Ich befinde mich in einer schwierigen Lage.
Ich war lange Zeit AE und hab dann mit meinem jetzigen Partner ein Kind bekommen. Gewollt.
Mit Beg der SS mutierte ich wieder zur AE, alles alleine. Nichts hat ihn interessiert. Ich schickte ein Foto nach der Geburt und er fragte, was es denn geworden wäre. Wohlwissend, wir waren in einer Beziehung!!!
Im Nachhinein hätte ich da gehen sollen. Wir haben nie zusammen gewohnt und er hat die V aterschaft auch nicht anerkannt.
Nach Geburt hat ihn auch nichts interessiert. Alle Sorgen durchgestanden. Das Kind ist nicht gesund. Dann kam Corona. Unsere Begegnungen sind nur an der frischen Luft. Er kommt mal für 2 Stunden vorbei. Mal einmal die Woche, sonst auch öfters nicht.
Er denkt wir sind in einer schlechten Beziehung, die wieder wird. Emotional hat es sich für mich erledigt. Ich muss sehen wie ich klar komme. Zahlen tut er und das auch nicht schlecht. Aber er legt fiese und eklige Verhaltensweisen an den Tag. Es ist gegenüber meinem ersten Kind einiges vorgefallen, sodass ich Angst um mein 2.,unser gemeinsames, Kind habe. Ich kann ihm das niemals alleine mitgeben. Ich habe mich beraten lassen und das wird von offiziellen Stellen genauso eingeschätzt.
Erschwerend kommt hinzu, dass er eine Mutter hat, die nur das Kind haben will. Sie macht ihm druck und wird ihn letztendlich auch vors oberste Verwaltungsgericht drängen. Ich hab den Eindruck, er will nur das Kind, wobei ihn eigentlich alles nicht interessiert. Ich sitze mit allem alleine und er hat schon gesagt, dass er ab nächstem Jahr nicht mehr zahlen kann. Stichwort Betreuungsunterhalt. Er verdient überdurchschnittlich viel. Es ist eine Frechheit, mich nun auch noch damit allein sitzen zu lassen.
Er hat mir mehrmals klar gesagt, dass ich ihm egal bin und er mich nicht mehr will. Man würde mich nur dulden, weil ich stillen wuerde und man ohne mich nicht ans Kind drankommt. Das sind so Momente, da zieht es mir den Boden unter den Füßen weg, weil ich denke, was, wenn unsere Tochter älter ist???
Man h
Gehen oder bleiben und wie gehen?
Fortsetzung
Man hat mir zum Umzug geraten, aber der Gedanke überfordert mich. Allein in einer fremden Stadt?
Er sagt unmögliche Dinge und versucht sich hinterher davon zu distanzieren. Bei mir bleiben Narben zurück.
Ich habe es bisher so laufen lassen, um die Kontrolle über das Kind zu behalten. Ich habe nichts gegen einen Umgang, sondern nur was gegen ihm das Kind alleine mitgeben. Er würde mit dem Kind nur bei seiner Mutter sitzen, die ebenso eine Gefahr darstellt. Wie er selbst sagt.
Ich bin nun in einer schwierigen Situation
Ich kann diesen Zustand und das alles schlucken Und ihn bei Laune halten, kaum noch ertragen, ich soll verhindern, dass er zum RA geht.
Ich hab das Gefühl, man duldet mich jetzt, er luegt mich an und macht einen auf Beziehung und eititei, bis das kind 2 oder 3 ist und dann packt er zu, im Sinne von, dann hat er ein"fertiges"kind und damit will er sich dann schmücken. Bis dahin muss ich sehen wie ich klar komme
Er versucht jetzt mich bei Laune zu halten, weil er nur so eine Beziehung zu ihr aufbauen kann, um mich dann zu entsorgen. Wohlwissend, es interessiert ihn nichts und ich soll schnell wieder arbeiten gehen.
Wenn man ihn sieht, fällt man um. Jünger schöner Mann im guten Job und viel Geld. Andere meinten schon, ich soll einfach aushalten. Dann rutsche ich nicht in die We und Ferienregelung, das Kind ist safe, er kommt mal rum und zahlt. Es wird ziemlich hart allein werden. Finanziell und der Stress.
Aber ich hab Angst, dass ihm das irgendwann nicht mehr reicht, wenn er jetzt schon so auftritt und sagt, dass er nichts mehr fuer mich empfindet. Und die Mutter macht ihr übriges.
Ich hab Angst die falsche Entscheidung zu treffen
Später zu bereuen. Zu früh oder zu spät gegangen zu sein. Kein Geld, keine Rente.
Dazu geht der Traum nach der klassischen Familie kaputt. Aber das ist im Moment egal. Ich hab Angst um mein Kind.
