Freund will plötzlich Vaterschaftstest Teil 2

Hallo ihr lieben,

ich hatte eben ein Gespräch mit meinem Partner das ist etwas ausgeartet.

Ich sagte Ihm: Das mir das und das durch Kopf geht zwecks dem Vaterschaftstest.
Ich habe versucht es zu verstehen.
Er meinte das er keine Zweifel hat er es aber schwarz auf weiß braucht und mein Therapeut mir zu gesprochen hat. Ich fragte ihn ob er glaubt das ich ihm ein fremdes Kind unterjubeln möchte? Er sagte nein, er glaubt mir zu 100% das es seins ist. Daraufhin sagte ich das es ja wiedersprüchlich sei mit dem was sagt das er mir glaubt und ich es trotzdem beweisen muss. Darauf hin kam keine wirklich Antwort.

Ich sagte zu ihm das ich den Test einwillige da ich weiß das du der Vater bist. Aber im gleichen Atemzug sagte ich, das es dann nur Sinn mach das gemeinsame Sorgerecht und die Vaterschaft an zu erkennen wenn er es schwarz auf weiß hat. ( ich habe in diesem Moment mit dem Kopf gedacht ). Er hat sich direkt angegriffen gefühlt und meinte das ich ihm die Pistole auf die Brust gesetzt habe.

Dabei habe ich ihm Deutschkurs machen wollen, wenn er es schon so offiziell haben möchte, dass man die Sache gleich richtig in die Hand nimmt. Damit wollte ich ihm keins auswischen oder ihm vermitteln das ich Zweifel habe sondern das für mich logischer ist.

Oder sehe ich das irgendwie falsch?

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Ich hätte auf so ein psychogehabe keinen Bock.

Mit dem Wisch könnte er direkt das Haus verlassen.

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klar machen wollen*

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Kann es sein, dass dein Freund ein sehr kopflastiger Mensch ist? Vielleicht braucht er diesen Test, weil er die Situation gar nicht begreifen kann. Du spürst das Baby ja in dir wachsen, für Männer ist ein Baby lange sehr abstrakt. Er braucht diese Bestätigung einfach um etwas reales in der Hand zu halten. Es ist gut möglich, dass er nach der Geburt eures Kindes den Vaterschaftstest gar nicht mehr braucht, weil dann das Baby real geworden ist.

Du hast ihn mit deinen verständlichen Forderungen wahrscheinlich wirklich vor den Kopf gestoßen so wie er dir mit dem Vaterschaftstest vor den Kopf gestoßen hat. Ich denke, ihr habt einfach beide eine völlig andere Sicht auf die Situation.

Vielleicht wäre es eine Möglichkeit, dass du mit zu einer Therapiesitzung gehst und ihr das Thema gemeinsam mit dem Therapeuten aufarbeitet.

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Naja eigentlich nicht wirklich.

Jeder hat ja ein anderes empfinden was Worte angeht und ich glaube er ist zu empfindlich bzw. nicht gewohnt das jemand die Fakten auf den Tisch legt. Ich habe lediglich versucht ihm meine Meinung zu teilen.

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"und ich glaube er ist zu empfindlich bzw. nicht gewohnt das jemand die Fakten auf den Tisch legt."

Und auch hier lese ich heraus, dass du an seinen Gefühlen zweifelst.

Nicht an den Gefühlen an sich. Eher an der Wertigkeit. Auch falsches Wort.

Gefühle kann man nicht nach Stufen einteilen oder mit Fakten widerlegen.

Wenn eine Frau einen Kinderwunsch hat und der Mann möchte nicht. Dann stehen ihr diese Gefühle zu! SIe kann trauern, sie kann reden, sie kann wütend sein, sie kann es ignorieren. Es ist dann ok, wenn es kein Kind gibt.
Aber würde er sie als "zu empfindlich" bezeichnen oder "nicht gewohnt, dass jemand die Fakten auf den Tisch legt"

puh, dann wäre das echt heftig.

Die ProblemLÖSUNG kann man faktisch und logisch angehen.

Macht ein Test Sinn?
Fühlst du dich dann besser? Bringt es uns weiter? Hilft es beim Bindungsaufbau usw.

Aber die Gefühle selbst kann man nicht logisch angehen!!!
Und Gefühle als zu empfindlich zu bezeichnen #schwitz

Würde ich das mitbekommen, wäre meine Reaktion
- Trennung
- Vaterschaftstest einklagen
- ggf. Umgang
- aber nur über Mediatorenweg

Gefühle dürfen Gefühle sein!
Der Kompromis, die Lösung logisch (Wenn die Gefühle RESPEKTIERT werden, dass sie so sind wie sie sind!)

