Schweigen Brechen?

Hallo Ihr Lieben,

Ich weiß nicht genau wo diese Sache hingehört und aufgelistet gehört.
Es ist viele Jahre her und niemand weiß so wirklich was passiert ist. Meine beste Freundin kann sich vorstellen, was geschehen ist, aber bis zum heutigen Tag habe ich mit niemanden darüber gesprochen. Warum? Aus Angst, Scharm aber auch das ich Verurteilt werden könnte bzw. ein geliebter Mensch den ich schützte daran zerbricht. Ich kann man vorstellen, dass Ihr euch fragt, warum möchte Sie jetzt reden? Weil dieser Mensch der mich so verletzt hat, plötzlich wieder in meinem Leben aufgetaucht ist.

Ich fange einfach einmal an.
Es war in der Silvesternacht von 2017 in das Jahr 2018. Meine beste Freundin und ich waren zusammen in einer Großstadt auf einer Privatfeier eingeladen worden. Es war unbeschreiblich schön, ein perfektes Silvester mit vielem Lachen, einer Menge Spaß, vielem Tanzen und guter Musik. Wir haben uns entschieden nicht mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu fahren, sondern die paar Kilometer zu Fuß nach Hause zu gehen. Es war eine schöne laue Nacht, es war nicht all zu kalt und man konnte immer wieder ein paar Feuerwerke am Himmel beobachten.
Ich nenne in diesem Beitrag meine Freundin einfach mal Natalie (das ist nicht ihr wahrer Name).
Nach einer Stunde Fußmarsch musste Natalie auf die Toilette und ging in ein Lokal. Ich blieb draußen und setzte mich ein bisschen Abseits auf eine Bank. Ich wollte nur zum Himmel schauen, kurz die "Ruhe" genießen und die Feuerwerke mir ansehen. Natalie musste länger anstehen bis sie auf die Toilette konnte und traf durch einen Zufall noch eine langjährige Freundin.
In der Zwischenzeit war ich schon lange nicht mehr allein. Ein Mann den ich kannte, er wohnte in der Nachbarschaft. Ich sah Ihm desöfteren mit seiner Familie auf dem Spielplatz oder auf dem Weg zum Einkaufen.
Er fragte mich, ob ich Ihm helfen könnte sein Handy zu finden. Er war vorhin dahinten Pullern, und dabei wird er es wohl verloren haben. Da ich Ihn kannte, wollte ich ihm Helfen ohne was Böses im Sinn zu haben. Doch von seiner Seite aus war dies wohl anders geplant.
Kaum in der Ecke angelangt drückte er mich gegen die Hauswand einer leerstehenden Fabrik und hielt mir ein Messer an den Hals. Er lächelte als er die Worte zu mir sagte "Wenn du schreist, dann schneide ich dir die Kehle durch, und vergnüge mich mit deiner hübschen Freundin." Was sollte ich machen? Ich wollte nicht das Natalie etwas geschieht und somit ließ ich los, und versuchte an was anderes zu denken. Ich merkte wie mein Körper immer und immer mehr verkrampfte, wie schmerzhaft jede Berührung von ihm war, und die Angst wurde immer größer, ob er mich danach gehen lassen würde. Ich kannte doch diesen Mann, dass wusste er doch, oder hat er mich nicht erkannt? Das waren Dinge die mir durch den Kopf schwirrten.
