Samenspende

Hallo Ihr Lieben,

ich hätte gerne einen Rat von Euch, bei einer etwas verfahrenen Situation.
Ich habe seit einem Jahr eine Beziehung zu einem Mann, der 58 Jahre alt ist. Aus einer früheren Beziehung hat er einen Sohn, der 25 Jahre alt ist. Bereits zu Beginn der Beziehung hat er mir eröffnet, dass er für ein lesbisches Paar eine private Samenspende gemacht hat, woraus eine Tochter entstanden ist, die heute um die 23 Jahr alt ist. Vor ein paar Jahren hat diese Kontakt zu ihm aufgenommen, er hat sie bei sich empfangen und man hat sich kennengelernt. Die damalige Freundin war jedoch nicht so besonders nett zu ihr (sagte er), sodass es danach keinen Kontakt mehr gab. Es gab aber keinen Streit oder so. Nun haben wir uns kennengelernt. Ich habe selbst zwei Kinder. Er mag meine Kinder sehr und ich komme gut mit dem Sohn zurecht. Allerdings finde ich es schade, dass er damals zugelassen hat, dass die Ex seine Tochter so behandelt bzw. dass er sich den Kontakt zu ihr hat versauen lassen. Mein Vater hat sich nie für mich interessiert und auch immer zugelassen, dass die Frauen unsere Vater-Tochter Beziehung kaputt machen. Er war nie für mich da, hat nach der Trennung von meiner Mutter nur über sie geschimpft. Auch als ich Missbrauch erlebt habe, war er nie für mich da, sondern hat immer meiner Mutter die Schuld gegeben, dass es passiert ist. Er wäre ja arbeiten gewesen, hätte nichts mitbekommen usw. Kurzum: Er war sehr schlecht. Ich reagiere daher äußerst sensibel auf Väter, die sich nicht kümmern. Ich weiß, dass Samenspende schon etwas anders gelagert ist. Und doch verstehe ich es gefühlsmäßig irgendwie nicht: Mein Partner hat zu mir gesagt, dass er gerne Kontakt zu der Tochter hätte, aber angeblich die Nummer weg wäre. Wo sie leben würde usw wüsste er nicht. Über ne Bekannte könnte er aber problemlos an die Nummer kommen. Habe ihm angeboten, ihm dabei zu helfen, da die Bekannte seine Ex (eine andere) ist. Er hat gemeint, dass er das selbst machen müsse. Darauf fragte ich, was sein Problem wäre, da er ja angeben würde gerne Kontakt zu haben. Er meinte, dass es halt im Alltag schwierig wäre, worauf ich entgegnet hab, dass es nichts wichtigeres gebe als eigene Kinder. Ich finde es so unendlich schade, dass er nicht in die Gänge kommt oder ehrlich redet. Anscheindend ist es ihm nicht so wichtig. Er meinte, dass er vorher nicht ansatzweise geahnt hätte, wie sehr Töchter leiden können, wenn der Vater nicht präsent ist. Ich wollte euch fragen, wie ihr das seht. Ich komme damit nicht zurecht, dass er das einfach so schleifen lässt. Hab jetzt mehrfach nachgefragt, aber es ist an sich ja seine Aufgabe den Kontakt herzustellen. Kann das aber nicht ertragen, das triggert mich sehr, Samenspende hin oder her. Auch wenn ihr anderer Meinung seid als ich, bitte vergesst nicht, dass am anderen Ende des Bildschirms ein Mensch sitzt.
Grüße

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Ich denke, dass es dich schlicht nichts angeht. Du hast ihn gefragt und jetzt lass ihn damit in Ruhe. Er ist nur der biologische Vater. Ihre richtigen Eltern sind die zwei Frauen. Sie hatte das Recht ihn kennenzulernen, das hat sie. Er muss aber keinen Kontakt zu ihr haben, sich kümmern etc., denn er ist nur der Erzeuger. Wenn beide das wollen und den Kontakt herstellen/halten wollen, ok. Will einer das nicht, ist das auch ok. Denn er hat sicher nicht gespendet, um.Vater zu werden, sondern um andere zu Eltern zu machen. Pflichten hat er nicht. Also dränge ihn bitte nicht zu irgendwas und sei auch nicht wütend. Du projizierst deine Wut auf deinen Vater auf ihn. Das ist nicht fair, denn das war etwas ganz anderes. Wenn dich das triggert, hast du wohl noch was aufzuarbeiten. Kümmere dich vielleicht besser darum, das zu verarbeiten.
Alles Gute!