Das Risiko noch mal wegen meiner Gefühle (egal ob rational oder irrational) auf Logik reduziert zu werden, dem würde ich mich nicht aussetzen.
Logische Lösungen mit Mediatioren ok. 1:1 , nein.Das wäre mir zu chaotisch und kann immer so hingedreht werden, dass es nicht passt. Sind ja nur meine Gefühle :-[

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Ich habe (noch) nicht den ganzen langen anderen thread gelesen.

Wenn ich es richtig verstehe, hat ihm sein Therapeut geraten, einen Test zu machen?
Wird dann wohl irgendein Sinn dahinter stehen.
Klar, warum nicht, wenn es irgendwie hilft etwas zu untermauern.

Deine Forderung bzgl. Sorgerecht und Vaterschaftsanerkennung finde ich folglich völlig richtig. Hätte ich auch ohne Test richtig gefunden, da er ja auch der Vater ist, wie du sagst.

Das mit dem Deutschkurs habe ich noch nicht so richtig verstanden.
Er benötigt einen? Hat aber bisher keinen gemacht?
Es hat nichts mit dem Kind zutun, finde ich, aber wenn er hier leben will, dann sollte er sowieso einen machen.

Warum er meint, du setzt ihm die Pistole auf die Brust, kann vielleicht daran liegen, dass er zuerst um den Test mit dir "gekämpft" hat und du nun Forderungen stellt.
Vielleicht fühlt er sich in die Enge getrieben, da er ja vorher die Testanforderung gestellt hat.
Aber ich finde es egal.

Ihr solltet das ganze Thema wirklich komplett bereinigen, denn es belastet euch ja anscheinend beide.

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Ich hatte mich verschrieben.

Mit dem „deutschkurs“ meinte ich „ versucht ihm zu erklären“ das war die Autokorrektur.

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LOL, okay, Handydeutschsprache ;-)

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Ihr verrennt Euch da gerade in etwas. Du solltest wirklich mit ihm zu seinem Therapeuten gehen und das Thema dort besprechen. Vielleicht ist der in der Lage, Dir zu erklären, warum er zu einem Vaterschaftstest rät. Das muss ja einen handfesten Hintergrund haben, wenn Dein Partner drauf besteht, obwohl er sicher ist, dass es sich um sein Kind handelt.

Die Vaterschaft muss er übrigens auch ohne Test anerkennen und das gemeinsame Sorgerecht ist ja eher etwas, was ihm zugute kommt und im Trennungsfall für Dich negativ enden könnte. Was das mit Pistole auf die Brust setzen zu tun hat, versteh ich nicht.

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Ich glaube sie meinte, dass die Anerkennung und Sorgerecht etc dann erst gemacht wird wenn er den test hat mache lassen, quasi wenn Ergebnis da ist. Viele Paare machen das ja schon vor der Geburt, so wie mein Partner und ich auch.
Sie hat ihm quasi gesagt, dass man das folglich dann erst machen sollte wenn er das Ergebnis hat. Was ich auch logisch finde...

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Das hab ich auch so verstanden, genau deshalb geht das aber gerade bei den Beiden in die völlig falsche Richtung.

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Ich denke da auch so wie eine Vorschreiberin.
Männer fühlen das Baby nicht in sich. Zu begreifen, das dieser Mensch von ihnen abstammt, kann emotional schwer greifbar sein für wenige Männer. Und für ganz viele andere Männer viel greifbarer.

Lass ihn doch diesen Test haben und dann ist Ruhe im Karton.

Du wirst sehen wie schnell er dann auch Vaterschaft und Sorgerecht abgewickelt haben möchte.
Er brauch eben diese eine Bestätigung. Why not.

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Sorry, aber für mich spinnt er irgendwie oder er erzählt nicht die Wahrheit. Er vertraut 100% aber braucht es schriftlich, weil es der Therapeut gesagt hat und redet von Pistole auf die Brust setzen...klingt nicht sehr glaubhaft. Zu dem Mann hätte ich 0% Vertrauen.

(Ich glaub, ich würde "Vater unbekannt" angeben.)

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Hallo,

dein Partner fühlt sich von Logik in die Ecke gedrängt... Er wird wütend, weil er genau weiß, dass der Test keinen Sinn macht, wenn er dir doch 100%ig vertraut und hat nicht die Eier in der Hose zuzugeben, dass er (warum auch immer) Zweifel hat.

