Mein Partner und seine tote Freundin

Mein Partner (32) hängt noch immer an seiner toten Freundin. Seine Familie und er besuchen in regelmäßigen Abständen ihr Grab und ihre Eltern.
Er möchte im Haus in die wir dann gemeinsam einziehen ein Fotoalbum von der toten Freundin und eine Zeichnung von ihr aufstellen, was mir einfach zu weit geht !


sie hatte mit 20 einen Lungeninfarkt durch einen Gips am Fuß trotz Heparin usw, sie starb sehr akut kam ins Krankenhaus Intensivstation und danach verstarb sie leider, sie waren beide erst 20 Jahre alt und 1 Jahr zusammen, hatten kein Kind.

Die Situation belastet mich sehr.
Ich war dieses Weihnachten bei seinen Eltern eingeladen, nach dem Essen machten wir einen Spaziergang der leider am Friedhof endete und ich wusste nichts davon - sie haben mir nicht gesagt das wir an Weihnachten zum Friedhof gehen und dann standen wir vor ihrem Grab !!!
Es war wie ein Schlag in den Magen als ich ihr Grab sehen musste ! Und dann war dort ein großes Foto. Für mich ist das alles einfach zu viel

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Ich würde deinem Mann eine Therapie empfehlen. Die beiden waren Sau jung und erst 1 Jahr zusammen. Die Wahrscheinlichkeit dass sie nicht mehr zusammen wären ist größer als dass sie noch ein Paar wären.
Dass sogar seine Familie ihr Grab noch regelmäßig besucht ist meiner Meinung nach ein bisschen Krank. Sie haben kein Familienmitglied oder eine langjährige Freundin verloren.
Das ganze klingt für mich schon fast nach einer Art Trauer-Kult. Sie scheinen es ja förmlich zu genießen zu trauern.
Ne. Also das geht gar nicht. Wären sie verheiratet gewesen, oder Jahrelang zusammen, oder hätten eingemeinsames Kind gehabt... Klar. Kann man alles verstehen. Aber so? Eine Jugendliebe, die plötzlich verstorben ist. Er hat sich in was festgefahren.
Ich würde das nicht lange mitmachen. Setz dich mit ihm hin und rede darüber. Zunächst, dass du absolut GAR NiCHTS mit dieser Toten Frau zu tun haben willst. Du wirst nicht mitgenommen auf den Friedhof, du willst keine Erzählungen hören und nichts von ihr sichtbar in deinem Haus haben. Du kanntest sie nicht und solltest nicht in die Trauer mit reingezogen werden. Außerdem ist sowas einfach geschmacklos. Das Recht der Lebenden ist es im hier und jetzt zu leben.
Von deinen Schwiegereltern finde ich es aber auch unfassbar geschmacklos und unverschämt, dass du zum Friedhof mitgenommen wirst. Sorry. Also da hätte es im Nachhinein ne Ansage gegeben. Das ist die Exfreundin deines Mannes.
Was sollst du machen? Am Grab stehen und ihr wünschen sie wäre noch am Leben und mit deinem Mann zusammen? Himmel. Ich empfehle der ganzen Familie deines Mannes eine Therapie. Und den Eltern der Verstorbenen auch. Ich würde mich nicht noch 12 Jahre nach dem Tod eines Kindes mit dessen Ex treffen um in Erinnerungen zu schwelgen. Vor allem wenn die beiden nur 1 Jahr zusammen waren. Ich bin fassungslos.

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Deinen Text empfinde ich stellenweise als unverschämt.
Vor allem deine Therapieempfehlung für die Eltern der verstorbenen jungen Frau. Total daneben!

>>>Ich würde mich nicht noch 12 Jahre nach dem Tod eines Kindes mit dessen Ex treffen<<<

1. Das war nicht der Ex und 2. wünsche ich dir, dass du niemals in die Situation kommst, deine Behauptung umzusetzen.

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Hi,
ich bin die Schwester eines tödlich verunglückten Bruders.

Natürlich trauern wir immer noch. Bei jedem tödlichen Unfall aus dem Ort, fängt es wieder von vorne an, auch wenn es 23 Jahre her ist.

Natürlich dürfen die Eltern des Mädchens auch noch trauern, aber auch ich frage mich auch, warum die Eltern des Freundes, das so noch zelebrieren?

