Könnte Mann Recht haben mit seinen Vorwürfen oder Selbstmitleid?

hey, ich wende mich an euch, da ich echt glaub langsam zu spinnen und einfach gern andere Meinungen hören will ..oder ob ich zu sehr ins Selbstmitleid abgesunken bin...

Ich war 10 Jahre Alleinerzieher als ich dann neuen Partner kennenlernte. Alles lief sehr gut und auch mein Sohn kommt gut zurecht mit ihm. Vor 18 Monaten kam dann unser Kleiner zu Welt. Gleichzeitig war er seither für max. 3 h am Tag im home Office und als das Baby 4 Monate alt war freigestellt und schließlich ging er dann in Karenz und ich schweren Herzens arbeiten als der Kleine 8 Monate alt war. Ich arbeite auf der Intensivstation mit ca 4 5 Nachtschichten und komm auf durschnittlich 65 Stunden die Woche.
In der Regel bin ich um halb vier zu Hause und übernehme komplett beide Jungs und mach Abendessen und was halt so anfällt im Haushalt, übernehme alle Nächte inkl zu Bett gehen, egal ob nach dem Nachtdienst usw nach dem ich mich allenfalls 1 Stunde während dem MIttagsschlaf des KLeinen ausruhen kann. Stehe an freien Tagen um 6 auf wenn der Kleine munter ist. Erst seit einigen Wochen kommt er nur mehr 1 x nachts auf, davor schon 2-3 mal dh durchschlafen war bisher wirklich Ausnahme. Ich erledige das meiste an so "Familienbürokratie", bezahl alles, da mein Mann nach Ende des Elterngeldes ja kein Gehalt mehr bekommt( wobei er 1500 Euro für seinen "Papajob" bekommt) inkl. Putzfrau, Wäsche machen wir halb halb. Seit AUgust ist er quasi unverschuldet dauerkrank, mal der Zahn, mal Infekt, Mal Lungenentzündung, dann ALlergie aufs Antibiotikum , jetzt ZAhn op usw.. Tatsache ist, dass kein einziger frier Tag oder Urlaubstag für mich war ausser 2 x für 2 Stunden allein einkaufen und einmal abends für 4 Stunden mit Mädels treffen und da nörgerlte er herum ich sei zu laut gewesen beim heimkommen.
Wir waren in 6 Moanten 1x spazieren für eine Stunde und einmal war er 2 h Snowboarden und einmal Kaffee bei meinen Eltern sonst war ich immer allein sei es Therme, Zoo oder sonst was und auch tagsüber völlig auf mich gestellt mit Kids.KLar hat er den Kleinen bis 15 Uhr, kocht und mach einiges im Haushalt und ab 16 Uhr frei dh er kann wenn er mal gesund war ins Fitnessstudio, geht einkaufen oder zockt am Pc, macht seine Sitzungen am KLo und pünkltich um 19 Uhr vorm TV und jetzt auch auf Jobsuche da der Kleine in Kita kommt...

Er kann nichts dafür für die Erkrankungen aber bei mir ist einfach die Luft aus!! Ich bin teilweise so fertig, dass ich 3x beim Fahren so Aussetzter hatte, schlaf sofort ein auf der Couch. Im Bett dann oft stundenlang wach da so übermüdet. Trink plötzlich von 0 auf 2 Kaffees tgl und nehme so Energieelixiere sonst schaff ich gar nix.

Wenn ich dann mal heule oder sag es wird mir zuviel höre ich ich würde ihn emotional erpressen damit wir mal was unternehmen oder ich sei egoistisch und rücksichtslos da er eben krank ist und ich zu wenig darauf eingehe oder am schlimmsten ich sei eine "Psychotante " wenn ich Nerven mal wegschmeiss und den KLeinen mal anschrei bei einem Trotzanfall oder der Teenie mault.

