Warum kann er meine Leistung oder Pläne nicht anerkennen?

Ich weiß nicht genau was das Problem meines Partners ist, ob es falscher stolz oder das klassische Rollenbild, der Mann bringt die Kohle nach Hause ist.

Aber egal was ich mache ( ich habe ein Buch geschrieben und kürzlich veröffentlicht) er tut es immer nur ab. Gut das Buch müsste sich sehr oft verkaufen damit ich die Kosten dafür wieder raus habe aber darum ging es mir nicht.

Ich würde mich beruflich gerne verändern bzw. mich weiterentwickeln (was ich gerade durch Fortbildung mache) das ist aus seiner Sicht auch nicht wichtig und völlig unnötig. Ziel des ganzen ist unter anderem der Wunsch sich selbstständig zu machen, ich glaube ich habe eine Marktlücke gefunden. Bisher waren außenstehende total begeistert von meinen Ideen und Plänen und finden es gut was ich mache. Es ist mir ansich egal was andere denken, aber bei meinem Partner ist mir das schon wichtig zu wissen was er davon hält.

Leider wird alles abgetan und als nicht so wichtig, nicht gefragt, nicht nötig abgetan. Inzwischen glaube ich das wenn ich meine Ziele erreiche unsere Beziehung in die Brüche geht. Ich weiß auch nicht ob ich mit so jemanden überhaupt noch eine Beziehung will. Wenn doch jeder für sich sein Ding durchzieht und nicht akzeptieren kann das der Partner sich auch weiter entwickelt macht es wohl kaum Sinn. Irgendwie fühlt es sich an als ob wir in unterschiedliche Richtungen gehen....

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Hm, ich weiß nicht woran es liegt, vielleicht an deiner Wortwahl. Du nennst dich selber im Nick "Ziellose" und wunderst dich, das man deine nicht gerade bodenständigen Pläne nicht so mit trägt. Das Lesen deines Textes löst auch in mir die Reaktion deines Mannes aus. Vielleicht fehlen auch einfach zu viele Informationen.

Gerade von meinem Partner erwarte (im Gegensatz zum Umfeld) gnadenlose Ehrlichkeit, von daher muß er meine Pläne, Wünsche und Vorstellungen überhaupt nicht mittragen, mir ist sein klarer Kopf da viel wichtiger.
Berufliche Veränderung, ja kann man gerne machen, aber wenn ich dann lese das es um Selbststädingkeit in Kombination mit "ich habe eine Marktlücke entdeckt", dann bekommt das Ganze einen ziemlichen Beigeschmack. Und der Geschmack kann noch bitterer werden, wenn man seinen Partner gut kennt.
Genauso bei dem Buch, gerne kannst du da stolz drauf sein, aber warum muß es dein Partner auch sein? Worauf? Das es du es bis zum Ende geschafft hast? Das du es hast drucken lassen (für viel Geld)?
Wir entwickeln uns alle weiter, das passiert einfach so im Leben (sollte es zumindest). Das ist ein Prozess und oft bekommt man ihn nicht mal bewußt mit. Wenn ich jetzt morgens am Tisch sitze und meinem Mann von Ideen, Plänen, Fortbildungen erzähle mit der Begründung, das ich mich jetzt weiterentwickeln will, dann wäre er zurecht erstmal skeptisch. Aber je mehr diese Ideen verwirklicht werden und sich in handfeste (vernünftige) Pläne verwandeln, desto mehr würde er aufmerksam werden. Mich nur hinstellen und etwas aussprechen würde ihn nicht mal hinter seinem Kaffee vorlocken. Dasselbe gilt auch umgekehrt.
Kommen wir zu einem anderen Thema, Geld...du hast jetzt also schon Geld in dem Buch versenkt udn jetzt kommst du mit Selbstständigkeit um die Ecke, auch diese kostet viel Geld, bis sie sich trägt (falls das überhaupt passiert). Wenn außer der "Marktlücke" da jetzt keine anderen Fakten auf den Tisch kommen (Finanzierung zB), dann würde ich es als Spinnerei, Frust oder Flucht aus dem Alltag verbuchen. Gerade Selbstständigkeit ist ein heikles Thema.
Aktuell liest es sich, als wenn du diejenige bist, die einfach ihr Ding durchziehen will udn der Partner sich schon vor Beginn klatschend vor deine Füße werfen soll. Da er das nicht macht, zweifelst du die Beziehung an....finde ich ziemlich unreif.