Sie könnten evtl. noch zusammen sein, viel größer ist aber die Wahrscheinlichkeit, das sie sich schon längst getrennt hätten. Die erste Liebe verklären viele, bin seit Januar 2007 bei Urbia, was habe ich schon gelesen................da zweifelt man am oft am Verstand des TE.

Ich finde das Verhalten auch nicht gesund.

Meine Mutter kommt auch lieber zu spät zu einem Geburtstag von uns und ihren Enkeln, Hauptsache auf dem Friedhof gewesen. Mein Bruder rennt nicht weg. Er wird noch da sein, auch wenn sie es mal nicht schafft hin zu gehen. Meine Schwester und ich kommen uns vor, wie die 2. Wahl. Kann man nicht, 8x im Jahr, pünktlich auf einer Feier des lebenden Kindes und deren Familie kommen? Sie hat den ganzen Tag Zeit, um auf den Friedhof zu pilgern...............wir lebende sind zu vernachlässigen.

Was haben wir schon geschwätzt. Ihr Bruder, Ihre Freundinnen.......................wir laden ein, für 15 Uhr, und fangen um 15.30 Uhr an Kaffee zu trinken, ob sie da ist oder nicht.

Der Freund der TE, hatte 1 Jahr mit dem Mädchen. Haben sie zusammen gewohnt, es gibt auf jeden Fall KEIN Kind. Es ist tragisch, aber nach 12 Jahren, sollte man nach vorne sehen, und nicht noch einen Altar in einem Haus aufstellen, was die Verstorbene nie gesehen, geplant oder finanziert hat.

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Dann solltest du jetzt noch nicht daran denken, mit ihm zusammenzuziehen oder ein Haus zu kaufen.
Nach gerade mal acht Monaten ist ja auch noch Zeit...

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Dein Partner ist wohl nach wie vor noch in einer Trauerphase, vielleicht ist es zu einer Art zelebrierem Ritual geworden. Jeder geht mit so einem Schicksalsschlag anders um. Er sucht wohl nach wie vor Nähe und Erinnerung, vielleicht fühlt er sich verantwortlich. Evtl. war es seine erste Liebe und er überhöht sie über alle anderen.

Wenn Dir Kraft und Distanz fehlen, ihn zu begleiten und er nicht den notwendigen Abstand gewinnt auch mit Rücksicht auf Dich, was ebenfalls wichtig wäre, solltest Du Dich trennen.

Auf Dauer ist es zu belastend für beide wenn einer von beiden die Dämonen der Vergangenheit nicht hinter sich lassen kann.

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Es tut mir leid, ich möchte dich jetzt auch nicht vorverurteilen, aber diese Geschichte kommt mir aus einem anderen Post irgendwie sehr bekannt vor.

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Ja, mir auch. Total 🤔

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Es gab mal einen Beitrag in dem es darum ging, dass es die TE stört, dass der Freund die Eltern der verstorbenen Partnerin noch immer regelmäßig besucht glaub ich.

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Ich glaube, seine Jugendliebe zu verlieren kann heftig traumatisieren.
Die Tante (mittlerweile Ü50) einer Freundin ist eine gestandene Frau mit Studium, Karriere, verdient gutes Geld, besitzt Immobilien und verlor Anfang 20 ihren Freund bei einem Autounfall. Sie saß nicht mit im Auto, dir ging früher von der Party nach Hause und ihr Freund fuhr wohl betrunken. Sie macht sich bis heute Vorwürfe, ihn alleine gelassen zu haben, hatte bis heute nie wieder eine ernsthafte Beziehung.
Ja, das ist ziemlich extrem aber ich glaube, wenn man sowas Anfang 20 erlebt, prägt das. Man glaubt, man hätte das ganze (gemeinsame) Leben noch vor sich und dann plötzlich so ein Schicksalsschlag.

Dein Freund hat das Ganze offensichtlich noch nicht verarbeitet. Es tut dabei rein gar nichts zur Sache, ob die beiden heute noch zusammen wären. Sie waren es zum Zeitpunkt ihres Todes und dein Freund spielt sicherlich immer wieder in Gedanken durch „was, wenn ich es früh genug erkannt hätte? Hätte ich helfen können?“ u.ä.
Ich glaube, es ist nicht unbedingt noch Liebe, die er für sie empfindet. Meist sind es doch eher Schuldgefühle, weil man denkt man hätte helfen oder es verhindern können, weil man ein schlechtes Gewissen hat sein Leben einfach so weiter zu leben und und und….Ich denke, seine Familie rutschte in diese Trauerspirale mit rein und nun wurde das alles zu einer Art Ritual.
Das hat aber m.M.n. gar nichts mit dir persönlich zu tun, ich würde an deiner Stelle auch nicht aufbrausen vor Eifersucht und ihm jegliche Erinnerungsstücke verbieten. Aber ich verstehe, dass es dich belastet und ein Altar so wie du es beschreibst ist auch wirklich zu viel und für seine Trauer auch nicht förderlich wenn das gut sichtbar jeden Tag vor seiner/eurer Nase steht.

