Elternschaft zerstört unsere Beziehung

Hallo,
ehrlich gesagt weiß ich nicht, was ich mir von diesem Post erhoffe. Wahrscheinlich muss ich mir einfach mal etwas von der Seele schreiben. Vielleicht finde ich Gleichgesinnte oder ihr eröffnet mir einen neuen Blickwinkel. Mal gucken.

Wie der Titel schon verrät, glaube ich, dass meine Ehe bald zerbricht. Seit der Geburt unseres Kindes erkenne ich meinen Mann kaum wieder. Vielleicht habe auch ich mich verändert. Klar, unser Leben hat sich ja schließlich verändert. Ich liebe unser Kind über alles und bin so unendlich dankbar, dass ich Mutter sein darf. Und dennoch hat es einen bitteren Beigeschmack. Mein Mann und ich sind nur noch am Streiten. Heute war es wieder ganz schlimm. So dass ich mich wirklich frage, wo das noch hinführen soll, ob unsere Ehe das aushält, ob ich das noch aushalte. Wir sind irgendwie grundsätzlich unterschiedlicher Meinung und können nicht mehr vernünftig miteinander reden. Ich frage mich, ob wir das jemals konnten. Eigentlich dachte ich, unsere Ehe sei gefestigt und unsere Liebe so groß, dass sie nichts erschüttern könnte. Aber zur Zeit frage ich mich, wo diese Liebe hin ist. Ist sie weg? Oder nur unter dem Dunst der Konflikte versteckt? Wie schaffen wir es wieder zurück zu uns und unserer Liebe zu finden? Ich bin gerade so verzweifelt und könnte nur noch heulen. Aber selbst dazu fehlt mir die Kraft.
Eigentlich weiß ich, was der richtige Weg wäre. Wir müssten uns hinsetzen und ohne Schuldzuweisungen miteinander reden. Uns Zeit für uns als Paar einräumen. Rücksicht aufeinander nehmen, einander verzeihen, uns zuhören und einander einfühlen. Aber ich kann es nicht umsetzen. Ich versuche schon mich in ihn hineinzuversetzen, seine Position zu verstehen, Dinge runter zu schlucken. Aber ich habe das Gefühl, er wird immer unzufriedener und wütender, so dass kleinste Dinge schon zum Streit führen. Ich wünsche mir mehr Verständnis und Zugeständnisse von ihm. Ich wünsche mir, dass er Fehler auch bei sich sieht und gewillt ist, an unserer Beziehung zu arbeiten. Stattdessen habe ich das Gefühl, er hasst das Leben mit mir immer mehr und ich kotze ihn nur noch an. So fühlt es sich zumindest an, wenn ich mehrmals täglich angemotzt werde. Ich weiß auch, dass es nicht leicht mit mir ist. Dass ich eine zu perfekte Mutter sein möchte, oft zu unentspannt bin und allzu oft meine Überforderung und Gereiztheit an ihm auslasse. Ich mache viele Fehler. Dessen bin ich mir bewusst. Ich versuche schon an mir zu arbeiten. Aber das wünsche ich mir auch von ihm. Ich habe das Gefühl, alles lastet auf meinen Schultern. Ich bin erschöpft und weiß nicht mehr weiter 😥

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Wie alt ist euer Kind und wie lange seid ihr zusammen?

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Wir sind seit 12 Jahren ein Paar. Unser Kind ist gerade mal 8 Monate alt.

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Dann seid ihr ja noch im 1 Babyjahr und das kann wirklich sehr schwierig auch für gefestigte Beziehungen sein. Uns ging es da nicht anders. Unser Kind ist mittlerweile 1 1/2 und es ist soviel besser.
Setzt euch zusammen in aller Ruhe und redet! Über eure Ängste, Stress, was man besser machen kann und vor allem nehmt euch unbedingt Zeit für euch als Paar wenn euer Kind schläft. Haushalt und Co sind überhaupt nicht wichtig im Vergleich. Ich würde da Prioritäten setzen. Hat hier total geholfen.
Als unser Kind im ähnlichen Alter war haben wir uns auch sehr gestritten (high need baby) und irgendwann hab ich ihn unter Tränen gefragt ob das jetzt unser Ende sein wird und wie schön es zwischen uns war.
Das war der Wendepunkt. Das blöde erste Babyjahr geht vorbei und auch wenn es danach nicht immer einfach ist aber es wird wirklich besser.

