Hallo zusammen,
ich brauche mal euren Zuspruch und eure Meinung.
Vielleicht reagiere ich auch etwas über.
Mein Mann und ich sind Beide Ende vierzig und zum 2. Mal verheiratet.
Wir sind seid 4,5 Jahren zusammen und 1,5 Jahre verheiratet.
Im November sind wir von NRW nach Niedersachsen umgezogen, um einen kompletten Neustart zu machen und da wir hier schon lange hinziehen wollten.
Im Sommer haben wir angefangen eine Wohnung und Jobs zu suchen. Eine Wohnung war recht schnell gefunden, ich habe dazu auch direkt einen Minijob gefunden. Muss dazu sagen das ich schon eine Rente beziehe und daher "nur" einen Minijob machen kann.
Mitte November sind wir dann entgültig umgezogen.
Alles ging recht schnell, ich hätte mir gerne mehr Zeit gelassen, bis Anfang des Jahres, aber mein Mann wollte so schnell wie möglich einen Neustart.
Als wir umgezogen sind, hatte mein Mann immer noch keine neue Arbeit, war aber bei einigen Zeitarbeitsfirmen schon in der Kartei aufgenommen.
Leider tat sich bis Ende November nichts und ab 01.12. musste er unbedingt einen Job haben, da wir finanziell auf das Geld angewiesen sind.
Auf meine Drängen hat er dann endlich nochmal nachgefragt und hat dann auch einen Job zum 01.12. bekommen.
Direkt nach dem ersten Arbeitstag kam er unzufrieden nach Hause. Zweite Woche, war er dann krankgeschrieben.
Dann wieder eine Woche gearbeitet, dann war über Weihnachten und Silvester frei für ihn.
Letzte Woche ist er dann, nach Rücksprache der Zeitarbeitsfirma, in eine andere Abteilung gekommen.
Jetzt hat er eine Woche in der neuen Abteilung gearbeitet und seid Freitag ist er schon wieder am "kränkeln".
Zack, heute Morgen hätte er Frühschicht gehabt und ist wieder krank.
Klar kann jeder krank werden und er ist auf etwas angeschlagen, aber dann muss man sich hinlegen und sich schonen und Ruhe antun. Komischerweise geht es dann, sobald er beim Arzt war wieder besser.
Ich hab leider den Anschein das er nicht arbeiten will.
Ich mache mir große Sorgen das er dadurch seinen Job verliert und wir hier unseren Traum vom Neuanfang beenden müssen, ohne das es überhaupt richtig angefangen hat.
Ich arbeite seid 6 Wochen mehr als ich eigentlich müsste um finanzielle irgendwie klarzukommen und er hat in den 6 Wochen gerade mal 2,5 Wochen gearbeitet.
Zudem liegt er nur rum und macht quasi nichts hier zu Hause.
Ich komme von der Arbeit und kann hier noch die ganze Hausarbeit erledigen und hinter ihm herräumen.
Bevor wir uns kennengelernt haben hat er über 20 Jahre bei einer Firma gearbeitet in drei Schichten usw.
Seine Ex hat die ganzen Jahre nie gearbeitet.
Ich habe seid meiner Ausbildung immer gearbeitet, trotz zweier Kinder.
Finanziell bin ich gut aufgestellt, aber er verdient gerade so viel, das er seinen Anteil der Miete sowie den Unterhalt für seinen Sohn zahlen kann, ansonsten bleibt nicht wirklich viel übrig und für alles andere komme ich auf.
Bin nur noch traurig und mache mir Sorgen wie es weitergehen soll.
Mir geht es körperlich und psychisch leider auch nicht gut seid einigen Monaten, aber ich muss arbeiten damit wir irgendwie klar kommen. Ohne Arbeit bekomme ich auch kein Geld in meinem Job ( Gastronomie).
Muss noch erwähnen, das er vor drei Jahren 1, 5 Jahre krank war wegen psychischer Probleme. Reha abgebrochen usw.
