Welche Herkunft/Migrationshintergrund hat er genau und prägen 3 jahre ausland in so jungen jahren

jemand sein vater ist zu 100% deutsch und dem seine mutter 50% inderin 50% iranerin.
die mutter ist aber im iran aufgewachsen und kennt eigentlich auch nur den iran. sie hat geschwister in indien und versteht die sprache. aber sie liebt ihren iran.

die kinder sind ja dann 50% deutsch 25% iraner 25% inder. Er hat ja dann trotzdem migrationshintergrund. aber welchen iran oder inder. was kann man sagen man ist halb iraner oder halb inder. ist es falsch wenn mansagt man ist halb iraner da man zum iran mehr bezug hat und auch dieses land bissle besser kennt? und wenn jemand dann geanuer frägt sagen man hat noch indische wurzeln. oder wäre dass gelogen
also er hat auch 3 jahre im iran gelebt von 6- ca.9 jahren.

denkt ihr wenn er 3 jahre im iran gelebt hat in so jungen jahren wird es ihn geprägt haben und er hat die kultur und mentalität angenommen oder ist dass zu kurz dafür weil dannach ist er nur bei seinem deutschen vater aufgewachen und war nicht so oft im iran? und es ist auch keine muslimische famillie die haben gar keinen glauben. oder wird er nur sagen ja er hat da mal gelebt aber er ist sehr deutsch vom auftreten und der mentalität

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Mein Gott wie oft denn noch? Was hast DU denn für ein Problem?
Vorschlag: Anstatt auf einer fiktiven Viertel- und Halbnationalität von Menschen herumzureiten, verwende doch etwas Zeit für Dich und die deutsche Sprache.
"jemand sein vater ist zu 100% deutsch und dem seine mutter 50% inderin 50% iranerin." Brrrrr..... #schwitz da weiß ja echt auch keiner, welcher Herkunft diese Grammatik ist ?!?!
LG Moni

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1. Warum ist das für Dich so wichtig, dass Du zum wiederholten Male Threads zu dem Thema eröffnest?

2. Warum fragst Du die Person nicht selbst, wie sie sich fühlt?

Ich bin z.B. im Herzen Hamburgerin, obwohl ich auch s einem anderen Bundesland komme und auch nie in Hamburg gewohnt habe. Schule und Uni habe ich allerdings in HH besucht, deshalb ist das meine Herzheimat.

Mit "Halb Deutsch, je zum Viertel Indisch und Persisch" würde ich übrigens nicht anfangen. Das erinnert mich zu sehr an die Nazidiktion der "Halb-.und Vierteljuden".

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Ja der Mensch von dem du schreibst hat wirklich ein sehr großes Problem. Und dieses Problem bist du. Die wievielte frage dazu ist das jetzt? 3? 5? Lass ihn doch einfach in Ruhe, hör mit den Vorurteilen auf und hör auf irgendwelche Schubladen zu suchen in die du ihn stecken kannst. Es ist ein Mensch. Völlig egal welcher Herkunft, völlig egal wo er wann wie lange gelebt hat.

Warum beantwortest DU nie die Frage was dein Problem mit ihm ist?

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„ ist es falsch wenn mansagt“ Ja, du reduziert ihn.
Mit deinen Angaben ist es unmöglich deinen Schwarm einzuschätzen aber es sagt leider etwas über deine Geisteshaltung aus. Ich hoffe dir kein Unrecht zu tun aber bitte gebe ihm und dir die Chance, ihn unabhängig von Klischees zu sehen.

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Frag ihn doch einfach! Er entscheidet, wieviel seiner Herkunftsgeschichte er anderen mitteilt, was ihm wichtig ist und was nicht. Es ist seine Geschichte, nicht deine, nicht unsere.

Übrigens, was diese 50%-Geschichte angeht: eine Freundin von mir hatte einen US-amerikanischen Vater und eine deutsche Mutter. Sie verstand sich selbst als beides: 100% Amerikanerin und 100% Deutsche. Das geht!

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