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Wenn mein Man und ich ein Problem haben, dann beginne ich bei einem Gespräch meine Fehler einzugestehen. Damit ist schon mal ein großes Stück Eis gebrochen. Mein Mann hat dann überhaupt kein Problem damit auch seine Fehler zu sehen und so kommen wir auf einen gemeinsamen Nenner.

Beginne ich du musst dies, ich will das, du, du, du... macht er komplett zu. Knallt mir noch ein paar Vorwürfe hin und das wars dann.

Im ersten Babyjahr war unsere Zündschnur, geprägt durch Schlafmangel, auch oft sehr kurz. Gerade da ist es wichtig, dass man sich gegenseitig schätzt. Schließlich sitzt man im selben Boot und weiß wie der andere empfindet, wenn man selbst dasselbe Problem hat. Wir haben so gut es ging versucht uns gegenseitig Freiräume zu schaffen. Auch wenn die anfangs oft nur kurz waren.

Also setzt euch hin und versucht euch gegenseitig zu verstehen. Ohne Vorwürfe, sondern mit der Option was können wir ändern, damit es uns besser geht.

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Hallo, danke für deine Tipps! Ich kenne die Kommunikationsmethoden, die man generell aber insbesondere bei einem Streitgespräch nutzen sollte. Ich gebe mir wirklich Mühe, meine Bedürfnisse immer in Ich-Botschaften zu formulieren und einen Perspektivwandel vorzunehmen, um seine Sicht zu verstehen. Aber anscheinend bin ich noch kein Profi darin. Denn selbst wenn ich fomuliere, wie ich mich fühle, sieht er darin einen Vorwurf an sich und fühlt sich angegriffen. Im Gegenschlag knallt er mir an den Kopf, was ich diesbezüglich falsch mache.

Ja, der Schlafmangel ist hart. Ich habe seit 8 Monaten nicht mehr als mal 3 Stunden am Stück geschlafen. Meine Nerven liegen blank und somit bin ich schneller genervt, überfordert und kraftlos. Das macht es umso schwieriger. Er hat es momentan wirklich nicht leicht mit mir.

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Das erste Jahr ist wirklich nicht leicht. Ihr müsst unbedingt versuchen, miteinander zu reden. Auch das Gemotze kenne ich gut, für mich ist auch mein Baby die Nummer 1. Vielleicht ist das für Männer schwer zu verstehen, sie kriegen ja die ersten 9 Monate nur indirekt mit und auch die Hormone bei der Geburt etc. haben sie nicht.
Auf jeden Fall würde ich versuchen, mit ihm zu reden, ihm deine Gedanken und Gefühle zu erklären, aber ihn auch alle Fälle auch zu Wort kommen lassen. Nur so könnt ihr diese Krise, sage ich mal, hinter euch lassen.

Alles Liebe!

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Danke für deine Worte. Wir haben uns gestern Abend hingesetzt und nehmen uns nun vor, jeden Abend zu reden und den Tag auszuwerten. Ich hoffe, das gelingt uns, ohne dass es jedesmal zum Streit kommt und hilft uns, einander besser zu verstehen und uns wieder anzunähern.

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Wo siehst du denn genau die Probleme? Wie könnte es bei euch besser laufen?

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Das ist eine sehr gute Frage. Ich habe gestern schon lange darüber nachgedacht und in unserem Gespräch gestern Abend versucht herauszufinden, wo das Grundproblem liegt. Ich denke grundsätzlich liegt es daran, dass wir zwei unterschiedliche Mentalitäten haben: Ich bin ein Perfektionist und mache mir über alles Gedanken. Er ist ein Lebemann, der alles sehr locker sieht. Bisher haben wir uns gut ergänzt. Er hat mich aus meinen Gedankenkarussells herausgeholt und ich habe mich auch um seine wichtigen Belange gekümmert. Nun mit Kind, stellt das anscheinend ein Problem da. Ich bin zunehmend gestresst, weil ich nicht alleine an alles denken kann und fühle mich überfordert. Er ist genervt, dass ich alles so eng sehe und mich so stresse. Dabei nimmt er mir schon viel ab. Es ist nicht so, dass er nichts macht. Im Gegenteil: Er ist ein toller Vater und kümmert sich um viele Dinge, für die ich weder Zeit noch Muße habe, mich damit auseinander zu setzen. Das muss ich mehr sehen und wertschätzen.
Wie es besser laufen könnte? Ich müsste vermutlich einfach entspannter sein, mir nicht so viele Gedanken machen, mir Freiräume schaffen und ihn Dinge so machen lassen, wie er es für richtig hält.

