Ich kann mit Ablehnung nicht umgehen

Guten Morgen,

vielleicht geht es ja noch jemandem ähnlich. Ich kann mit Ablehnung nicht umgehen. Sei es von Partnern, Freunden, Kollegen, Chefs.
Besonders traumatisch war für mich die Trennung von meinem Ex Freund 2007. Ja, ihr lest richtig. Ich habe niemals verkraftet, dass er mich für eine andere verlassen hat. Ich war nicht gut genug, es hat nicht gereicht und es kam aus heiterem Himmel. Ich komme bis heute damit nicht klar.

Auch habe ich nie viele Freundschaften gehabt, was natürlich auch an mir liegen mag. Ich bin eher introvertiert und sehr direkt, sage, was mir in den Kopf kommt.

Ich möchte gerne "gefallen", anerkannt werden, gemocht werden. So wie andere. Selbst bei meinem Mann ist es so, dass ich denke, ich genüge nicht. Würde er eine Bessere finden, wäre er fort. Ich wäre auch so gerne eine Frau, die Blumensträuße einfach so bekommt, von ihrem Mann überrascht wird, von ihren Kindern heiß geliebt.

Oder gaukeln andere das nur vor?

Auch als ich mal länger krank war, bekam ich die Kündigung. Ein anderes Mal sägte eine Kollegin an meinem Stuhl.

Immer ist da der Gedanke: ich bin nicht genug. Andere schaffen mehr. Begeistern mehr. Locken sogar Männer aus Beziehungen.

Ich sehe nicht mal schlecht aus für mein Alter. Aber seit bestimmt 15 Jahren hat mich kein Mann mehr angesprochen. Ich suche ja auch keinen. Aber wenn ich da andere sehe...

Und immer wieder der Rückblick in 2007. Ich finde, es gibt nur eine große Liebe und die ist mir entgangen. Es macht mich fertig. Seit 15 Jahren. Tag für Tag. Die Frau ist immer noch mit ihm zusammen. Und ich denke immer noch daran....

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Guten Morgen,

dein Nickname sagt zwar, dass das Leben schön ist, aber offenbar gilt dies leider nicht für dich selbst. Du bist sehr harmoniebedürftig, willst gefallen, geliebt, begehrt werden, wunderst dich, dass allen Menschen dies wie selbstverständlich zufällt, nur dir nicht. Weil du der Meinung bist, nicht genug zu sein.

Ein sehr, sehr trauriges Bild, was ich hier sehe. Das, was du brauchst, liebe TE, ist in meinen Augen erst einmal eine riesige Portion Liebe für dich selbst. Solange du dich selbst nicht liebst, wertschätzt, annimmst, lobst und magst, strahlst du genau das auch auf deine Mitmenschen aus.

Offenbar hat das damalige Verlassen deines Freundes aus 2007 für einen ordentlichen Knacks bei dir gesorgt. Eine Wunde, die bis heute nicht verheilt ist, weil du sie nicht hast heilen lassen. Du hast es nie geschafft, einen Haken hinter dir Geschichte zu setzen und dir sehr erfolgreich eingeredet, dass er dich nur deshalb verlassen hat, weil du nicht genug wärst. Jeden Tag trauerst du einer nebulösen Blase hinterher, anstatt dein Leben und DICH selbst in den Fokus zu nehmen.

Liebe TE, ja, das Leben IST schön! Du musst es dir nur erlauben. Nur DU selbst bist Diejenige, die dich aus diesem Sumpf herausziehen kann. Wie? Indem du DICH liebst.

Alles Gute für dich
Deichbrise

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Guten Morgen, das ist ja weniger ein partnerschaftliches Problem und mehr ein persönliches.
Hast du schon mal mit einem Psychologen gesprochen? Da würde ich ansetzen.
Alles Gute für dich

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Ja, das kenne ich.

Obwohl die Trennung von meinem letzten Partner einvernehmlich war, nagt es an mir, dass er seine neue Frau vom Fleck weg geheiratet hat, zackig Kinder in die Welt setzt und es wohl läuft. Warum nicht mit mir.