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Hey, er hat eben damals der Ex die Schuld gegeben und gemeint, dass er sehr gerne Kontakt hätte von daher wollte ich ihn unterstützen. Natürluch ist meine Vergangenheit auch da und hat Einfluss. Aber du hast auch Ansichten entwickelt, weil du mal von anderen schlecht behandelt wurdest oÄ., hast auch no gos in ner Beziehung deswegen, oder? So ist es bei mir auch. Grüße

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Nur gängigen, die wohl die meisten Menschen haben. Wenn du damit nicht umgehen kannst, kannst du dich natürlich trennen. Ich denke aber, dass das recht unfair wäre. Ginge es nicht um eine Samenspende wäre das was anderes.

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Hallo,
Kann es sein, dass er Angst vor einer Ablehnung hat?
Weißt du alles von damals, wie es auseinander ging?

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Hey, hab ihn auch darauf angesprochen, ee meinte, dass es keinen Streit oder so gab. Ihm sind Kinder normalerweise so wichtig, verstehe sein Verhalten nicht. Angst hat er auch verneint...

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Es war eine Samenspende. Er ist nur der Erzeuger, nicht der Vater. Manche zeugen Dutzende Kinder mit der Methode. Sollen sie jetzt bei allen Vater spielen müssen? Die Grundvoraussetzungen sind bei einer Spende völlig anders. Man hat maximal die moralische Verpflichtung, dem Kind zu ermöglichen, die biologischen Wurzeln kennenzulernen. Mehr nicht.

Bearbeitet von -Destiny-
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Hey, danke für die Antwort, sehe ich aber anders. Finde man macht es sich damit zu leicht. Ein Kind zu zeugen und zu wissen, dass man nie damit zu tun haben wird, ist unvorstellbar für mich. Tut mir leid, bin mit der Meinung auch nicht allein. Das Thema polarisiert eben...

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Ich bin auch der Meinung, er ist zu nichts verpflichtet, die Tochter hatte zwei Mütter, sozial hat er keine Aufgabe zu erfüllen.
Du projizierst deine Bedürftigkeit auf ihn, deine Sehnsucht nach einem Vater.
Du mischst dich in höchstpersönliche Angelegenheiten an, da wäre für mich klar die Grenze erreicht .
Was mich eher stört und aufhorchen lässt, ist dass er das nicht macht also dass er dir nicht klar sagt, dass dich dass nichts angeht....
Er scheint nicht sehr gut für sich und seine Entscheidungen einstehen zu können

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Ich bekomme bei deinem Beitrag den Eindruck, dass du deine wirklich negativen Erfahrungen da auf seine dir unbekannte biologische Tochter projezierst.
Vielleicht fragst du dich auch unbewusst, ob er dich als Partner auch so im Stich lassen würde, wie dein Vater, wenn es da diese Tochter gibt, um die er sich nicht kümmert.

Außerdem kannst du dir vielleicht auch nicht vorstellen, ohne Kontakt zu deinen Kindern zu leben.

Du schreibst: "Er meinte, dass es halt im Alltag schwierig wäre, worauf ich entgegnet hab, dass es nichts wichtigeres gebe als eigene Kinder."

Da ist ja der springende Punkt in der Diskussion Samenspende ja oder nein? Ist es wirklich sein eigenes Kind nur weil er der Erzeuger ist? Er hat es ja nicht aufwachsen sehen, hat keine Beziehung zum Kind. Da ist ja erstmal nichts außer gemeinsamer Gene...

Du warst ja damals nicht dabei. Vielleicht war da Neugier, woher sie abstammt, aber ein Treffen hat auch gereicht, weil es menschlich nicht so gepasst hat? Nur weil man genetische Übereinstimmungen hat, muss da ja nicht automatisch Sympathie da sein.

Das nurmal so als Gedankenanstöße. Ich persönlich könnte das auch nicht... Zu Wissen, dass da irgendwo ein Kind von mir ist...

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Hey, vielen lieben Dank für die Antwort. Es hat viel mit psychoanalytischer Projektion zu tun, da gebe ich dir absolut recht. ;) Meine Kinder bedeuten mir alles auf der Welt und ich kann das nicht nachvollziehen. Ich kann meine Einstellung ja nicht ändern, erwarte von nem Partner absolute Hingabe für seine Kinder. Klar hat er sie nicht aufwachsen gesehen und dennoch ist es noch nicht zu spät für ne zwischenmenschliche Beziehung... Er meinte, dass sie sich gut verstanden hätten.