Er ist ansonsten ein liebevoller Ehemann und kann mit ihm über alles reden.
Außerdem haben wir viele gleichen Interessen usw.
Ich danke euch fürs zuhören.
Ich hoffe ich hab einigermaßen verständlich geschrieben?
Lieben Gruß
Unzufrieden mit der momentanen Situation
Schwierig.
Warum wollte er so schnell wie möglich den Neustart?
Emotional kann ich das zwar nachvollziehen, aber organisatorisch bin ich vom Typ er so, dass ich schon ein paar gewisse Säulen aufbaue, bevor ich Hals über Kopf starte. U.a. aus dem Grund, weil mich das Leben schon in Veränderungen brachte, wo es ohne Säulen gehen musste. Dann machte ich das beste draus. Freiwillig würde ich mich dem aber nicht aussetzen, erst planen / aufbauen und dann guten Gewissens ändern.
Das andere wäre meine nächste Frage gewesen.
Spontan hätte ich auf psychosomatisch getippt. Die neuen Jobs sind zwangsweise, weil es nicht anders ging (was durch bessere Planung evtl. verhindert werden hätte können).
Dann das große aber: warum hat er die Reha abgebrochen?
So lange krank geschrieben sein, kann vorkommen.
Was tut er denn, um wieder gesund zu werden?
Welche finanziellen Möglichkeiten hat er auf Grund der Erkrankung? (Pflegegrad, GdB, ambulante Therapie usw.)
Warum hat er die Reha abgebrochen?
Ok, manchmal passt die Chemie nicht. Aber dann sollte man sich hinsetzen und mit der Versicherung schreiben, dass es triftige Gründe gab und man selbst aktiv an einer Verbesserung der eigenen Situation interessiert ist.
Hat er aus anderen Gründen abgebrochen z.B. weil er an seine Gefühle ran "musste" oder sich dagegen gewehrt hat. Puh. Wer nicht aktiv mitarbeitet um gesund zu werden, mit dem könnte ich nicht zusammen sein.
Dann wundert mich auch nicht, dass er wieder immer wieder krank ist. Er war ja nicht gesund. Aber nichts tun und sich nicht helfen lassen, wird es nicht verbessern. Da könnte einer noch so lieb sein, wer es nicht mal versucht seine eigene Situation zu verbessern (gesund werden ist nicht immer möglich), das könnte ich nicht mittragen.
Wer wirklich krank ist, hat Chancen auf Unterstützungsmöglichkeiten.
Dazu muss man sich aber erst mal informieren und auch darum kümmern, es auf anderen Wegen zu versuchen. Reha, Tagesklinik, Fachärzte usw. je nachdem, was bei der eigenen Krankheit sinnvoll ist.
Da du ja selbst schon Rente bekommst. weißt du ja wie der Ablauf ist.
Entweder er ist so krank, dass es in diese Richtung läuft. Dann muss er sich darum kümmern und/oder vorher einiges an medizinischen Möglichkeiten ausschöpfen. Entweder bei neuen Ärzten (vllt. stimmt da die Chemie besser) oder die Strecke auf sich nehmen und zu bisherigen Ärzten hinfahren, Unterlagen anfordern etc.
oder er geht arbeiten und kümmert sich um einen für ihn guten Job.
Es ist ok, einen Hals-über Kopf Job doof zu finden.
Allerdings hätte er da vorbeugen können, in dem er im Vorfeld länger gesucht hätte und mit dem Umzug gewartet hätte.
(Verschweigt er dir da was? Z.B. wurde ihm mit Kündigung gedroht oder lief es im alten Job auch schon schlecht - und der schnellste Umzug war eine Flucht? Eine Flucht um sich nicht damit auseinandersetzen zu müssen? Als vermeintlich einfacher Weg?)