Ich versuch auf mich bisschen zu achten und fahr 2x ab 20 uhr frühestens zu meinem Pflegepferd, wobei ich da oft zu müde bin um zu reiten . Das ist in letzter Zeit mehr Belastung als Freude jedoch. Meine Eltern können derzeit minimal unterstützen und wenn geht dann Babysitterzeit" drauf da er zb Arzttermin hat oder Bewerbungsgespräch und ich schau wieder durch die Finger. Hab Babysitter jetzt organisiert und war auch 1x da für 2 h was wie Urlaub war trotz schlechtem Gewissen da ich ja sehr gern bei meinen Kindern bin..

Mir fehlt einfach bisschen die Anerkennung dass er mal sagt : du machst viel, oder danke sagt oder einfach mal reinfühlt wie ich mich fühle. Sobald ich das Gespräch darauf führe heisst es er kann nix dafür, ich würde jeden Tag eine Medaille fordern und alles auf mich beziehen und nicht auf seine Situation Rücksicht nehmen und will nur gemeinsame Ausflüge usw und ihm nicht die Ruhe gönnen und eben erpressen.

Jammere ich zuviel? Verlange ich zuviel?
Ich bin fast soweit einfach runterzuschlucken, mich abzufinden und einfach mal 2 Monate nix sagen und ihm dadurch vielleicht Ruhe und Druck zu nehmen da Kommunikation kaum geht da er sofort abblockt.. Projiziert er vielleicht seit einem Jahr "Hausfrau" und noch ohne Job und von mir finanziell abhängig ( was mir echt völlig egal ist da wir gut dastehen) seine Frustation auf mich?


Danke fürs Lesen des langen Textes und Danke für offene Worte eurerseits!

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Hi,
da hast Du dir ja einen schönen Nassauer an Land gezogen.

Nein, Du jammerst nicht zuviel, verlangst auch nicht zuviel.

Das sind alles Kleinigkeiten, bis auf die Lungenentzündung, und er macht da "Männergrippe" mäßig, eine riesen Sache draus.

Vielleicht wird es besser, wenn er wieder arbeiten geht. Es scheint, als wäre er in einem Loch, und bräuchte die Krankheiten, damit er betüddelt wird. Das Du bei den Arbeitszeiten, aber auf dem Zahnfleisch kriechst, bekommt er leider nicht mit, weil er nur um sich kreist.

Paartherapie, damit ein Außenstehender, neutrale Person, seine Einschätzungen abgeben kann.

Denn ich kenne jetzt nur Deine Version, und ich würde ihn "freistellen", damit ich wenigstens alle 14 Tage mal Kinderfrei habe, und seine Wäsche und Dreck nicht noch am Backen.

Alles alles Gute!!!

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1. lass dich krank schreiben. Du bist es selbst inzwischen auch. Vielleicht noch im Anfangsstadium. Aber lieber jetzt 2 Wochen ausfallen und die Kurve kriegen, als SO weitermachen und in zwei bis drei Monaten für ein ganzes Jahr ausfallen.

2. Krankheit betrifft die ganze Familie.
Das heißt, wenn er krank ist und alles an dir hängen bleibt, macht dich das auf Dauer auch krank.

Ob akute langwierige Krankheit oder Pflege, es setzt der gesamten Familie zu.
Als ich selbst lange Zeit krank war, habe ich mich soweit es ging, um mein Kind gekümmert (alleinerziehend), aber es war und ist auch jetzt noch wichtig, dass mein Kind auch Unterstützung bekommt ! Mein krank sein, hat ihr auch zugesetzt.

Als ich mit meinen Geschwistern unsere Eltern gepflegt habe, hat uns das auch belastet. Ja, wir haben es hinbekommen (damals noch kinderlos), aber wir MUSSTEN uns immer wieder ausgleichen und einpedeln, damit keiner von uns selbst zu Grunde ging. Und wir waren mehrere und die Eltern haben teilweise noch selbst etwas gemacht, was sie noch konnten.