Ich bekomme in der Regel positives Feedback im Job. Wurde aber einmal für meine Art kritisiert: zack, hab ich geheult. Als Frau mit 40!

Mir ist es unheimlich wichtig zu gefallen und das ist anstrengend. Gerade das "phishing for compliments" ;-)

Ich bin mir ziemlich sicher, dass genau das in der Kindheit geprägt wird. Mein Vater hat mich gern als dumm und dämlich und blöd bezeichnet. Das ist drin. Ich habe mal in der Schule einen IQ Test gemacht. 135 kam raus, ich habe erst später begriffen, dass das gar nicht schlecht ist. (Wobei das ein Test zum Spaß war, dieser natürlich wenig aussagt)
Aus diesem Grund achte ich darauf, dass ich meinem Kind was ganz anderes vermittle. Wenn er sich als "dumm" bezeichnet triggert mich das total und ich geh ab...Aber auch er ist wenig kritikfähig (war schon in der Kita Thema) und versucht alles, um zu umgehen von offizieller Seite - wie Lehrer - Kritik einzufahren.

Für mich selbst habe ich aber meinen Frieden damit gefunden, ermahne mich ab und an, bin mir aber sicher, dass ich auch die nächsten 40 Jahre noch schaffe ;-)

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Das liegt in der Kindheit begraben. Alles was wir heute sind, wurde in unserer Kindheit geprägt, Das kann man psychotherapeutisch aufarbeiten.

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Hallo du!

Das hört sich an, wie meine Gedanken, wenn ich in einer sehr tiefen depressiven Phase stecke. Warst du schon mal in psychologischer Behandlung? Da allein rauszukommen ist wirklich sehr schwierig.

Ich glaube, besonders für Menschen, die nicht ganz so aufgeschlossen sind, haben die letzten zwei Jahre es sehr erschwert Kontakte zu knüpfen, allerdings wird das ja wieder einfacher und das Wetter wird auch schöner, vielleicht überlegst du mal, ob du ein Hobby anfangen/wieder aufnehmen möchtest? Da hast du einen Ausgleich (Spaß, Erfolgserlebnisse fördern das Selbstwertgefühl) und die Chance, andere Menschen kennenzulernen.

Du bist verheiratet? Ich nehme einfach mal an, ihr habt geheiratet, weil ihr euch gegenseitig sehr liebt. Dann teilt dein Mann bestimmt nicht deine Einschätzung, daß du nicht oder weniger Wert bist als andere. ;)

Dass du noch an 2007 denken musst - da fallen mir zwei verschiedene Begründungen ein. Erste Möglichkeit, dir fehlt etwas in deiner aktuellen Beziehung und du idealisierst die Ex-Partnerschaft bzw das, was daraus hätte werden können
(Ist mir auch passiert, mein erster Freund und ich waren nicht lange zusammen und ich hatte selbst schon den Gedanken, ob das "Alles gewesen ist", aber er ist mir mit der Trennung zuvorgekommen, ich wollte noch abwarten und dadurch hatte ich immer so "was wäre wenn"-Gefühl und hab ihn hinterher als idealisierte Vorstellung in meinem Kopf gehabt und sehr schlecht loslassen können)
- Falls das so sein sollte, musst du das Gespräch mit deinem Mann suchen. Vielleicht hat er ähnliche Gedanken oder er hält alles für super, aber ohne zu sprechen, könnt ihr nicht daran arbeiten.
Zweite Möglichkeit wäre, dass die Trennung dich einfach sehr stark getriggert hat, vielleicht hast du in der Kindheit schon mal das Gefühl gehabt, ausgeschlossen zu werden oder von deinen Eltern nicht so geliebt zu werden wie du bist? Das kann durch das "Erlebnis Trennung" aufgerissen worden sein und gleichzeitig dir "echte Erinnerung" überspielt haben. Sodass dj immer, wenn du ein Gefühl der Geringschätzung oder dergleichen fühlst, nicht an damal im Kindergarten (Beispiel) denkst, sondern an die Trennung.
Das kann man aufarbeiten, um dem auf den Grund zu gehen kann eine therapeutische Begleitung aber hilfreich sein, alleine ist das sehr schwer und teilweise auch "gefährlich", falls es noch verschüttete Erlebnisse gab, die eventuelle Traumata betreffen.