Er schlug mir ins Gesicht und sagte, dass ich Ihm zeigen solle das ich es auch will. So wie ich da lege, könnte er auch genauso mit einer Leiche "Ficken"! Ich konnte nicht, ich konnte mich nicht bewegen und ich konnte nichts sagen. Ich wollte einfach nur das es vorbei ist und er Natalie nichts tut. Ich wünschte mir aber auch in dieser Zeit, dass er doch einfach das Messer ansetzen solle, und mich umbringt. Diese Schmerzen, dieses Gefühl nichts machen zu können, und die Angst das er sein Versprechen bricht und sich trotzdem noch Natalie holt, waren in diesem Moment so stark, dass ich ihm am liebsten angefleht hätte, mit dem Messer doch fester zuzudrücken...
Nachdem er mir mehrere Male ins Gesicht geschlagen hatte wurde ich Ohnmächtig. Als ich wieder zu mir kam, stand er gerade auf und sagte nur "Der Gedanke das du einfach nur schläfst, hatte mich dann doch noch geiler gemacht. Ich bin fertig, vielleicht erwartest du ja bald ein Kind von mir, dass du dich immer an unsere gemeinsame Nacht erinnern kannst." Ja, er hatte kein Kondom verwendet.
Natalie und die langjährige Freundin die sie durch Zufall in dem Lokal aufgegabelt hatte suchten mich. Als sie mich fanden waren sie Schockiert und wollten die Polizei und einen Krankenwagen rufen. Das wollte ich nicht und flehte die Beiden an, dass ich einfach nur nach Hause will und das ich niemanden was erzählen möchte. Das haben sie dann akzeptiert.
Wie es mir danach ging könnt ihr euch sicherlich vorstellen. Ich habe den Wohnort gewechselt. Bin mit meinem Partner in eine andere Stadt gezogen.
Ich konnte es die letzten Jahre sehr gut verdrängen. Nun bin ich mittlerweile Mutter von einem wunderbaren Sohn und einem Wunschkind. Ich holte letzte Woche meinen Sohn aus der Kita ab, und dieser Mann stand auf einmal neben mir. Ich war starr, ich konnte mich nicht bewegen. Er holte sein Patenkind ab. Die kleine süße Maus, die zusammen mit meinem Sohn in eine Gruppe geht.
Da die Mäuse noch ihr Obst aufaßen wurden wir gebeten bitte noch vor der Tür zu warten. Als ich am Zaun stand, kam er zu mir und sagte mit einem Lächeln "Hallo, schön dich nach den vielen Jahren wieder zu sehen. Man wird sich ab jetzt öfters sehen, ich hoffe der Gedanke gefällt dir."
Ist das eine Anspielung? Ist das der Zeitpunkt wenigstens den wichtigsten Menschen in meinem Leben das Ereignis zu erzählen?
Seit dieser Begegnung habe ich Alpträume. Ich träume jede Nacht von dieser Tat. Ich habe Angst Abkürzungen zu gehen, weil ich mir einbilde, dass er da steht. Und die Fragen wie damals kommen wieder hoch. Warum ich? Habe ich ihm irgendwie einen Anlass gegeben, durch meine Kleidung (ein Kleid und eine Strumpfhose), oder war meine Mimik irgendwie ausschlaggebend? Aber auch die Frage, wie würden die anderen von Mir denken? Werden diese mich als Schlampe sehen? Ich spiele mit dem Gedanken mich selbstzuverletzen. Einfach die Traurigkeit und die Angst aber auch die Wut und den Hass raus lassen.