3. Wie er mit dir umspringt geht gar nicht !!!

Mag ja sein, dass er krank ist. Schon krank ist.
Aber du bist gerade dabei, es auch zu werden, zu sein.
Wenn er sein Recht auf krank sein einfordert, dann hat er es dir gefälligst auch zuzugestehen !
Lösungen finden ist angebracht. Er willkann nicht mehr, du kannst (zunehmend) nicht mehr.
Blöde Frage: sucht er jetzt einen Job, weil er seine Fellle davon schwimmen sieht? Weil er merkt, dass er dich schon verheizt hat? Sorry für die Ausdrucksweise. Das klingt so, als hätte er sich auf dem krank sein ausgeruht und jetzt, wo du offensichtlich immer kränker wirst, kurz vorm Zusammenbrechen bist, sucht er sich Arbeit, damit er sagen kann - nö, is nicht. ER arbeitet ja. Kids und Haushalt sind dein Problem, er war ja lange genug zu Hause.


Krank sein in allen Ehren!
- Was tut er denn aktiv um gesund zu werden?
Geht er zum Arzt, nimmt er Medikamente? Sucht er nach Aufklärung, warum er so oft krank ist? Oder kommt es ihm gerade Recht? (du machst ja alles)

Als meine Eltern Pflegefälle wurden, haben sie sich gegenseitig unterstützt. Krank waren beide, Schmerzen hatten beide. Vorrang hatte derjenige, der gerade akuter Hilfe brauchte. Der/die gerade etwas mehr konnte, hat dann unterstützt.
Du brichst gerade zunehmend zusammen. Mag ja sein, dass er auch krank ist. Aber dich so abzutun ist mies! In dem Moment wo es dir schlechter geht, hat er mehr zu tun. Ggf. mit Unterstützung von außen. Dann ist es mal seine Aufgabe diese zu organisieren.

3. Pfeif auf gemeinsame Unternehmungen.
Wer so krank ist, kann eh nicht mit. Und mit der Laune würde ich ihn eh nicht in der Nähe haben wollen.

Entweder kommt er dann angelaufen, weil er sich ausgegrenzt fühlt oder es ihm gerade Recht.

Dass er sich an der Familienarbeit beteiligt würde ich allerdings mehr einfordern. Dich dafür noch runterputzen, wenn du auch nicht mehr kannst (mit Arbeit und tun und selbst am krank werden), ist respektlos hoch zehn. Da könnte er noch so gefrustet sein ! Das dürfte er dann bald an seinem eigenen Haushalt auslassen. (ohne ihn hast du ja die gleiche Unterstützung wie mit ihm, nur weniger sch*** anzuhören und ggf. mehr Chancen auf Unterstützung von außen).

4. Geh unbedingt selbst zum Hausarzt !
Schildere deine Situation !
Wenn du tot oder halbtot umkippst oder einen Unfall mitverursacht, da hat keiner was davon.
Du nicht
Eure Kinder nicht
Er nicht (er müsste sich ja dann um alles kümmern)

Geh zum Hausarzt, sprich mit ihm über Möglichkeiten. Lass dich durchchecken, damit der Stress nicht auf die Organe überschlägt.
Vielleicht reicht eine vorübergehende Krankschreibung (die du am besten nicht zu Hause bei der Hausarbeit und seinen Sprüchen verbringst - ala du hast ja Zeit / Urlaub, bist ja ur ein bisschen krank geschrieben, während er richtig krank sei #augen)
Vielleicht brauchst du auch etwas mehr / anderes.
Zeit zum Durchatmen, Kraft tanken
- bevor was Schlimmeres passiert
- damit du überhaupt wieder soweit Luft holen kannst, um herauszufiinden, was du brauchst
kann echt ein Anfang sein.

Je nachdem womit du krank geschrieben bist, kannst du in der Zeit auch zu Beratungsstellen, Seelsorger etc. das sind ja dann gesundheitsfördernde Maßnahmen.

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P.S. wenn er wirklich richtig schwer krank ist / wäre, dann würde ich mich informieren bezüglich entsprechenden Unterstützungsmöglichkeiten.