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hast du ihm das so schon mal gesagt?

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In solch einer Direktheit nicht, nein. Ich habe aber gestern Abend schon gesagt, dass wir so nicht weitermachen können und sich etwas ändern muss.

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Wenn es in einer Beziehung dazu kommt, dass einer nur Schildzuweisungen in eine Richtung gibt, liegt das meiner Erfahrung daran, dass diese Person keine Verantwortung übernehmen möchte.
Und wenn du dann auch noch viele Fehler bei dir siehst und an dir arbeiten möchtest und das signalisierst, dann wird es sehr einfach für diese Person: Sie springt auf den Zug des Eingeständnisses deiner Defizite auf und trötet ins gleiche Horn.

Was passiert, wenn du in Konflikten nicht zuerst deine "Schiöd einräumst, sondern fragst, wo er seine Verantwortung sieht und wie er das Problem lösen würdest?

Klassiker bei uns war:
Du bist Schuld, dass das Kind nachts nicht durchschläft, weil du immer hinrennst.

Meine Bitte, dann bitte nachts die Betreuung zu übernehmen und andere Lösungen für ruhige Nächte zu finden, wurde abgelehnt mit der Begründung, ich sei ja Schuld an dem Problem.

So sind wir natürlich kein Stück weitergekommen. Eben weil mein Ex keine Verantwortung übernehmen wollte. Er wollte nur mir die Schuld in die Schuhe schieben. War ja einfacher...

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Ich glaube, es liegt aber wirklich größenteils an mir. Er hat mich gestern Abend ganz konkret gefragt, was er ändern soll. Und ich konnte ihm keine klare Antwort geben. Außer, dass ich mir mehr Verständnis und Wertschätzung wünsche und dass er, wenn er angefressen ist, mich nicht so vollmotzen soll, sondern seinen Frust erstmal runterschlucken und in einer ruhigen Minute vernünftig mit mir sprechen soll.
Klar würde ich mir auch wünschen, dass er mir mehr abnimmt, was die Kinderbetreuung angeht. Aber vielleicht funktioniert eben noch nicht. Unser Sohn lässt sich z.B. nicht von ihm ins Bett bringen, braucht noch oft die Brust und akzeptiert weder Flasche noch Schnuller. Da bleibt vieles an mir hängen, was mich frustet. Aber das ist ja auch zum Teil ein hausgemachtes Problem.

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Partnerschaften die gesund und gut sind gehen nicht an einem Kind kaputt
Vielleicht muss man da ehrlicher zu sich sein

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Ich hoffe nicht, dass unsere Beziehung dadurch kaputt geht - sondern dass wir gestärkt aus dieser anstrengenden Zeit heraus kommen.

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"Ich versuche schon mich in ihn hineinzuversetzen, seine Position zu verstehen, Dinge runter zu schlucken. Aber ich habe das Gefühl, er wird immer unzufriedener und wütender, so dass kleinste Dinge schon zum Streit führen. Ich wünsche mir mehr Verständnis und Zugeständnisse von ihm. Ich wünsche mir, dass er Fehler auch bei sich sieht und gewillt ist, an unserer Beziehung zu arbeiten."

Das ist ja auch die Mindestvoraussetzung für eine Beziehung. Wenn die Beziehung bisher lief, weil Du an dir gearbeitet hast, nachgegeben hast, er im Recht blieb, du dich entschuldigt hast, wenn es immer von Dir ausging....dann kann das zwar auch ein Weilchen gut gehen, kollidiert aber letztlich. 1. weil früher oder später so ernste Konflikte auftreten, wo dem Part, der immer an allem Schuld sein soll, klar wird, dass er es alleine nicht richten KANN und den anderen BRAUCHT und der andere auch seinen Teil Verantwortung hat und tragen muss. 2. weil in extrem belastenden Situationen, dann die eine Seite wie üblich jammert und meckert darauf wartet umworben zu werden und zu siegen, während die andere 360 Grad routiert, ausbrennt und nicht mehr weiß wo unten und oben ist und das gar nicht mehr leisten kann.

Ich vermute, dass du schon immer mehr in diese Liebe investiert hast und mehr Verantwortung getragen hast als er. Du bist immer änderungsbereit gewesen. Er nicht. Und das ist letztlich einseitig. Für eine gelungene Beziehung müssen aber beide konfliktfähig sein und bereit sein zuerst vor der eigenen Tür zu kehren und Dinge zu ändern. Es muss dann eine Lösung geben, wo jeder seinen Teil tut. Sonst ist immer derselbe Schuld und man dreht sich im Kreis. Das wäre ein fundamentales Problem, dass schon vorher existiert hat und das Baby wäre nur der Katalysator um den Konflikt unausweichlich zu Tage zu bringen.