Nach dieser Reaktion wären meine Grenzen erreicht. Dein Partner zweifelt an deiner Treue, er traut dir zu, ihm ein Kind unterzuschieben und er ist nicht ehrlich zu dir. Ich erwarte von meinem Mann Vertrauen und Ehrlichkeit. Das sind die Grundpfeiler unserer Ehe. Ich erwarte, dass wir über unsere Ängste und Sorgen vernünftig und auf Augenhöhe miteinander reden können.

Was ich nicht ganz verstanden habe: Womit setzt du ihm die Pistole auf die Brust? Hat er ein Problem damit, dass du die Vaterschaft erst nach dem Test (und damit nach der Geburt) anerkennen lassen möchtest? Oder will er die Vaterschaft gar nicht offiziell anerkennen?

LG

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Er hat sich in die Ecke gedrängt gefühlt weil ich ihm die Fakten aufgezählt habe, was mir durch den Kopf geht und wie meine Gedanken sind.

Wir haben das Thema nun erfolgreich klären können. 😊

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Hätte ich mein Kind nicht selbst im Bauch gehabt, hätte ich vermutllich auch einen Test wollen. Das ist einfach ein Gefühl, eine Sicherheit, ein Baustein für den Aufbau von Bindung.

Meine Bindung zum Kind entstand durch den Bauch.
Ohne würde ich es auch nicht glauben.
Das ist einfach meine Art.
Ich vertraue vieles. Manchmal ist da aber ein Gefühl, das einen Halt braucht, weil vom Gefühl allein passt es einfach nicht.

Würde ich ein Kind adoptieren, würde ich es lieben. Glauben würde ich es aber erst, wenn ich das Dokument in Händen hielte.

Die Angst, es könnte mir weggenommen werden, wäre da.
Jemanden, den ich liebe - und dann wäre es doch nciht so.


An Fremdgehen würde ich dabei gar nicht denken.
Der Partner einer Freundin sagte das auch so. Er glaubt nicht ans Fremdgehen und vertraut ihr da voll. Wovor er aber Angst hat, dass sie irgendwann sagen könnte, das es nicht seines sei. Vor Verwechslung im Krankenhaus hätte er ebenso große Angst.

Auch wenn sie sich 100% sicher ist, hat sie dennoch ein Druckmittel. Sie weiß immer (Vertauschen ausgenommen), dass es ihr Kind ist. In einem Streit kann es aber passieren, dass sie es dann doch einwirft zu sagen, es könnte ja sein..... auch wenn es nie Thema war. Es kann sehr, sehr verletzen.
Bis dann der Test gemacht ist, hinterlässt das Spuren. Selbst wenn DANN der Test positiv ist, hat das viel verändert.


Zwischen deinem ersten Beitrag und diesem schrie meine Pubertierende, ich sei nicht ihre Mutter.
Ich konnte da voll cool drüber stehen. Es ist soooooo sicher, dass sie es ist.
Was habe ich in dem Moment gespürt: ein inneres lächeln und die Erinnerung, wie sie sich im Bauch bewegt hat.

Je nachdem wo der wunde Punkt ist, kann das sehr verletzen.
Oder auch verletzend eingesetzt werden.
O.g. Person wusste, dass er ihr 100% vertraut und ihr Fremdgehen nie glauben würde. Weil sie ihn aber in Wut, möglicher Trennung verletzen wollte, sagte sie etwas, was ihn sicher traf: emotionale Bindung zu seinem Kind, in einem Moment, wo er voll anfällig dafür war.
Ein paar Tage später und in anderer Situation wäre es glimpflicher gewesen.

Der Vater kann der Mutter nicht an den Kopf schreien "vielleicht bist du gar nicht die Mutter". Die meisten würden sich dann kugelnd vor lachen auf dem Boden wälzen und fragen, ob er noch alle Tassen beisammen hat.



"Er sagte nein, er glaubt mir zu 100% das es seins ist. Daraufhin sagte ich das es ja wiedersprüchlich sei mit dem was sagt das er mir glaubt und ich es trotzdem beweisen muss. Darauf hin kam keine wirklich Antwort."

Damit stellst du seine Gefühle in Frage, zeigst ihm, dass du am längeren Hebel sitzt.
Auch wenn du das vielleicht nicht willst.
Seine Gefühle werden rational betrachtet, es passt nicht zusammen, also warum will er das.