Ich wünsche dir alles Gute!

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Hm, mir ging es ähnlich - ich habe das aber spätestens mit den 30igern überwunden. Ich meine, mal ehrlich....wer sind denn die anderen, dass wir deren Meinung über uns brauchen um uns gut zu fühlen?? Wir sind doch nicht auf dem Viehmarkt, wo erstmal bewertet wird, wie toll das Ross oder das Kalb nun ist und wieviel Taler es wert ist?

Was siehst Du denn, wenn Du in den Spiegel schaust? Siehst Du dort jemanden den Du magst, den Du gut findest? Das wäre mal die Grundfrage überhaupt. Wenn Du die mit Ja beantworten kannst, dann ist es völlig Wurst, was andere über die Person im Spiegel sagen. Wenn Du die Frage nicht mit ja beantworten kannst, dann ist das ein Problem, was angegangen werden muss.

Nach einer Trennung zu denken, man wurde ausgetauscht weil man nicht gereicht hat oder nicht gut genug war...ist in meinen Augen Quatsch. Man trennt sich, weil es nicht passt. Auch Betrug/Fremdgehen etc. hat nichts damit zu tun, dass der andere nicht ausreicht, weniger wert ist oder dergleichen...sondern es passt irgendwas in der Beziehung nicht, es fehlt etwas, irgendwo klemmt es. Und mal im Ernst, das ist halt normal. Wenn alle Menschen untereinander völlig kompatibel wären... na heidewitzka. Du bist doch sicher auch nicht mit jedem um Dich herum befreundet bzw. willst mit jedem befreundet sein?! Warum: weil es nicht mit jedem passt.und dennoch sind die, mit denen es nicht passt, nicht weniger wert oder schlechtere Menschen.

Auch den eigenen Wert vom Verhalten des Mannes abhängig zu machen ist ...zerstörerisch. Manche Männer sind einfach nicht aufmerksam, die schenken keine Blumen und Pralinen und lieben dennoch bedingungslos. Kennt er Deine Bedürfnisse? Ist er sich dessen überhaupt bewusst? Wie oft schnekst Du Deinem Mann etwas oder zeigst ihm Deine Liebe? Leider ist das ein Frage, die viele Frauen nur mit Schulterzucken beantworten können....ganz klassisch wird aber straff erwartet, dass der Mann aufmerksam und liebevoll sein muss.

Introvertiert und direkt...sind introvertierte Menschen nicht eher...still, oft unsicher bzw. reserviert....ich kenn keinen Introvertierten, der direkt ist. Alle würden vorher hin und her überlegen, ob und was sie jetzt sagen. Vielleicht ist dein Selbstbild schon ein wenig schief. Wenn Du so direkt bist: hast Du Dir Gedanken gemacht, wie das ankommt bei anderen? Hast Du Dir Gedanken gemacht, wie Du mit solchen direkten Äußerungen umgehen würdest,w enn Sie Dich beträfen? Vielleicht gekränkt, verunsichert? Es heißt ja nicht umsonst: Wie es in den Wald hineinruft, so schallt es heraus. Manchmal lohnt es sich wirklich, erstmal das Selbst zu reflektieren und vielleicht auch mal mit dem Blick eines Außenstehenden zu bewerten. Man zieht an, was man ausstrahlt.