Wenn er nicht mal die Vaterschaft anerkannt hat und ihr keine Sorgerrechtserklärung gemacht habt, ist es rechtlich nicht mal sein Kind und er kann vorerst keinen Umgang einfordern. Er ist dadurch aber auch finanziell zu nichts verpflichtet. Ihr solltet das klären. Du kannst dir das leider nicht aussuchen. Entweder Finanzielle Unterstützung und Umgang und wenn vom Vater gewünscht Sorgerecht, oder eben nichts von alle dem. Wie gefährdet er denn sein Kind? Und wie gefährdet es seine Mutter? Sofern keine Kindeswohlgefährdung vorliegt, hat das Kind ein recht auf seinen Vater. Gehe am besten zu einer Familienberatung oder zum Jugendamt.
Was will denn seine Familie groß machen?
Er erkennt nicht mal die Vaterschaft an und hat kein Sorgerecht.
Hä? Aber wenn er doch die Vaterschaft nicht einmal anerkannt hat, wie soll er dann überhaupt das Recht haben sein Kind sehen zu können? Ich würd ihm das entziehen. Besonders wenn er so ein Psychopath ist. Das Kind kann, wenn es groß ist selbst entscheiden, ob es Kontakt will! Aber erstmal ist das kein Umgang für dein Kind!!! Und die Oma soll sich mal dahinscheren wo der Pfeffer wächst!
Wieso stresst du dich so wegen so einem Hampelmann?? Ich meine klar, der ganze Stress war vorher auch absehbar.... du sagst er hat sich deinem ersten Kind schon eklig gegenüber verhalten, mit so jmd zeugt man kein zweites, in der Hoffnung er ändere sich dann auf einmal.
Keiner von denen kann dir was! Den Stress lädst du dir nur auf, weil du dich dazu manipulieren lässt, ihn überhaupt in dein Leben zu lassen!! Klar, könnte er jetzt glaube ich die finanzielle Unterstützung sein lassen, wenn du ihn nicht mehr siehst, denn die Vaterschaft hat er nicht anerkannt. Aber lieber so als Psychoterror für dich und deine Kinder oder?!
PS: je länger du ihm Kontakt zu dem Kind gewährst, desto mehr wird eine Bindung zwischen den beiden entstehen. Und wenn du irgendwann dann doch gehen willst, ist es umso schmerzhafter für dein Kind auf einmal seinen Vater zu verlieren!! Ich würd das nicht machen.
Du sprichst mir aus der Seele. Wie würdest dudas entziehen?
Ich muss alles tun um das zu verhindern. Es gelingt mir nicht. Das Kind ist bei ihm und seiner Mutter in Gefahr. Das JA sagt man kann nichts machen, sehen sie zu dass sie wegkommen. Er wird nicht wissen dass er die VA anerkennen soll. Die Mutter hat da keine Info drüber. Wenn ich die Tür zuhaue, geht er zum RA und klagt ein. Angestiftet durch sie. Wenn ich es so laufen lasse, baut er eine Bindung zum Kind auf. Wie wuerdeat ihr agieren? Am besten müsste ich morgen umziehen. Aber ich allein mit 2 Kindern ohne Geld und Arbeit in einer fremden Stadt? Ich bin so fertig wegen ihm und hab so Angst um mein Kind. Wenn ich die Tür zuhaue wird er sauer werden.
Um dir einen guten Rat zu geben, müsste man erstmal wissen, inwiefern er und seine Mutter eine Gefahr für das Kind darstellen.
Also extern beurteilt durch offizielle Stellen psychische Gewalt.
Beweise kann man nicht erbringen.
Mutter hoch gefährlich. Hat selbst mehrfach die Aufsichtspflicht bei seiner Schwester in der Kindheit verletzt und hat große Probleme
Ich kann hier nicht mehr zu schreiben da ich Angst habe erkannt zu werden.
Wenn Kindsvater und dessen Mutter Psychopathen sind, dann ist die Sache klar. Geh! Bring dich und deine Kinder vor denen in Sicherheit.
Wende dich an Berstungsstellen, an Frauenhäuser. Die können mit dir einen Umzug planen. Lass ihn nicht als Vater eintragen, nimm sein Geld nicht. Geh wieder arbeiten, sobald das Baby etwas grösser ist. Was ist mit deiner Familie, was ist mit Freunden? Wenn du jetzt schon Angst hast, was passieren wird, wenn er das Kind in 1,2 Jahren mitnimmt, dann dürftest du keine weitere Sekunde mehr zögern. Und vor allem: lass ihn raus aus deinen Angelegenheiten, damit er dir da nicht noch dazwischenfunken kann.
Was ich nicht verstehe: wenn offizielle Stellen die Gefahr schon erkannt haben, sollte es ja kaum Probleme geben.
Ich würde auch einen Cut machen, er ist kein eingetragener Vater und fertig!