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Marktlücke bezieht sich darauf dass es eine Dienstleistung ist die es schon gibt aber nicht so speziell in der Form. Speziell von einer Frau für Frauen, weil man als Frau über manche Dinge lieber mit einer Frau spricht bzw. sich da besser fühlt oder sich besser öffnen kann. Ziellose weil das Ziel noch nicht erreicht wurde, außerdem habe ich nicht die Zeit einen nick zu finden den es noch nicht gibt und den halben Tag bei urbia zu verbringen. Aber Danke, die meisten Antworten die ich bis zu deiner gelesen habe sind voller Unterstellungen und teilweise sehr fragwürdigen Aussagen das ich mir den Rest nicht mehr durchlesen werde. Ich glaube es gibt genug andere Foren in denen es nicht nur darum geht Hauptsache jemanden nieder zu machen.

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Vielleicht ist das auch tatsächlich seine Meinung. Eine Weiterbildung oder Umschulung oder dergleichen im fortgeschrittenen Erwachsenenalter sehe ich auch skeptisch. Ich bin der Meinung dass man Berufsausbildung und Studium Mitte 20 abgeschlossen haben sollte. Diese ganzen Selbstfindungsaktivitäten finde ich eigentlich auch immer ziemlich quatschig und belächle das. Möglicherweise ist dein Tun nicht so relevant wie du glaubst.

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Ich habe mein erstes Studium mit 22, mein zweites mit 29 abgeschlossen, bin jetzt 50 und mache eine dreijährige Weiterbildung.
Mein Partner hat eine gut bezahlte Stelle in einem großen Konzern aufgegeben, mit über 50 um einen neuen Beruf zu erlernen, er verdient nur noch ein Drittel von vorher, ist aber viel glücklicher.

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Warum? Wenn man sich beruflich weiter entwickeln möchte? Wenn man unglücklich ist mit dem was man aktuell tut? Sehr merkwürdige Einstellung.... Meine Schwester hat vor drei Jahren (mit 30) ihr Studium begonnen, davor war sie kinderkrankenschwester. Sie konnte aber nicht mehr im Schichtsystem arbeiten, konnte sich nicht mehr von demeid distanzieren.
Jetzt arbeitet sie als sozialarbeiterin in einer Schule für geistig behinderte Kinder, wird sogar nach Tarif des öffentlichen Dienst bezahlt. Sie ist jetzt so viel glücklicher und entspannter...
Was ist daran skeptisch und falsch ? Manchmal merkt man erst während der Arbeit, dass es das nicht ist, was man bis zum Ende machen will...

In meinem Beruf ist es btw unabdingbar, dass ich mich regelmäßig weiterbilde....

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Liegt evtl daran, dass du dich selber zu wichtig nimmst und dann "ständig den ganzen Tag" für deine super Leistungen gelobt werden willst?
Ich habe studiert und eine eigene Firma, trotzdem ist das bei uns Zuhause nie Thema. Meinen Mann interessiert mein Wohlbefinden um meinen Beruf, alles andere ist meine Sache.
du hast dein problem ja auch schon einmal dargelegt und da schon viele Antworten erhalten....

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Ich finde die beiden Antworten vor mir etwas eigenartig. Hast du im echten Leben auch so eine Art, die bei manchen einen Beißreflex auslöst? Vielleicht kommt dein Mann ja mit der Art und Weise wie du deine Pläne präsentierst nicht zurecht?

Aus persönlicher Erfahrung weiß ich, wie viel harte Arbeit in einem Buch (besonders im Eigenverlag) steckt. Das ist schon etwas, auf das man Stolz sein kann. Ich finde auch, man ist selten zu alt um sich neuzuorientieren. Ich kenne Menschen die sich beruflich auch um die 40 um 180 Grad gedreht haben und erfolgreich sind.

Entscheident ist aber, wie überzeugend dein Businessplan ist und wie wichtig es dir ist. Den Schritt in die Selbstständigkeit sehe ich von daher kritischer als die Fortbildungen.