Pflegegrad, stationäre Maßnahme, Tagesklinik (falls es psychosomatisch ist wegen Jobverlust) etc.

Spontanheilung, sobald Kind in die Kita geht, käme mir seltsam vor.
Wenn er krank ist, hat er seinen Teil dazu beizutragen, dass er gesund wird und dir Infos weiterzugeben, damit ihr euch um Unterstützungsmöglicjkeiten kümmern könnt (finanziell, Kliniken, Medikamente usw.)

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Ob du zuviel jammerst (oder auch er), kann ich nicht beantworten, da ich nicht weiß, wie ihr miteinander redet und umgeht.
Offensichtlich seid ihr jedoch beide an eurer persönlichen Belastungsgrenze angekommen.

Anders als eine meiner Vorschreiberinnen sehe ich es nicht so, dass er sich verhält wie bei einem Männerschnupfen. Wenn man über Wochen hinweg immer wieder krank ist und Infekte sowie Entzündungen mit sich herumschleppt, finde ich das nicht albern, sondern kräftezehrend. Er scheint sich ja durchaus um seine Gesundheit zu kümmern, wenn er Medikamente verschrieben bekommt und eine OP vor sich hat.

Bei dir sind es das hohe Arbeitspensum, der schlechte und zu wenige Schlaf sowie der mangelnde Ausgleich. Das ist eine ganz andere Belastung als bei deinem Mann. Bei dir kommt die Belastung von außen durch Job, Haushalt, Organisatorisches, der Menge an Aufgaben und Pflichten. Bei ihm kommt sie durch das Körperliche.
Vielleicht bist du stärker und hältst mehr aus als er, aber ihr leidet wohl beide unter der Situation.

Niemand von euch ist besser oder schlechter dran, es lässt sich einfach sehr schlecht vergleichen oder aufwiegen, allerdings ist das Drumherum sehr ungerecht verteilt.

Während dein Mann durchaus Ruhephasen hat, hast du sie nur ganz begrenzt bis gar nicht. Und genau das würde mich auch stören und das würde ich deinem Mann auch so sagen. Nicht jammern oder Vorwürfe machen, sondern mal ganz klar aufzeigen, dass beide(!) Entlastung brauchen. Da muss sich etwas ändern, sodass die Erholungsphasen fair verteilt sind.

Solange er nicht bettlägerig ist, würde ich die Nachmittage so aufteilen, dass jeder jeden zweiten Tag etwas für sich tun kann.
An diesen Nachmittagen bist du nicht da. Geh zu deinem Pferd, mach Sport oder ruh dich einfach aus. Mach irgendwas, was dir gut tut.
An den anderen Tagen kann dein Mann es so machen.
Die Unternehmungen miteinander würde ich erstmal außen vor lassen, bis du nicht mehr am Limit bist.

Sollte er diesen in meinen Augen fairen Vorschlag ablehnen, scheint er nicht daran interessiert zu sein, dass es euch beiden gut geht. Wenn er dir kein Stück entgegen kommt, liegt etwas anderes im Argen, etwas Grundlegendes, was weniger mit der jetzigen Situation als mit eurer Beziehung als solcher zu tun hat. Das erfordert dann ganz andere Maßnahmen.

Ich würde nun erstmal schauen, dass ihr beide zu eurem Ausgleich kommt und so wieder Kraft schöpfen könnt.
Wenn du dich krank fühlst, geh erstmal zum Arzt.
Danach würde ich die Neustrukturierung eures Alltags in Angriff nehmen. Es kann nicht sein, dass einer kaputt geht und der andere dabei zuschaut.

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Irgendwie krass oder. Ist die Rollenverteilung klassisch, hat die Frau Betreuung, Haushalt und Mental-Load selbstverständlich zu schaffen, der Mann unterstützt.

Nun ist es bei euch umgekehrt und trotzdem hängt alles an dir, wie selbstverständlich! Wieso?