Er will zum RA? Dann lass ihn mal. Ich bezweifle, dass er sich den Stress langfristig antut, wenn er persönlich eh kein Interesse am Kind hat.
Was mir wichtig wäre: von ihm kein Geld annehmen und selbst einen sehr guten Anwalt in der Hinterhand haben. So wird alles sauber und vor Gericht geklärt, wenn es hart auf hart kommt (und darauf läuft es in ein paar Jahren ja sowieso hinaus, wozu ihn also jetzt „bei Laune“ halten?).
Hallo,
ich habe jetzt Deine Beiträge gelesen und werde ehrlich gesagt nicht schlau daraus.
Die folgenden Fragen sind unbeantwortet:
1.) WAS macht er mit dem Kind, das gefährlich ist/ sein könnte? Welche Krankheit hat das Kind?
2.) Er ist offiziell nicht der Vater aber gibt Dir Geld?
3.) welche offiziellen Stellen beraten Dich denn da? Das JA drängt idR zur Vaterschaftsanerkennung und Unterhaltsurkunde. Ich kenne keinen Fall, in dem das JA sagen würde, der Vater stellt eine wirkliche Gefahr da. Meist drängen sie auf begleiteten Umgang...
4.) Betreuungsunterhalt für Dich muss er 3 Jahre lang zahlen. Ist das Kind 3 nächstes Jahr?
5.) welchen Beruf hast Du? Man kann schon alleine mit 2 Kindern durchkommen. Hast Du Betreuung für die Kinder (beantragt)?
Ich finde das ganze zu schwammig um wirklich einschätzen zu können, welche Gefahren da sind und welche evtl auf Ängsten beruhen...
Viele Grüsse
Ich versuche mich besser auszudrücken. Die Situation spitzt sich zu und ich bin aktuell ratlos.
Also, ja er zahlt und sieht das Kind alle paar Wochen so wie er will draußen wegen Corona. Jetzt ist Corona aber bald vorbei bzw die Impfung da und ich werde nervös. Hier schrieben mir manche sogar, dass ihr euch rar machen wollt. So würde mir auch geraten. Jetzt ist aber die große Frage, wie nur?
Wenn C rum ist, will er uns hier zuhause besuchen. Er denkt weiterhin dass wir in einer Beziehung sind, die allerdings kurz vor dem Aus ist. Mir ist danach die Trennung auszusprechen und eine Umgangsregelung in meinem Beisein zu finden.
Das Problem ist, dass er gesagt hat, wenn ich mich trenne, redet er nicht mehr mit mir und wie sehr er sein Kind vermisst. Er kümmert sich um nichts, möchte aber gerne ihre Fingerchen berühren und Babies sind ja so süß...
Ihm reicht es völlig hier drin wie ein stiller Beobachter zu sitzen und ihr zuzuschauen. Wahrscheinlich wuerde er Stunden hier sitzen. In den letzten Wochen hat er mit Desinteresse geglanzt, wobei er selbst das nie so sagen würde.
Anwalt und JA raten bisher, ich solle nicht proaktiv werden und es so laufen lassen. Bisher hat er sie eine handvoll mal gesehen, noch nie Einblicke in den Alltag gehabt. Wenn er sich dies auch wünscht aber nicht einfordert. Er kommt zt wochenlang nicht.
Wie dem auch sei. Er will jetzt rein und machen.
Für mich ist das alles keine Beziehung.
Wenn ich mich trenne, wird er fies und eklig. Er geht zum RA und klagt im zweifel. Nicht weil er will und interesse hat, sondern weil er kann. Geld spielt ihm keine Rolle. Auf mich hat er jetzt schon keinen Bock. Das wird nach einer Trennung noch weniger sein.
Ich muss verhindern oder rauszogern, dass er das Kind mitnimmt. Aber er wird keine Lust auf mein Beisein haben. Er widerrum hat null Ahnung von einem Baby und erst recht von der Kleinen die null Bindung zu ihm hat.
Dazu die Vorfälle gegenüber meinem ersten Kind
Ich habe Angst um die Kleine und null Vertrauen.
Aber die Rechtslage sieht nunmal vor dass Vater ihre Kinder mitnehmen.
Wie soll ich das verhindern?
An die die schrieben, dass sie die Bindung klein halten würden, Leute wie?
@Ioish bitte antworte stellvertretend.
Ich hab Angst dass er mich nur duldet um ans Kind zu kommen.
Jetzt meldet sich auch noch seine Schwester und fragt wann sie das Kind sieht.
Ich kann das so nicht weiter laufen lassen aber wenn ich ihn verärger, geht er ZUM RA und macht die Anerkennung und dann steht er in der Urkunde und hat alle Rechte die er jetzt nicht hat.
Ich hoffe ich konnte euch die Situation näher bringen.
Entschuldigt die Tippfehler