Es ist übrigens kein Qualitätsmerkmal, wenn man Männder aus Beziehungen locken kann. Gut aussehen und gut aussehen sind zweierlei paar Schuh. Die Optik allein macht den Menschen nicht aus. Es gibt viele schöne Menschen die leider die Ausstrahlung eines Kieselsteins haben. Und um noch eine letzte Phrase zu klopfen, an der aber einfach auch viel dran ist: Du kannst all die anderen eh nicht ändern. Bist Du unzufrieden, dann musst Du bei Dir anfangen...keiner ist für Dein Glück zuständig außer Du selbst. Das funktioniert gewiss nicht, wenn man immer nur nach hinten schaut. Du kannst nur das verändern was vor Dir liegt....
LG

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Bin ich grad nur drüber gestolpert: Introvertiert und direkt schließt sich nicht unbedingt aus. Ja, die meisten introvertierten Menschen sind, wie der Name sagt, eher nach innen gerichtet, aber es wird häufig mit Schüchternheit gleichgesetzt und das ist inkorrekt. Viele, die ich kenne, können sehr gut und deutlich ihre Meinung vertreten.
Introvertierte Menschen ziehen einfach aus dem Alleinsein, der Ich-Zeit sehr viel Kraft, während Extrovertierte Energie aus der gemeinsamen Zeit mit Familie/Freunde etc ziehen.

Klugscheißer-Modus aus, schöne Woche noch! 🥸😁

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Bist du mein Klon? Genauso geht es auch mir, und deine Gedanken und Geschichten (ausser der Jahreszahl 2007) sind identisch.

Ich versuche den Frieden für mich zu schließen mit dem Mann respektive der Episode damals, indem ich mir sage, daß es einfach nicht gepasst haben mag. Ansonsten hätten wir bestimmt zueinander gefunden. Daß es nicht an mir liegen kann 😉.
Ich weiß nicht, was genau es ist, aber tief in mir ist mir durchaus "bekannt", daß ich Dinge verklärt sehe und einiges ausblende. Die Wahrnehmung, die Erinnerungen spielen sicher ihren Streich mit mir. Und ich halte mir vor Augen, was seine Beweggründe gewesen sein könnten. Der Kerl war unter anderem hoffnungslos bequem. So einen Mann würde ich nicht wollen!

Ich könnte hier ewig schreiben, nützt dir nur nichts. Ich lese aber sehr gerne mit und hoffe, daß du aus deinem Tief wieder hochkommst.

Liebe Grüße

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Hallo,

Du solltest bei Dir anfangen.
Ich hatte solch ein Tief mit Ende 20, irgendwie lief da alles plötzlich krumm.

Mein damaliger Freund bandelte hinter meinem Rücken mit einer anderen an.
Ich hatte gerade auch einen Job, der mich nicht erfüllte. Gehässige Kolleginnen, viel Tratsch und Klatsch, jeder gegen jeden.
Meine Eltern, die mich dauernd verglichen und denen ich sowieso nie gut genug war.
Zwei, drei Bewerbungen, bei denen ich es zwar in Gespräche schaffte aber dann wurde doch wer anders genommen.
Ein Flirt über eine Onlineplattform, der sich vielversprechend anhörte, aber beim Treffen kam dann leider eine Ernüchterung.
Eine tolle Wohnung, die ich mir angeschaut habe, aber leider nicht bekommen habe.

Ablehnung, Ablehnung, Ablehnung und ich habe echt immer mehr an mir gezweifelt.
Habe meine Freundin gefragt, ob ich Kacke am Schuh habe oder warum plötzlich alle gegen mich sind.

Und sie sagte mir „Du musst erst mal Dich selber lieben und annehmen. Dann klappt es auch auf den anderen Ebenen.“.
Sie hatte dieses Buch „Liebe Dich selbst und es ist egal wen Du heiratest!“

Und eigentlich war diese blöde Zeit rückblickend eine sehr wichtige Zeit für mich.
Und zwar merkte ich, dass so manches worin ich mich aktuell befand, nicht unbedingt das Richtige war.