An deiner Stelle würde ich in einer ruhigen Minute mit ihm sprechen, ihm erklären dass dich der Besuch auf dem Friedhof letztens zum Nachdenken gebracht hat. Er ist noch nicht über sie hinweg, aus welchem Grund auch immer. Du möchtest seine Erinnerungen an sie nicht auslöschen, aber auch nicht jeden Tag vor der Nase haben. Er könnte z.B. ein Fotoalbum oder 2-3 Bilder aufbewahren aber nicht aufhängen sondern nur hervor holen wenn er es braucht. Bitte ihn, mal darüber nachzudenken wie es dir damit geht - wie es ihm ginge, würdest du einem toten Freund nachtrauern. Du hast das Gefühl, er lebt nicht vollständig im Hier und Jetzt und er soll doch bitte mal darüber nachdenken, ob er das ändern könnte mit deiner oder professioneller Hilfe.
Wiegelt er ab, sagt du übertreibst oder macht dir Vorwürfe weißt du woran du bist und eine gemeinsame Zukunft für euch sähe ich echt schwierig.
Aber vielleicht hat er bei einem ruhigen, einfühlsamen Gespräch ja Einsicht oder beginnt, nachzudenken.

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Da ich nicht mit anderen Frauen konkurriere, ob tot oder lebendig, würde ich den Partner verlassen. Das hat nichts mit Empathielosigkeit zu tun, sondern den Partner ist psychisch gestört, wenn er nach 12 Jahren immer noch so trauert und dich damit reinzieht. Du hat keine Zukunft mit ihm.

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Das man an Weihnachten auf den Friedhof geht und die verstorbenen Freunde und Verwandten "besucht", ist ja ein ganz normaler Brauch, das machen doch viele an Weihnachten.
Da finde ich es nicht ungewöhnlich, wenn man auch irgendwann vor dem Grab der Exfreundin steht.

Mag sein, dass dein Freund tatsächlich ein bisschen in seiner Trauer hängengeblieben ist, aber ich frag mich vielmehr, warum du ein Problem mit einem Mädchen hast, das 12 Jahre tot ist? Was ist denn so schlimm an einem Foto an einem Grab, oder einem Fotoalbum bzw Zeichung in der neuen Wohnung`?
Mit 32 hat man nun mal ein Vorleben gehabt und solange die Zeichnung nicht direkt über der Couch hängt, wäre mir das sehr egal. Das Mädchen ist tot, keine Konkurrenz.
Warum belastet dich das so sehr? Wenn du immer so grundlos eifersüchtig bist, wird das langfristig sicher problematisch, vielleicht gibts nämlich noch lebende Exfreundinnen...

Deinem Freund in seiner festgefahrenen Trauer hilfst du übrigens am besten, wenn du möglichst neutral mit dem allen umgehst. Dein kindliches Gezicke treibt ihn noch mehr in seinen Totenkult.
Lass ihn doch das Fotoalbum in den Schrank stellen und die Zeichnung irgendwo in eine dezentrale Ecke hängen.

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Die Zeit, die man zusammen verbracht hat, spielt keine Rolle. Vielleicht war diese sehr intensiv und/oder sie kannten sich schon lang.

Mein kleiner Bruder hat sich vor 8 Jahren das Leben genommen. Natürlich trauern wir auch heute noch. Das ist total normal. Er fehlt einfach allen sehr. Noch heute treffe ich mich regelmäßig mit seinen damaligen Freunden an besagter Stelle oder im Friedwald an seinem Baum. Auch mit seiner damaligen Freundin. Die Initiative hierbei geht immer von jemand anderem aus. Wir reden dann einfach, lassen Erinnerungen aufleben, fantasieren, wie er heute wäre und was er machen würde. Allen tut das wahnsinnig gut und Trauer sowie Erinnerungen brauchen einen Platz!