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Ich habe ihm ganz normal von der Weiterbildung erzählt und erklärt warum ich das tue. Ich habe bereits mit meinem Steuerberater und einem Coach gesprochen bezüglich der Selbstständigkeit und auch eine Gründerberatung aufgesucht. Es hat Hand und Fuß und ist keine Idee der ich blauäugig nachlaufe. Genauso wenig ist es nicht das einzige Gesprächsthema wie man mir unterstellt. Der Arbeitsmarkt hat sich in den letzten Jahren stark gewandelt und wird es wohl auch noch. Ich kann mich in meinem Beruf nicht darauf verlassen dass es 40 Jahre lang gut läuft. Im Moment muss ich durch Corona immer damit rechnen arbeitslos zu werden. Hinzu kommt das ich in dem was ich mache nicht glücklich bin. Wenn ich jetzt bedenke das jeder seines Glückes Schmied ist, dann kann es so falsch nicht sein. Mein Partner ist auch selbständig und das ohne Ausbildung, groß erreicht hat er damit nicht viel oft ist er sogar auf finanzielle Unterstützung angewiesen. Ich bin aber nicht bereit dafür zurück stecken zu müssen, weil es bei ihm nicht so läuft wie er es sich gerne schön redet. Das Buch war letztlich nicht schwer zu schreiben, im Gegenteil es hat mir sehr geholfen. Aber da es mich ja nicht reich macht ist es aus seiner Sicht unnötig gewesen. Ich bin der Meinung dass allein die Anerkennung die es mir gebracht hat die Sache wert war.

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Hast du ihn mal gefragt, was seiner Meinung nach wichtig und nötig wäre? Würde ich ihn mal ganz unverbindlich und ernsthaft fragen, da mich das doch brennend interessieren würde. Er muss doch irgendwie eine Vorstellung davon haben, was für ihn attraktiv wäre.

Je nach Antwort auf diese Frage, würde ich mich dann fragen, ob seine Erwartung zu mir passt.

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Also es gibt so Typen die immer andere runter machen müssen, um sich selbst besser zu fühlen. Da wäre die Frage warum dir das erst jetzt auffällt und warum du mit ihm zusammen bist. Mein Vater ist zb so. Egal was ich gemacht habe (Studienabschluss in IT war ihm zB nicht gut genug, das könnt ja jeder, weil mein erster Abschluss an einer Fachhochschule war meinte er mal, ich hätte ja eh kein Abitur gebraucht etc. die Liste an Beispielen ist lang) er hat es abgewertet. Hintergrund war natürlich dass er selber im Leben grscheitert ist und es nicht verkraftet dass das Kind erfolgreicher ist. Ganz mies. Habe so gut wie keinen Kontakt mehr.
Also da wäre die Frage warum du dir das freiwillig antust. Du bist kein Kind, du kannst gehen.
ODER
Du bist so drauf dass du ständig für alle gelobt werden willst was du tust. Dann könnte dein Partner genervt davon sein. Das kommt auch vor.



Denk mal drüber nach was eher zutrifft und handle dann entsprechend.

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Der Mann hat sich nicht über Nacht geändert und damit habe an dem Punkt ehrlich wenig Mitleid,man liegt wie man sich bettet...
Für mich wäre so eine Partnerschaft ein absolutes NO GO wir haben in 20 Jahren GEMEINSAM einiges an Studium und Fortbildungen abgeschlossen und uns gegenseitig den Rücken frei gehalten.
Heute verdienen wir so gut,wir besitzen einiges auch am Strand und müssen nicht jeden Cent zwei mal umdrehen....
Man kann sich aussuchen wie man lebt,dafür muss man Verantwortung für sich übernehmen.

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Macht er es schlecht?
Wie reagiert er, wenn du etwas erreichst?
Sprecht ihr über die gleiche Ebene?

Ganz pragmatisch betrachtet.
Wenn mir eine Freundin von einer Idee enthusiastisch erzählt, dann betrachte ich dabei zwei Ebenen.
Die faktische. Da kann es vorkommen, dass ich es für nicht nötig halte. Die Rahmenbedingungen würden viel verändern. Weniger Geld, hoher Zeitaufwand usw.
Die emotionale: wenn es ihr wichtig ist, weil es für SIE selbst wichtig ist, weil es ihr gut tut, dann unterstütze ich sie dabei.
Es kann sein, dass ich ihren Enthusiasmus im faktischen Bereich bremse. Z. B. weil ich Stolpferfallen sehe, an sie in ihrem Eifer nicht denkt. Wenn es ihr emtional für sich selbst sehr wichtig ist, dann unterstütze ich es durchaus.

Umgekehrt aber auch.
Kommt jemand begeistert an mit: mehr Geld, tolle finanzielle Entwicklung. Aber ich spüre, dass die Person seelisch dabei auf der Strecke bleibt, dann hinter frage ich das.


In eurem Fall stellt sich mir die Frage: geht er nur auf eine Ebene ein?
Dann würde ich ihm die andere Ebene erklären.