Allerdings hat er nicht im Vorfeld darauf geachtet. Also muss er da jetzt durch. Zumindest einen neuen Job suchen, der ihm besser tut.
Wie soll es seiner Meinung nach denn weitergehen?
Nichts tun? Immer wieder krank schreiben lassen? (Du kennst das Prozedere sicher; bis eine Rente durch ist, gibt es verschiedene Stationen). Will er abwarten und Kopf in den Sand stecken?
Verlässt er sich drauf, dass du das schon regelst? Weil er ist ja krank?
Du kannst dich aber nicht um seinen Teil kümmern, wenn er nicht mitarbeitet (zum Arzt gehen, seine eigenen Unterlagen anfordert - Datenschutz, Reha abbricht etc.
Du kannst ihn höchstens begleiten. Aber hingehen muss er schon selbst.
Also wenn er da keinen plausiblen Plan vorlegt, wäre ich weg.
Und nein, du machst alles, weil seine böse Ex ihn ausgenutzt hat und er ja jetzt krank ist und sich um gar nichts kümmern kann, ist KEIN plausibler Plan. Flucht oder unüberlegte Hauruckaktionen auch nicht.
Danke für deine Antwort und deine Sichtweise der Situation.
Fange ich mal an auf deine Fragen zu antworten.
Die Reha hat er damals abgebrochen, da er sich sehr unwohl gefühlt hat und ihm das Konzept nicht gut getan hat. Er hat es auch versucht den Therapeuten dort zu erklären, aber es wurde nicht darauf eingegangen.
Tagesklinik hat er vor der Reha gemacht und dort hat er auch einen tollen Psychiater der sich auch sehr viel Zeit für ihn genommen hat.
Er hat ihm auch zur Reha geraten.
Im Job war er zufrieden hatte ein Jahr zuvor seinen Traumjob angefangen, von daher konnte ich seine Entscheidung zu dem schnellen Umzug nicht nachvollziehen.
Ich bin eigentlich auch eine Mensch der alles durchgeplant und organisiert haben muss.
Daher hatte ich auch schlaflose Nächte was das anging und er bis kurz vorher keinen Job in Aussicht hatte.
Er hat sich das anscheinend auch alles einfacher vorgestellt.
Ich mache mir sehr grosse Sorgen das er das nicht schafft und er wieder in die Depression verfällt.
Er war so guter Dinge was den Neustart anging.
Mir geht es leider aus diesen Gründen nicht gut.
Hab nen Job der mir eigentlich sehr viel Spaß macht, aber wenn ich dann daran denke, wenn ich nach Hause komme und er auf dem Sofa liegt und pennt.
Ich bin einfach überfordert und wenn ich was sage, dann redet er alles positiv.
Ich bin eigentlich ein positiver aktiver Mensch, aber er hängt am liebsten nur rum und unternimmt nichts.
Das war am Anfang alles anders und jetzt nach 4,5 Jahren, denke ich oft, warum ich mein altes Leben dafür aufgegeben habe.
Bin traurig und unzufrieden.
Manchmal denke ich, es wäre besser gewesen dort wohnen geblieben zu sein und hätten den Schritt nicht gewagt.
Bzgl Rente hat er damals mit seinem Psychiater gesprochen und der hat ihm keine Hoffnung gemacht das er das durchbekommt.
Ermuntere ihn auch oft sich doch eigenständig einen Job zu suchen , das was ihn glücklich macht.
Ich mache mir finanzielle Sorgen und er spielt es immer wieder runter.
Er weiß ja auch, das ich immer wieder einspringe wenn es bei ihm eng wird.
Man, ich rede jetzt die ganze Zeit nur schlecht von ihm, dabei ist er ein Herzensguter Mann, aber die letzten Monate waren einfach so schwer und ich hatte einfach die Hoffnung das es hier in unserer neuen Heimat besser wird.
Ich selber fühle mich leer und ausgelaugt.