Wieso macht er nichts die Familien-Organisation? Was macht er denn im Haushalt außer etwas Wäsche und aufräumen? Wenn sogar eine Putzfrau da ist und du einkaufst und nachmittags übernimmst..

Ich würde nicht jede Nacht übernehmen, du brauchst mehr Ruhe! Du arbeitest!

Ich würde es evtl fest aufteilen. Wenn das ein Kompromiss ist. Mo-Mi übernimmst du die Nächte. Do-So er. Dienstags und donnerstags hast du abends 2-3 Stunden für dich, montags und mittwochs er. Oder so.

Krankheit ist ätzend, klar fängt man auf. Lungenentzündung ist ne Nummer. Allergie ist nervig, wäre für mich aber kein Grund.

Du übertreibst definitiv nicht und ein Burn-Out (der sich bei dir ankündigt) ist auch ne Krankheit und bedarf auskuriert zu werden!

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"Irgendwie krass oder. Ist die Rollenverteilung klassisch, hat die Frau Betreuung, Haushalt und Mental-Load selbstverständlich zu schaffen, der Mann unterstützt.

Nun ist es bei euch umgekehrt und trotzdem hängt alles an dir, wie selbstverständlich! Wieso?"

Das hatte ich mir auch gedacht.
Wenn sie eine Lungenentzündung hat: stell dich nicht so an.
Dann nimm das Kind halt zu dir ins Bett, so lange er arbeitet, wird das ja gehen.
Der Arme, muss in der Zeit (vorübergehend) alles alleine wuppen, wenn du auch noch im Krankenhaus bist.
.....

und hier.....
das waren auch meine Gedanken, wollte es aber nicht so offen aussprechen #winke#schein

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Nein, du übertreibst nicht!!!! Du hast ja auch schon ganz super Antworten bekommen :-)

Ich habe auch so ein Exemplar zuhause. Sobald ich etwas sage/anspreche/kritisiere, heißt es stets, ich würde ihn ja nicht verstehen und keine Rücksicht nehmen und denke sowieso er wäre nur ein Hypochonder. Tja....was soll ich sagen.... ich lasse ihn in Ruhe und verdiene unseren Lebensunterhalt alleine. Bei deinem Mann scheint noch ein bißchen Hoffnung zu sein, dass er sich wieder einen Job sucht. Bei meinem hab ich die Hoffnung aufgegeben. ABER, es ist mir mittlerweile egal und ich diskutiere nicht mehr, da er sich immerhin ein bißchen um Haushalt und unser Kind kümmert. Nicht viel, aber immerhin. Alleinerziehend wäre dann doch noch unschöner für mich. Was ich damit sagen will: achte auf dich. Nimm dir Auszeiten. Bestimme einfach, dass du (wie schon jemand schrieb) jetzt einfach jeden 2. Tag zum Pferd, in die Badewanne oder sonstwohin gehst. Alleine. Frage ihn nicht, ob du DARFST, sondern bestimm es einfach.

Also, wie gesagt, NEIN, dein Mann hat nicht Recht !!!

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Ich möchte mich sehr bedanken für eure Einschätzungen! Bin in erster Linie mal erleichtert, dass ich das nicht so alleine sehe! Und werd definitiv was ansprechen in Ruhe! Wie ein Wunder waren die letzten Nächte völlig ruhig und das gibt auch Kraft und Mut dieses Thema anzupacken! Ich habe auch Teilzeit eingereicht als ersten Schritt schon mal unabhängig ob er einen Job hat( es wär immer abgesprochen, dass er im Frühjahr erst arbeitet da wir den Kleinen erst mit 18 Monaten in Kita eingewöhnen wollen ohne Druck). Belastbarer bin offenbar definitiv ich-das glaub ich mittlerweile aber auch ich muss lernen meine Grenzen eng zu stecken anstatt immer alles zu buckeln und dann fast zusammenbrechen unetr der Last!
Danke allen! IIhr habt mir sehr sehr geholfen!!!!!!