Entscheidend fände ich aber: wie geht er mit Veränderung um.
Machst du es ohne ihn und du entwickelst dich weiter: kommt er damit klar? Dann ist es sichtbar, handfest , begreifbar. Das ist gut. Manches kann man sich vorher nicht vorstellen.

Oder redet er dir dann erreichtes schlecht, klein, damit du zurück auf seine Ebene sollst?
Wenn ja, dann ist das keine Beziehung.

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Naja ich hab ihm von meinem Plan mit dem Buch erzählt und er meinte ich solle es lassen bringe ja eh nix und reich wird man davon auch nicht... dann als es veröffentlicht wurde habe ich ihm gesagt das ich es veröffentlicht habe, seine erste Frage war ob ich jetzt Geld dafür bekommen würde. Ich sagte ihm das ich pro Exemplar was verkauft wurde Geld dafür bekäme. Er fragte dann auch gleich wie viel? Ja logisch nicht viel aber ich hab es nicht geschrieben um reich zu werden. Das war nie das Ziel! Ich hab es in einer Situation geschrieben in der es mir sehr schlecht ging ohne dass schreiben wäre ich vermutlich an dem Problem zerbrochen, das Buch sollte über ein bestimmtes Thema aufklären und Hilfen aufzeigen die man sich holen kann und auch wie Angehörige die selbst oftmals hilflos daneben stehen, helfen können. Es geht mir darum das es anderen anders ergehen sollte als mir wenn sie in so einer Situation sind. Er war in der Zeit nicht da, er hat das nicht so hautnah mitbekommen und als ich Hilfe brauchte war er auch nicht da. Niemand muss meine Träume und Wünsche finanzieren. Ich erkläre warum ich was tue und kann argumentieren. Das Argument das etwas einen nicht reich macht finde ich sehr fragwürdig. Ich hab Ziele die ich erreichen möchte und das kann ich nur darüber das ich einen Weg zum Ziel gehe. Niemand muss mich auf dem Weg begleiten, wenn er es nicht will, es kann aber auch niemand erwarten das ich mich ausbremsen lasse.

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Ich finde es toll, dass Du Dein Leben in die Hand nimmst und eigene Projekte ansteuerst.

Mein Mann hat zu Studienzeiten auch ein Buch veröffentlicht. Garnicht so wenig Arbeit mit Lektoren hin und her zu schreiben, mit Illustratoren abzustimmen und es am Ende zu veröffentlichen. Also herzlichen Glückwunsch erstmal hierzu.

Ich habe meinem Mann in der Zeit gerne begeistert unterstützt. Habe mit ihm Ideen besprochen, Gedankengänge diskutiert und Texte gegengelesen. Es war schön zu sehen, wie er an etwas arbeitet, was ihn wirklich begeistert.

Ich halte eine Partnerschaft für schwierig, wenn der eigene Partner nicht in der Lage ist Deine Bedürfnisse und Wünsche zu sehen. Vielleicht ist er aktuell zufrieden mit der Situation, aber Du möchtest mehr im Leben. Wenn er Dich nicht dabei unterstützen kann den Mensch zu werden, den Du sein möchtest, bin ich mir nicht sicher, ob das eine Zukunft hat.

Es besteht immer die Möglichkeit, dass er seinen Standpunkt einfach blöd kommuniziert. Ich denke, klare Gespräche über Erwartungen in der Beziehung sollten helfen.

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Dankeschön! Ja im Moment bin ich mir tatsächlich nicht sicher ob eine Trennung nicht das sinnvollste wäre weil ich glaube das es einfach nicht passt. Ich weiß ich muss ihn das sagen ggf. beenden. Was mir schwer fällt weil ich ihn trotz allem liebe. Aber es gibt viele Dinge die es schwer machen. Das er alles was ich mache schlecht redet ist nur die Spitze eines Eisberges.

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Für eine funktionierend Beziehung benötigt ihr nicht nur Liebe, sondern auch eine ähnliche Vorstellung von Liebe und Beziehung.

Für mich zum Beispiel ist die Vorstellung einer Beziehung, dass mein Partner und ich Hand in Hand unser Lebensweg gehen. Dazu gehört auch, dass wir den anderen unterstützen und wertschätzen, in dem was er im Leben erreichen möchte.

Ein Partner, der so unsensibel auf Deine Wünsche und Ziele reagiert, ist wahrscheinlich nicht das, was Du Dir von einer Beziehung vorstellst.