Ich weiß einfach nicht was ich machen soll. Da es hier Anonym ist, schreibe ich euch das.
Danke für Eure Antworten.

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Mir ist beim Lesen schlecht geworden! Es tut mir furchtbar leid, was dir da angetan wurde und ich bin rasend vor Wut wie dieser Typ sich dir gegenüber gibt!

Ja, brich dein Schweigen und such dir Hilfe. Vielleicht wendest du dich erstmal an den weißen Ring. Die können dir sicher weiter helfen. Der Typ gehört bestraft. Und dir muss geholfen werden!

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Danke für deine Antwort.
Ich denke das es für eine "Bestrafung" zu spät ist. Und ich habe ja auch keinerlei Beweise, da ich mich ja damals nicht gleich nach der Tat zum Arzt begeben habe.

Meinst du der Weiße Ring kann mir trotzdem helfen?

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Vergewaltigung verjährt nicht. Ich würde mich beraten lassen

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Was für ein widerlicher Typ!

Also erstmal: du bist auf gar keinen Fall Schuld!!! Selbst ein kurzer Rock und ein Lächeln sind kein Grund.

Dass er jetzt wieder aufgetaucht ist und dir sogar droht, würde ich als Zeichen sehen, aktiv zu werden.

Wende dich an den weißen Ring, zeige ihn an, deine Freundin wird sicher für dich Aussagen können. Das wird ein langwieriger Prozess, der dich viel Kraft kosten wird. Aber ich denke, er ist sehr wichtig für dich und deine Zukunft und solche Typen gehören einfach bestraft.

Ich wünsche dir viel Kraft

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Was soll die Freundin denn aussagen? Sie war auf der Toilette und hat weder etwas gesehen noch gehört.

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Ich denke, sie haben sie gefunden? Also kamm sie dazu eine Aussage machen. Wo sie gefunden wurde, kn welchem Zustand, was sie erzählt hat....und wenn du ihm in Zukunft begegnest, vielleicht immer sas handy auf Aufnahme stellen... aber das sind nur meine laienhaften Ideen. Wende dich an den weißen Ring, die sind aussagekräftiger jbf wissen, welche Aussichten eine Anzeige hätte

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Hallo du wunderbarer Mensch. Mir lief es ehrlich gesagt eiskalt den Rücken hinunter als ich deine Geschichte gelesen habe. Ich möchte Dir als erstes sagen, daß Dich keinerlei Schuld trifft und Du unbedingt Hilfe suchen musst. Bitte habe den Mut dazu, ich weiß das in die Gefühle vorgehen die kein anderer verstehen kann.

Meiner Schwester ist vor ein paar Jahren leider das gleiche geschehen und sie war kurz davor "Dummheiten" zu begehen als sie dann doch die Kraft fand sich mir (ihrem Bruder) und ihrem Mann anzuvertrauen.

Mein Rat an dich ist, hole dir Hilfe. Spreche deinen Mann darauf an, er wird dir sofort helfen und für dich da sein. (das er sehr wahrscheinlich auf Ideen kommt was man mit dem Typen machen könnte, kann dir in den Moment egal sein, weil die Gefühle deines Mannes wieder runter fahren und er dir dann helfen wird) danach gehst du bitte zu einer Hilfsorganisationen die genau für solche Fälle da ist. Diese wird dich unterstützen dich beraten und dir auch Psychologische Hilfe anbieten. Weiterhin wird sie dich auch bei einer Anzeige unterstützen und dir auch einen Anwalt zur Verfügung stellen.

Bitte lass den Kopf nicht hängen, es ist nicht deine Schuld. Kein Mann der Welt hat das Recht dir so etwas anzutun.

Ich musste meinen Schwager damals auch sehr beruhigen und runterholen, auch wenn mir als ihr Bruder die selben Gedanken wie ihm durch den Kopf gingen. Aber dann wären wir kein Stück besser gewesen.

Dir alles Gute, viel Kraft und fühle Dich in dieser schwierigen Zeit gedrückt und umarmt. Du bist nicht allein.

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Vielen Lieben Dank für deine Lieben Worte. Wie lange hatte deine Schwester gebraucht, bis sie es verarbeitet hatte und wie lange hatte sie geschwiegen? Ich hoffe Ihr geht es mittlerweile gut und sie kann ihr Leben genießen. Es ist toll wenn man so wunderbare Menschen hat, die zu einem stehen.

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Meine Schwester hat ca. ein Jahr lang geschwiegen, bis mit dem Schweigen gebrochen hat. Das ganze ist ist jetzt ca. 8Jahre her. Seit knapp 4Jahren ist sie wieder der Mensch der sie vor diesem tragischen Erlebnis war. Es hat sie Kraft gekostet darüber zu reden bzw. war auch das Gerichtsverfahren sehr anstrengend für sie. Der Täter sitzt nun hinter Gittern und dort gehört er auch hin.

Sie selbst kann dank der familiären und therapeutischen Hilfe ihr Leben wieder in vollen Zügen genießen, auch wenn sie es natürlich nie ganz vergessen wird. Abgesehen davon das es für sie natürlich eine sehr verletzende und anstrengend Genesungszeit war, hatte es auch starke Auswirkungen auf Ihren Mann. Starke Gefühle der hilflosigkeit gingen auch in ihm vor. Aber die zwei haben sich gemeinsam zurück in schöne Leben gekämpft.