Gefühle und Ängste sind nicht rational.

Je mehr jemand bei mir meine Gefühle nicht ernst nimmt,
diese nach Heftigkeit sortiert,
was rational nachvollziehbar ist oder was nicht,
da fange ich an nach Beweisen zu suchen, die mir SONST egal sind!.

Ich suche nur dann Beweise, wenn
- ich mir unsicher bin
- mich nicht ernst genommen fühle
- meine Gefühle bewiesen werden müssen, damit ich erlaubterweise, so fühlen darf (unsicher, nicht rational)
- mir verar***t vorkomme.

"Ich sagte zu ihm das ich den Test einwillige da ich weiß das du der Vater bist. Aber im gleichen Atemzug sagte ich, das es dann nur Sinn mach das gemeinsame Sorgerecht und die Vaterschaft an zu erkennen wenn er es schwarz auf weiß hat."

Herzlichen Glückwunsch!
Druck erhöht.
Du sitzt am längeren Hebel.
Er fühlt, ist unsicher. Statt der Unsicherheit entgegen zu wirken und Zeit zum in die neue Situation reinwachsen zu geben, beweist du ihm, wovor er vielleicht Angst hat:

seine Gefühle spielen keine Rolle. Wenn er Bedenken äußert, hast du die Möglichkeiten ihm klar zu machen, dass du mehr Möglichkeiten hast.

Diese Reaktion würde mir zum weniger werdenden Vertrauen führen.
Ängste sind nicht rational. Den Sinn inb Frage zu stellen, wenn er sie versucht los zu werden (was dem Bindungsaufbau ja gut tun kann), würde mich vor einem Bindungsaufbau sehr abhalten.

Dann würde ich von meiner Art her sagen: dann lieber gar keine Bindung, als dass sie spontan in Frage gestellt werden kann. Liebe macht keinen Sinn. SIe ist da oder eben auch nicht. Man fühlt oder eben auch nciht.


" Damit wollte ich ihm keins auswischen oder ihm vermitteln das ich Zweifel habe sondern das für mich logischer ist. "

Ich bin sonst sehr Kopfmensch und Logik steht weit oben.

Bei Gefühlen habe ich aber gelernt: die einzige Logik, die es gibt: es gibt KEINE Logik!!

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Wenn er Angst hat, dass die Frau eines Tages sagt es sei nicht sein Kind, dann vertraut er ihr ja aber eben nicht. Dann zweifelt er, und hat Misstrauen. Das muss man einfach so sehen wie es ist.

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Zweifelt er dann daran, dass sie fremd gegangen sein könnte
oder zweifelt er daran, dass sie sich in einer Trennung fair verhält.

Einem Freund erging es so, dass das Kind von ihm war. Sie war sich 100% sicher.
Im Streit ließ sie vom Stapel, er könnte nicht der Vater sein.
Er glaubte zwar nicht, dass sie ihm fremd gegegangen wäre. Wohl aber hinterließ es einen großen Knacks zwischen ihm und dem schon größeren Kind.
Der Vaterschaftstest war eindeutig.

Dass sie ihn absichtlich verletzen wollte, weil sie selbst wütend war, hatte sie dann zugegeben. Kitten konnten sie es nicht mehr.
Die Bindung zum Kind hatte auch weiterhin einen Knacks, weil er immer wieder fürchtete, dass sie bei Wut das angreift, was ihm das Liebste ist: sein Kind.

Er liebt sein inzwischen erwachsenes Kind weiterhin, kann es aber nicht mehr zeigen. Treffen sind sehr schmerzhaft, weil immer die Erinnerung da ist: es hätte ja auch anders sein können. Sie wollte ja verletzen.


Eine Freundin, die ich jetzt fragte, sagte selbst: sie vertraut ihrem Partner, dass er die Kinder liebt. Aber sie vertraut ihm NICHT; dass er sich bei einer Trennung voll im Griff hat.
Da sie sich lieben und beide die Kinder lieben und er seinen Hitzkopf kennt, haben sie in Ruhe schon während einer gut funktionierenden Beziehung, ein paar Dinge schriftlich festgehalten. Beide haben das Interesse, dass es den Kindern gut geht.
Sie wünschen sich, gemeinsam alt zu werden.
Sie wissen aber auch, dass es Trennungen gibt und ahnen,d ass dies emotional anstrengend würde. Deswegen haben sie trotz aktuellem Vertrauen zur Liebe der Kinder, Vorkehrungen getroffen.

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