Deine Einstellung empfinde ich als etwas unempathisch, versteh aber auch deine vielleicht unbewusste Sorge, dass sein Herz vielleicht nicht ganz bei dir ist. Ein Fotoalbum von ihr offen sichtbar wäre mir auch zu viel. Rede offen mit ihm!

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Die Einstellung der TE ist wunderbar gesund! Die dagegen des Freundes strotzt vor fehlender Empathie: ein Bild der toten Ex im gemeinsamen Zuhause, ein Besuch zu Weihnachten am Grab ohne Absprache...die tote Freundin liegt quasi mitten im Bett...wird Zeit sie rauszuwerfen, damit die jetzige Partnerin eine Chance hat. Der Mann muss sie nicht vergessen, aber es kann nicht sein, dass sie dermaßen im Mittelpunkt steht.

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Du darfst da gern eine andere Meinung haben ☺️ Je nach Vorerfahrungen sind diese nun mal unterschiedlich und ohne Erfahrung in dem Bereich sicherlich auch nicht sehr nachvollziehbar.

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Ich finde nichts komisches daran, das Grab eines Menschen zu besuchen, den man selbst oder ein naher Angehöriger einmal geliebt hat. Dein Freund hat seine Partnerin (nicht Ex!!!) verloren. Klar geht man da zum Grab - auch nach vielen Jahren. Klar will man da ein Fotoalbum haben mit den Bildern der gemeinsamen Zeit. Die Frau ist tot, also sicher keine Konkurrenz. Ein Bild von ihr würde ich nicht im Großformat irgendwo hängen haben wollen, aber alles andere würde mich nicht stören. Nimm seine Trauer an, wäre mein Rat. Lass ihn auch mal von ihr erzählen, wenn er das Bedürfnis hat. Hör ihm zu und sei für ihn da, dann wird die Trauer bestimmt irgendwann weniger. Wenn du das nicht kannst ist das natürlich auch völlig OK, aber dann würde ich hinterfragen, wieviel Sinn diese Beziehung hat.

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Es ist komisch zu Weihnachten seine jetzige Partnerin zum Grab mitzunehmen, ohne Absprache. Es ist komisch die Erinnerung immer noch so hoch zu halten und damit die jetzige Partnerin zu belasten. Und sorry, ich würde meinen Partner vor die Tür setzen, wenn er ständig von seinen Exfreundinnen erzählen würde, egal ob lebendig oder verstorben. Die tote Freundin ist immer noch da und eine sehr große Konkurrenz.

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Eine Tote ist keine Konkurrenz.
Im Text konnte ich nicht herauslesen, dass er die TE permanent vergleicht, ständig von der verstorbenen Freundin schwärmt, o.ä.

Der Mann hat seine Trauer nicht verarbeitet und deine Familie steckt mit in diesem Hamsterrad. Vielleicht glauben sie auch, ihn unterstützen zu müssen auf diese Weise.
Ich finde es ziemlich unempathisch zu sagen, der Mann hätte generell ein großes, psychisches Problem. Manche sind stark genug, sowas traumatisierenden alleine zu bewältigen, andere suchen sich professionelle Hilfe und wiederum andere verdrängen dass sie Hilfe brauchen so wie der Freund der TE.

Ja, einen Altar der Verstorbenen möchte ich auch nicht haben und ich verstehe die TE, dass sie sich mit der Situation unwohl fühlt. Es ist ihr gutes Recht, sich davon zu distanzieren und ihm professionelle Hilfe nahe zu legen oder sich zu trennen. Aber mit Gezicke à la „deine tote Ex hat hier nichts zu suchen, bin ich nicht gut genug? seh zu dass du damit abschließt oder ich bin weg“ kommt sie definitiv auch nicht weiter.
Klingt für mich auch nicht sonderlich selbstbewusst, wenn man sich von sowas verunsichern lässt. Entweder unterstütze ich meinen Partner dabei, endlich damit abschließen zu können oder ich trenne mich eben. Ich persönlich käme nie auf die Idee, mich mit einer Toten zu vergleichen. Wenn es tatsächlich so ist, dass er sie idealisiert, dass die TE permanent verglichen wird u.ä., dann ist das wirklich unschön und er sollte sich Hilfe holen aber wenn es nur darum geht, ihr Andenken zu bewahren und er trotzdem die TE liebt, ist Eifersucht fehl am Platz.

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