Dir alles Gute und halte uns gerne auf dem laufenden, wenn es für dich machbar sein sollte.

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Hallo,

ich denke, Du solltest als allerersten Schritt Kontakt zu einer Hilfsorganisation aufnehmen. Dort kann man Dir gewiss auch therapeutische Hilfe vermitteln, denn die solltest Du aus meiner Sicht haben, um das Erlebte zu verarbeiten.

Ich würde auch erstmal mit dem Therapeuten/ einer neutralen Person den Schritt vorbereiten, es dem Umfeld zu sagen. Denn genau wie hier, wird dann ggf die vorherrschende Meinung sein, der Typ müsse unbedingt angezeigt werden. Und ich Stelle es mir als bedeutend mehr Druck vor, wenn das aus dem direkten Umfeld kommt, als von Wildfremden im Netz.

Ich persönlich finde auch den Rat, den Typen anzuzeigen, um die Vergewaltigung zu verarbeiten recht naiv. Gerade unter den geschilderten Umständen ist aus meiner Sicht das Risiko groß, dass aus dem geplanten "Rachefeldzug" ein fürchterlicher Bumerang wird, das Opfer sich noch mal boor Gericht "komplett nackig" machen muss,der Täter aber mangels objektiver Beweise dreckig grinsend als freier Mann aus dem Gerichtssaal spazieren wird. Dieses Risiko sollte gut überlegt sein, und die Frau muss es wirklich wollen, ansonsten erfüllt sie nur wieder den Willen anderer, die es nicht ertragen, den Schmerz der Frau zu mitzutragen, ohne Vergeltung zu wollen.

Ich finde, eine Frau hat keine andere Veranstaltung, als so gesund wie moglz nach einer Vergewaltigung weiter leben zu können. Sie ist nicht verantwortlich für eventuelle weitere Taten des Täters, das ist ausschließlich der Täter selbst.

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Danke. In Anbetracht der Gesamtsituation halte ich eine Anzeige für aussichtslos.

Keine Zeugen, keine Dokumentation etwaiger Verletzungen, keine DNA. Nichts außer der Aussage der Geschädigten. So schlimm wie das ist, aber der Kerl wird ungeschoren davon kommen.

Meines Erachtens wäre es wichtig, das Geschehene mit einer Therapie aufzuarbeiten aber sich keinesfalls darauf zu versteifen, dass der Täter seiner gerechten Strafe zugeführt wird. Die Chancen dafür gehen leider gegen null.

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Vielen Dank für deine Antwort. Genau das ist das was ich auch irgendwo meine. Wenn ich diesen Mann anzeigen werde, dann nur mit der Gewissheit das er nicht mehr davon kommen würde und das ist hier nicht gegeben. :/

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Hallo

Ich würde entweder wieder wegziehen und zwar an einen Ort, wo es den Typ zu 1000% nicht gibt und/oder ich würde das sb jetzt - sofort - publik machen. Komplett in die Offensive gehen, indem ich mir helfen lasse. Auch würde ich die damaligen Freundinnen aufgabeln und mit ihnen zum Polizeiposten gehen und denen alles schildern. Wenn du wieder still hältst, wird er dich so oder so wieder bedrängen. Er hat keinen Schutz verdient! Du hast den Schutz verdient. Niemand wird dich als Schlampe sehen, warum auch. Also, bitte brich dein Schweigen und mach es diesem Schwein nicht einfach. Mach ihm sein Leben zur Hölle und hol dir dabei Hilfe. Alles, alles Gute ab jetzt.

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Es tut mir wahnsinnig leid, dass du das erleben musstest. Dieser Mann ist widerlich und gefährlich und ja, ich sehe es als Drohung seinerseits!

Ich würde schon sagen, dass du dich deinem Mann anvertrauen solltest. Ebenso auch solltest du in Therapie gehen.