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Meine Kinder haben lange beim Vater gelebt, ich war nie eine hingebungsvolle Mutter und die Kinder standen nicht immer an erster Stelle , ihre Interessen wurden berücksichtigt aber nicht priorisiert.
Mein Partner ist da auch anders drauf, ich akzeptiere das und er akzeptiert dass ich es nicht so empfinde. Und auch entsprechend handele.
Deine Einstellung als die einzig Richtige anzusehen halte ich für eine sehr eingeengte Sichtweise.
So wie du Gründe hast und Erfahrungen gesammelt hast, die zu deiner Meinung geführt haben, haben andere Menschen andere Sichtweisen entwickelt und daher ganz andere Emotionen zu dem Thema.
Man kann doch nicht erwarten dass andere Menschen ihr Leben daran anpassen, dass das Gegenüber nicht getriggert wird.

Bearbeitet von Simse
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Ich glaube, du tust deinem Partner sehr Unrecht.

Es ist nicht so, dass er ein Kind gezeugt hat, weil er eine Familie wollte. Vielmehr muss ihm schon vorher klar gewesen sein, dass, wenn nicht er, dann eben ein anderer.

Und von wegen Kontakt verboten: Er war nieeeee als sozialer Vater geplant. Wäre es den beiden Frauen möglich gewesen, dann wäre er nicht Vater.
Und, das kann ich nachvollziehen: Er störte in dem Gefüge.

Wenn eine ungefähr 23jährige Kontakt zu ihrem Erzeuger will, wird sie ihn suchen.

Am wahrscheinlichsten ist nämlich, dass keiner der Beteiligten den Arsch hoch kriegt, weil sie sich arrangiert haben und das ggf. die am wenigsten schmerzhafte Lösung ist.

Dass du dich dadurch getriggert fühlst, ist dein Problem, gibt dir nicht das Recht, derart in das Leben anderer Menschen reinzupfuschen.

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Finde deine Meinung zur Samenspende schon sehr einseitig. Zwei Frauen können naturgemäß eben keine Kinder haben. (ohne dass das jetzt negativ gegen Homosexuelle gehen soll, ist nur faktisch so) An die Kinder denkt keiner. Ob sie vielleicht nen Vater bräuchten usw. interessiert nicht. Es gibt nicht wirklich Langzeitstudien dazu. Höre fast immer nur, wie ehrenhaft das ganze ist. Nö, für manche sicher. Für viele eben auch nicht, sondern unvorstellbar. Ich "pfusche" auch nicht in sein Leben usw. er kann es gerne so handhaben bzw unterlassen, nur dann bin ich eben wohl leider die falsche Frau für ihn bzw. er der falsche Mann für mich...

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Und wie siehst du dann die ganzen Frauen die ungeplant schwanger werden und obwohl der Mann sagt, dass er sich nicht kümmern wird das Kind trotzdem bekommen?
Diese Frauen nehmen dann das in Kauf was du hier als Nogo ansiehst.
Kein Vater der sich interessiert, schlimmstenfalls nur Ablehnung.
Sollten die dann nicht besser abtreiben wenn die Kinder solche Probleme haben dass der Vater desinteressiert ist?
Fakt ist, diese Frauen werden durchgängig bestärkt, nicht abzutreiben, sondern bekommen gesagt, dass ein Kind auch ohne Vater gut aufwächst und dass man das Defizit vernachlässigen kann, da die Bindung zur Mutter um.so intensiver ist...
Und hier gab es sogar 2 Elternteile, zwei Bezugsspersonen...Vielleicht wollte die Tochter ihren Vater nur kennenlernen um ihre Wurzeln zu kennen....nur weil du meinst, sie braucht mehr, muss sie das nicht so sehen, sie hat deine Bedürfnisse Vielleicht nicht und vermisst nichts.
Du bist nicht sie, sie hatte zwei Elternteile Im Alltag.
Du gehst davon aus dass das stimmt dass die Ex es Schuld ist, aber die Erklärung kann genauso gut falsch sein und es ist so dass sie keinen weiteren Kontakt braucht und will .