Muss mich zur Arbeit zwingen, weil sonst kein Geld rein kommt.
Theoretisch könnte ich zu Hause bleiben, da meine Altervorsorge ausreichend wäre.
Aber das was ich zusätzlich verdiene ist für das was alles immer noch zusätzlich anfällt.
Seine Ex hat ihn jahrelang ausgenutzt ist nicht arbeiten gegangen, um den Haushalt hat sie sich auch nicht gekümmert und um die Kinder musste er sich auch neben seiner Arbeit noch kümmern
Ich denke, das er das jetzt alles verarbeitet und sich jetzt die Ruhe gönnt die er über 20 Jahre nicht hatte.
Ich bin alleine hier, vermisse meine Familie und meine Kinder.
Habe ein schlechtes Gewissen wenn ich sie nächste Woche besuchen fahren möchte usw.
Man könnte den ganzen Tag im Moment nur heulen und mich am liebsten ins Auto setzen und wegfahren um endlich wieder durchatmen zu können.
Zudem kommt die Angst da mit mir körperlich etwas ganz gewaltig nicht stimmt.
Habe allerdings erst am Freitag einen Termin beim Arzt, wo ich mir grosse Sorgen mache. Habe seid 4 Monaten schon 8 Kilo abgenommen usw.
Danke
Lieben Gruß
Erster Schritt wäre wohl, noch mal Kontakt zu dem Psychiater aufzunehmen oder versuchen Adressen zu bekommen.
Könnte er sich erneut eine Tagesklinik vorstellen?
Wie läuft es bei ihm weiter? Krankengeld? Hat er da noch/wieder Anspruch? Würde er Alg1 bekommen?
Das mit dem Traumjob und sofort umziehen, klingt ehrlich gesagt nach Flucht. Entweder aus Angst davor, es doch nicht zu schaffen, weil es gut läuft. Oder es lief schon schlecht und er konnte sich das nicht eingestehen oder hat es sich eingestanden und wusste keinen anderen Ausweg. Daher Flucht, statt sich um Alternativen zu kümmern.
Ist er beim Vdk? Wenn ja, könnte er sich dort mal beraten lassen.
Ok, Rente ist sehr schwer zu bekommen. Aber es gibt ja auch jede Menge Zwischenschritte.
Pflegegrad, Gdb und einiges anderes.
Das könnte ja auch schon entlasten.
Evtl. noch mal Tagesklinik? Durch den Umzug wird es wohl nicht die gleiche werden. Eine andere?
Ja, Reha kann viel kaputt machen, wenn es nicht läuft.
Aber es so zu lassen, wie es ist, bleibt es kaputt.
Daher wäre da noch die Option: andere Rehaklinik (mit der Versicherung klären, was da schief gelaufen ist und dass ein Abbruch größeren emotionalen Schaden verhindert hat). Dazu bräuchte er allerdings einen Arzt/Psychiater, der das unterstützt.
Dass du immer wieder einspringst, wenn es eng wird
er deine Sorgen runter spielt
"Aber das was ich zusätzlich verdiene ist für das was alles immer noch zusätzlich anfällt."
finde ich schon bedenklich.
1. zeigt er dir gegenüber wenig Respekt
wenn er es ausblendet oder selbst belügt, wäre ich wieder bei dem Punkt: selbst um seine Gesundheit kümmern, neuen Arzt suchen, auch wenn es schwer ist
2. nein, du musst NICHT für seine Altlasten und neuen "was so anfällt" aufkommen ! Dafür ist er zuständig.
Zwischen Job und Rente gibt es noch einiges mehr.
"Man könnte den ganzen Tag im Moment nur heulen und mich am liebsten ins Auto setzen und wegfahren um endlich wieder durchatmen zu können."
Nimm das Bitte Bitte Bitte ernst !!!!!
"Zudem kommt die Angst da mit mir körperlich etwas ganz gewaltig nicht stimmt.