Wie es rechtlich aussieht, weiß ich nicht. Vermutlich leider schwierig nach so vielen Jahren. Aber du musst deine Ängste definitiv nicht alleine durchstehen!

Als schlampe sieht dich keiner und sicher auch nicht als „schuldig“. Du warst zur falschen Zeit am falschen Ort, das ist „alles“. Der Typ hatte alles geplant, eine Waffe bereit und ist es gezielt angegangen. Du hättest einen Anzug tragen können, es wäre vermutlich trotzdem passiert. Du bist NICHT schuld!

Ich wünsche dir von Herzen, dass ihr eine Lösung findet!!

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Bitte hol dir dringend Hilfe. Du musst diese schwere Last nicht alleine tragen. Du hast jetzt eine kleine Familie. Bitte lass nicht zu, dass dieser Kerl deine Zukunft kaputt macht. Rede dringend mit deinem Mann und sucht euch Hilfe. Alles Gute.

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Zunaechst mal: Du hast absolñut ueberhaupt keine Schuld an gar nichts. Du hast nichts, aber auch gar nichts gemacht, wofuer du dich schaemen muesstest. Und selbst wenn du in Netzstruempfen und durchsichtigem Top an der Laterne gelehnt haettest, gaebe das niemandem das Recht, dir ein Messer an die Kehle zu halten und dich zu vergewaltigen.

Deshalb finde ich, dass du zu allererst dein Schweigen brechen solltest. Ich denke, du wirst die Angst nie mehr los, wenn du nicht deinen Mann einweihst und dir professionelle Beratung suchst. Ob du ihn anzeigen willst oder nicht, ist allein deine Entscheidung.

Richtig schlimm finde ich, dass er dir beim Wiedersehen direkt gedroht hat und sich offensichtlich total sicher fuehlt. Das laesst mich vermuten, dass du nicht die einzige bist, die er vergewaltigt hat. Eventuell koennte eine Anzeige also auch dazu fuehren, dass sich noch andere Frauen melden. Dann saehe es auch ohne Beweise fuer ihn schon nicht mehr ganz so toll aus. Aber das weiss man nicht, und wie schon jemand anderes schrieb, du bist erstmal nur fuer dich und deine Familie verantwortlich. Lass dich beraten und entscheide dann, wie du weiter vorgehen willst.

Vor allem aber nochmal: DU TRAEGST KEINERLEI SCHULD! Er ist der Verbrecher!

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Liebe TE, es tut mir unendlich leid was passiert ist. Ich hoffe, Du weisst, dass du eine unglaublich starke Frau bist, dass Du es bis hierher geschafft hast.

Zu den Tipps bezüglich Beratung und rechtlichem kann ich nichts beitragen.
Ich stolpere über zwei Dinge:
Die Formulierung, dass Du einen Sohn und ein Wunschkind hast. Heisst das, Dein Sohn ist aus der Vergewaltigung entstanden? Dann hättest Du einen Beweis für seine Beteiligung an der Entstehung. Also statt Sperma an Kleidung.

Und ist der Mensch, den Du schützt Dein Partner oder Dein Sohn? Dein Partner braucht Deinen Schutz nicht, zumindest nicht in der Form. Deinem Sohn kann sicher geholfen werden, es zu verstehen, sollte er diese Realität kennenlernen müssen.

Wenn es so wäre lass den Aspekt bitte nicht aus, wenn du es einer Beratung erzählst. Du schaffst das!

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Nein, ihr Sohn ist von ihrem Partner:

„Ich habe den Wohnort gewechselt. Bin mit meinem Partner in eine andere Stadt gezogen.
Ich konnte es die letzten Jahre sehr gut verdrängen. Nun bin ich mittlerweile Mutter von einem wunderbaren Sohn und einem Wunschkind.“

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Genau. Da steht nicht explizit, dass das Kind von ihrem Partner ist.

Ich frage, weil nicht klar formuliert ist, ob der Sohn und das Wunschkind eine Aufzählung oder die nähere Beschreibung des Sohns ist.

Also ein oder zwei Kinder existieren.

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