Das dazu. Vielleicht hat er aber auch Rückschritte gemacht und ist nicht im selben Maße bereit Verantwortung zu übernehmen für das Kind wie Du. Vielleicht lässt du ihn aber auch nicht da rein wachsen. Manche Mütter klammern und meinen das nur sie wissen, was richtig ist fürs Kind.

Jedenfalls: Ich denke, wenn er es besser weiß und Du immer die blöde bist, dann musst du ihm das Kind mehr in die Arme drücken und dich raus klinken. Lass ihn besser machen, was er kritisiert. Fordere die Unterstützung ein. Wer sagt, dass Du alles machen musst? Ihr habt beide ein Kind bekommen und ihr solltet beide einzeln in der Lage sein es zu händeln. Er arbeitet sicher, aber es gibt auch Feierabend und Wochenende. Mach irgendwas wichtiges und erkläre ihn für voll zuständig in dieser Zeit. Und in der Zeit erholst du dich! Und fährst Mal runter. Dann kannst du besser argumentieren, er übernimmt seinen Teil und checkt vielleicht, dass es eben nicht so einfach ist und dass das Kind auch ihn braucht.

Ich glaube er popelt sich da die Rosinen ganz schön aus dem Kuchen, aber da muss er halt Erwachsen werden. Das Rosinen raus popeln geht spätestens nicht mehr, wenn man Eltern wird. Kein Mensch schafft ganz alleine ein Baby 24/7 ohne nicht ans Limit und drüber zu gegen. So ist es auch nicht gedacht. Babys sind für einen Familienverbund. Evolutionär lebt der Mensch in Familie mit anderen, die auch mal helfen. Heutzutage ist es eben die Paarbeziehung die davon übrig ist und beide müssen sich gegenseitig abwechseln und entlasten mit dem Kind. Es funktioniert nicht, wenn es nur einer tut. Es funktioniert nicht, wenn nur einer an sich arbeitet. Ein Baby ist eine Extremsituation. Die wächst sich zwar aus, aber keiner hält 25 Jahre alleine durch immer nur der zu sein, der an allem Schuld haben soll, was beim Kind nicht läuft.
Deswegen geht es bei euch nicht auf.

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"Elternschaft zerstört unsere Beziehung "
- ich denke eher das Elternschaft eine Beziehung zerstört die vor dem Kind schon einen Knacks weg hatte ( so wie bei mir, wieder solo seit der lütte 14 Monate alt ist).
Eine gesunde Beziehung würde das aushalten.

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Im Grunde gebe ich dir recht, ABER :

Wir hatten das so ähnlich durch wie die TE. Ebenfalls im ersten Jahr mit Baby. Da stellt die Welt einfach komplett auf den Kopf und man kann unmöglich vorher wissen, wie sehr einen die Elternrolle verändert und beeinflusst.

Unsere Beziehung war zu jeder Zeit gefestigt - vor dem Baby, nach dem ersten Jahr, ist es jetzt ... aber dieses eine erste Jahr war wirklich ein Ausnahmezustand.

@TE und als genau solches würde ich es auch betrachten. Ich hätte nie erwartet, dass wir beide so viele Situationen erleben würden, in denen wir gefrustet sind, uns absolut unverstanden vom anderen fühlen, benachteiligt und unfair behandelt...

Sowas gab es auch nicht mehr wieder. Daher bin ich inzwischen nahe daran, zu sagen: Man trennt sich nicht im ersten Jahr mit Baby (Härtefälle natürlich ausgenommen)

Kommunikation ist wirklich, so abgedroschen es klingt, das A und O. Redet, redet, redet.

Du schreibst weiter oben selbst, dass du zu Perfektionismus neigst. Same here.
Lass dich da wirklich mehr auf die Einstellung deines Mannes ein. Das hilft extrem. Erinnere dich selbst immer wieder daran, dass es nicht perfekt sein muss. Ansonsten kommt es selbstverständlich schnell zur Überforderung.

UND - schafft euch dringend Freiräume, in denen ihr keinerlei Verantwortung habt und auch keine "Erwachsenenthemen" besprecht. Also Kind abgeben und amüsieren gehen.