Habe allerdings erst am Freitag einen Termin beim Arzt, wo ich mir grosse Sorgen mache. Habe seid 4 Monaten schon 8 Kilo abgenommen usw."
Das nimmst du zum Glück schon ernst und gehst zum Arzt!
(ich drücke dir die Daumen, dass er dann DICH unterstützt und dich nicht fallen lässt.
Falls er darauf besteht, dass er krank ist und nicht unterstützt, wenn du auch krank bist - dann lass ihn sausen)
dein Partner hat ein psychsiches Problem, dass er nicht im Griff hat, er ist wahrschienlich gar nicht in der Lage zu arbeiten
Danke für deine Antwort.
Heute Nachmittag hat er zum Glück einen Termin bei seinem neuen Psychiater hier und ich hoffe er wird sein " Problem " dort auch mal ansprechen.
Wobei ich glaube, das er nicht einsieht das er diesbezüglich ein Problem hat.
Ich verstehe auch nicht warum er mit mir nicht darüber spricht.
Es würde sicher Lösungen geben, und wir würden es auch sicher gemeinsam meistern.
Aber dafür müsste er sich sein Problemen stellen und auch reden und versuchen nach Lösungen zu suchen.
Ich kann so auch nicht mehr.
So schwer es mir auch fällt und ich mich schlecht fühle wenn ich mittlerweile die Gedanken habe und an Trennung denke und es teilweise bereue weggezogen zu sein.
Ich will diese Gedanken nicht zulassen.
Fühle mich schlecht dabei.
Ich habe ihm schon so viel geholfen.
Seine Privatinsolvenz, finanziell, was den Umgang mit seinen Kindern angeht usw.
Irgendwann kann auch ich nicht mehr.
Damit ist dann aber auch niemandem geholfen.
Ich spiele nach aussen immer die Starke und lasse niemanden anmerken wie es wirklich in mir aussieht.
Danke für deine Antwort
Hallo
Mein Gefühl sagt mir leider, daß dein Mann die psychischen Probleme weitertragen und immer kränkeln wird.
Ich würde ihm die Chance mit dem neuen Psychiater noch geben, aber er muss schon selbst willens sein, sich aufzurappeln. Wenn er sich dazu dir gegenüber schlecht öffnet, wird es ganz ganz schwierig für dich.
Setz dich nicht selbst unter Zeitdruck, gib dir aber die gedankliche Freiheit, diese Situation (Mann, Ort) jederzeit wieder zu verlassen, wenn es für dich gar nicht mehr stimmt. Eigentlich bist du ja jetzt soweit, also hör auf dich und deinen Körper. Wenn seine Liebe zu dir so gross ist, sollte er die Chance wahrnehmen und für euch kämpfen.
LG
Hallo.
Also, tatsächlich denke ich nicht, dass er ernsthaft krank ist. Denn dann würde es ihm ja nicht jedes mal akut besser gehen, sobald er seine Krankschreibung in der Tasche hat.
Dass ihm sein neuer Job nicht gefällt und er deswegen blau macht ist mir eher einleuchtend. Will ihm nicht unrecht tun, aber glaubwürdig ist sein Verhalten nicht.
Welche Ausbildung hat er denn? Und an was hapert es denn, dass er keinen Job findet, in dem er sich wohl fühlt? Zeitarbeitsfirmen sind ja bekanntlich nicht das Gelbe vom Ei. Aber das wusste er mit Sicherheit auch vorher schon.
Warum dieser übertriebene "Neuanfang"?? Vor WAS oder WEM wollte er denn aus der alten Heimat flüchten?
Lasst euch doch mal von der Agentur für Arbeit informieren, welche Möglichkeiten er hätte auf einen anderen Job.
LG
Zum Begriff "psychosomatisch" gibt es übrigens viele gute Seiten. Könnte (Achtung: könnte, wir sind keine Fernfachleute) bei deinem Mann eine Rolle spielen.