Bearbeitet von Simse
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Wollte euch nur nochmal sagen, dass ich schade finde, wie man hier im Forum zt angegangen wird. Keiner von Euch kennt mich oder meine Geschichte trotzdem redet ihr einseitig zugunsten des Mannes. Nochmal er meinte, dass er sehr gerne Kontakt hätte, aber die Daten verlegt hätte und sich um Kontakt bemühen wolle. Er hätte einfach sagen können, dass man sich nicht verstanden hat oÄ. Schade, dass das hier so bewusst überlesen wird und ich plötzlich diejenige bin, die ihn zu etwas nötigt etc.

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Es geht dich keiner an.
Der Tenor ist nur: deine persönliche Geschichte hat nichts mit der Geschichte deines Partners zu tun.

Einen Vater zu haben, zu kennen und von diesem enttäuscht zu werden ist eine ganz andere Baustelle, als ein Erzeuger, der zwei Frauen einen Gefallen getan hat. Das Mädchen hatte eine Kindheit (ob da wirklich ein Vater gefehlt hat, wage ich zu bezweifeln) und hatte die Möglichkeit einen biologischen Teil kennen zu lernen und gut. Die beiden haben keinerlei Beziehung und müssen sie auch nicht haben.
Wenn es deinem Partner nicht wichtig ist, dann ist das okay. Du musst das nicht gut finden und kannst es meiner Meinung nach getrost sein lassen.

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Hey, meine beste Freundin ist 23 und aus einer Samenspende entstanden. Sie würde ihren Spender NIE als ihren Vater bezeichnen und das fände ich, obwohl ich selbst zwei Väter UND eine Mutter habe, auch sehr merkwürdig.
Sie hat ihn mal kennen gelernt vor ein Jahren, der Mann hatte noch einen zwei Jahre älteren Sohn. Die wenigen Treffen waren für sich zwar einerseits enttäuschend, andererseits war es nicht so, dass sie ein verstoßendes Kind war oder so - sie hatte ja zwei Elternteile, und der Spender war definitiv keines. Gegen eine Freundschaft hätte von ihrer Seite aus nichts gesprochen, aber es war klar, dass es der Spender, die Frau des Spenders und der Sohn des Spenders war.

Ja, auch als Spender kann man guten Kontakt aufbauen. Ja, mich würde es menschlich enttäuschen, wenn er sich wirklich so von der Ex hat unterbuttern lassen (bist du dir das überhaupt sicher ob ihm das nicht ganz recht kam?). ABER er ist 58. Du willst ja vermutlich keine Kinder mehr mit ihm zeugen, sondern einen schönen Lebensabend verbringen. In dem Alter wären für mich andere Qualitäten als der Umgang mit einer Samenspende von vor 23 Jahren wichtig.

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Guten Abend ...

In einem Kommentar hast du geschrieben...ein Kind Zeugen und keine Interesse zeigen ist für dich nicht richtig und so.


Ich finde es sind zwei Paar Schuhe...

Ein Kind mit einer Frau Zeugen und abhauen als Vater das ist unmöglich und falsch ...

Aber Samen spenden und zwei Mütter ein Kind schenken ist noch nicht das gleiche...er hat es ja nicht aus Liebe gezeugt oder war körperlich dabei .


Stell dir vor es laufen noch 10 weitere Kinder rum die seine DNA tragen ...und muss er dann für die auch Vater spielen .?


Klar man will vlt als Kind wissen von wo man abstammt...aber man hat als spender keine Verpflichtung gegen über dem Kind .



Es geht dich eigtl nicht wirklich was an ....
Ihr seid erst frisch zusammen..ich würde mich da nicht einmischen ...ausser er möchte es explizit


Lg

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Es ist keine gute Idee so ein Thema in einem Forum zu posten, wenn man in Wirklichkeit keine anderen Meinungen haben möchte sondern nur die Bestätigung der eigenen Ansicht.

Die Sache mit deinem Vater hast du ja anscheinend überhaupt nicht verarbeitet. Warst du dazu mal in Therapie?

Denn alles, was die "Samenspende" Tochter betrifft, geht dich tatsächlich überhaupt nichts an. Du hast deine Meinung dazu gesagt und Ende!

Wenn er für dich mit seiner Einstellung und auch Entscheidung dazu, dann als Partner nicht mehr in Frage kommt, dann musst du dich halt trennen, denn du hast ein Problem. Er nicht.