Der Typ damals war eine Pfeife. Das wurde mir immer klarer und dann kam statt der Trauer die Wut.
Ich war geschäftlich für mehrere Wochen im Ausland und der hatte nichts Besseres zu tun, als in den Clubs und auf Onlineplattformen eine Frau nach der anderen anzubaggern.
Mit so einem Kerl kann man keine Zukunft aufbauen und ich bin heilfroh dass wir keine Kinder zusammen haben (davon hat er immer gelabert).

Dann die Kolleginnen.
Das hat einfach nicht gepasst.
Manchmal greift man auch beruflich ins Klo.

Die beiden Absagen danach, das waren an sich klangvolle Namen in der Branche aber die Jobs wären befristet gewesen und beide Firmen sind bekannt für ihre Ex und Hopp Einstellung bei den Mitarbeitern.

Ich kam stattdessen in eine Firma, bei der ich nach sehr kurzer Zeit eine leitende Position und gutes Gehalt bei einem unbefristeten Arbeitsverhältnis bekam. Und neue interessante Felder.

Ich lernte neue Leute kennen und auch meinen Mann.

Und irgendwie passte plötzlich alles wieder besser zusammen und ich strahlte das auch mehr aus.

Weißt Du, manchmal passt es von vornherein nicht oder aber es passt nach einiger Zeit nicht mehr.

Die Firma habe ich nach 10 Jahren verlassen, da es einen Wechsel an der Spitze gab und einige neue Kollegen. Frühere und liebgewinnen Kollegen gingen und neue kamen dazu, mit denen es nicht mehr passte.

Also zog ich beruflich weiter, habe mich wieder beworben. Vermeintlich interessante Firmen entpuppten sich als Enttäuschung und eine Firma von der ich „Naja, klingt solala“ dachte, entpuppte sich als ein Traumarbeitgeber mit weiteren Aufstiegschancen und wunderbaren Kollegen.

Mein Mann kann manchmal auch ein „Anlass-Stoffel“ sein, der mir nicht einfach mal so Pralinen oder Blumen mitbringt, dem Muttertag Wurscht ist und der sich in 12 Jahren Ehe immer über den gedeckten Ostertisch freut, aber meinen Lindt-Hasen schenke ich mir jedes Jahr selber. . Aber wenn mal wirklich etwas ist, dann kann man sich auf ihn verlassen.

Und auch meine Kinder können mich ab und zu ordentlich abzocken, wenn es mal nicht nach ihrer Nase läuft. Trotzdem haben sie mich lieb - aber ich erwarte nicht dass sie mich dauernd vergöttern oder zu mir aufschauen.

Du musst wirklich bei Dir anfangen.

Suche Dir Dinge die Dich glücklich machen.
Ein Hobby, meinetwegen ein Insta-Account wo Du Dein Können oder Deine Vorlieben zeigst.
Mache Dir Ecken in der Wohnung oder im Garten schön.

Zu Dir was Gutes, koche schön für dich, hege und pflege Dich, schon eine Dusche morgens mit Deinem Lieblingsduft kann was bewirken.

Frische Mal Freundschaften auf, Triff Dich mit Freundinnen oder Bekannten. Oder gehe mal mit Kolleginnen auf ein Bierchen. Jetzt geht das ja alles wieder.

Und erwarte nicht zu viel, sondern entspanne Dich einfach.

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Zu schnell abgeschickt, sorry!

„Immer ist da der Gedanke: ich bin nicht genug. Andere schaffen mehr. Begeistern mehr. Locken sogar Männer aus Beziehungen. „

Nein, das siehst Du falsch.
Es gibt auch viele Dampfplauderer, die zwar viel labern und quatschen und sich vielleicht erst mal gut verkaufen können - aber hintenraus kommt dann doch nur warme Luft oder Mittelmaß.

Du begeisterst andere, wenn Du authentisch bist. Und Dich nicht verstellst.

Und setze Dich nicht unter Druck. Sondern mach einfach.

Und mal ehrlich, ein Mann der sich aus einer Beziehung locken lässt…da hätte ich immer diesen Beigeschmack, ob der sich vielleicht auch aus unserer Beziehung locken lässt, wenn da mal der Alltag einkehrt…


LG