Mein Freund ist ein toller Partner. Wir sind seit über 10 Jahren zusammen und möchten unser Leben miteinander verbringen. Wir sind jetzt 29 und 34 Jahre alt.
Es gibt aber ein Thema, das mich belastet. Er ist ein extrovertierter Mensch, kann gut mit Menschen und ist generell sehr locker und unbeschwert. Wenn er beim Feiern ist trinkt er manchmal mehr und dieses "mehr" finde ich besorgniserregend.
Es ist nicht so, dass er immer trinkt, wenn er unterwegs ist. Ab und zu fährt er auch oder trinkt nur 1-2 Bier. Wenn es aber ein Abend ist, an dem er mehr trinkt, dann ist es auch richtig viel. Das ist geschätzt 10 Mal im Jahr der Fall.
Und mit richtig viel, meine ich richtig betrunken. Er lallt, redet wirres Zeug, bewegt sich unkoordiniert, schläft an Ort und Stelle ein, usw. Er wird unter Alkoholeinfluss nicht aggressiv, fängt nicht an zu flirten, macht keine Dinge kaputt, wird nicht beleidigend / verletzend o.ä. Es passiert also nichts schlimmes.
Dennoch bin ich immer besorgt, wenn er unterwegs ist, vor allem wenn ich nicht dabei bin. Dann frage ich mich "eskaliert es wieder?" "Reizt er es mit dem Alkohol wieder so aus?" "In welchem Zustand kommt er heim?"...
Er empfindet das anders als ich. Er sagt, er tut ja nichts schlimmes und hat einfach nur seinen Spaß. Auf die Frage warum es so viel Alkohol sein muss, zuckt er die Achseln, da er nicht darüber nachdenkt, sondern es einfach passiert.
Er hat immer gern gefeiert und getrunken. Haben wir alle im Freundeskreis, ich auch. Aber wir sind jetzt einfach keine 20 mehr und für mich ist dieses Verhalten nicht mehr angemessen und hinterlässt bei mir ein ungutes Bauchgefühl, vor allem in der Häufigkeit.
Ich habe das Thema in einem dummen Moment angesprochen, indem wir aus einem anderen Grund Streit hatten. Nun überlege ich, nochmal in Ruhe mit ihm zu sprechen. Reagiere ich über oder bin zu empfindlich? Ist es verständlich, dass es mich stört oder bin ich zu kleinlich?
Wie den Umgang mit Alkohol des Partners ansprechen?
Ich finde deine Bedenken und dein Problem sehr nachvollziehbar.
Bei meinem Mann ist es ähnlich (gleiches Alter). Wir sind zusammen seid wir Teenager sind und es hat sich natürlich in den letzten 15 Jahre extrem gebessert. Jetzt ist es noch so 2-3 mal im Jahr, dass er deutlich über seinen Durst trinkt. Er lallt dann auch, wird unkoordiniert, aber er schläft immerhin nicht einfach ein Er verträgt aber auch seit einigen Jahren fast nichts mehr, deswegen passiert es glaub einfach manchmal. Mit Anfang 20 ist es einfach anders als mit Anfang 30.
Bei uns hat sein Verhalten dazu geführt, dass ich total kontrollierend werde, wenn er weggeht. Das gefällt mir selber nicht, ist aber meiner Angst geschuldet, dass er sich verletzt und auch meiner Wut, weil wir zwei kleine Kinder habe und er am nächsten Tag dann IMMER total krank ist.
Er ist ein toller Mann und Vater und ich versuche einfach zu akzeptieren, dass es nun mal ein paar wenige Male im Jahr vorkommt. Er weiß selber wie sehr es mich stört und er versucht sich jetzt meistens zurückzuhalten. Klappt halt nicht immer
Ich kann dir leider keine Tipps geben, bei uns ist es tatsächlich nur durch viele Streitigkeiten und Diskussionen besser geworden. Bzw. sind wir jetzt einfach auch so selten unterwegs, dass wir beide fast NIE angetrunken sind.
Vielen Dank für deine sehr ausführliche Antwort :)
Bei 2-3 Mal im Jahr würde ich glaube ich nicht mal was sagen... Aber wenn er sich entscheidet zu trinken und das ist meistens der Fall, wenn er nicht fahren muss oder am nächsten Tag was vorhat, dann ist es auch sehr viel.
Jedes Mal, wenn er unterwegs ist, mache ich mir Sorgen, dass es eskaliert... Dazu kommt, dass ich grundsätzlich recht eifersüchtig bin und das wird wenn er so viel trinkt nur noch schlimmer...
Wie hat dein Mann reagiert, wenn du es angesprochen hast? Meiner reagiert immer mit Unverständnis. "Ich mach doch nichts schlimmes" sagt er, aber für mich ist es ein Problem.
Wir hatten das Thema auch schon öfter. Er hat ein paar neue Freunde und ich hab die Sorge, dass es jetzt wieder mehr wird...
Ich gebe ehrlich zu ich reagiere meist total blöd und blaffe ihn an, auch vor Freunden oder Familie. Und auch am nächsten Tag bin ich mega schlecht drauf und motze ihn nur an
Diese Eifersucht kann ich voll verstehen.
Als Teenager hat er im Suff mal Fremdgeknutscht, dass ist jetzt 15 Jahre her und wir waren frisch zusammen. Es ist nie wieder passiert, wir waren noch mega jung und ich hab es ihm schon vor Jahren verziehen... aber die ersten Jahre war ich auch immer total getriggert und besorgt, wenn er betrunken war. Mittlerweile mache ich mir da aber 0 Gedanken mehr.
Nach dem Vorfall damals hat er schon viel viel weniger getrunken, seit dem hat es sich von Jahr zu Jahr reduziert. Seit Mitte 20 sind wir bei diesen 2-3x im Jahr angekommen. In den Babyjahren unserer Kinder waren wir immer bei 0, wegen Familienbett und SIDS haben wir beide nichts getrunken.
Es tut ihm eigentlich immer total leid und er findet es selbst doof, dass er den Punkt manchmal verpasst. Aber ich bin auch keine Heilige und hab letztens auch bei einem JGA etwas zu viel getrunken. Trotzdem triggert es mich bei ihm extrem!
Wenn es dich so extrem stört, würde ich es immer wieder ansprechen. Mehr kannst du nicht tun. 1x im Monat so besoffen sein, finde ich aber schon auch sehr viel!
Ohne nähere Informationen gehe ich einfach davon aus, dass dein Mann kein Alkoholiker ist, sondern einen relativ regelmäßigen, episodischen riskanten Alkoholkonsum hat.
Wie wäre es mit einem Versuch des sog. kontrolliertes Trinken?
Es gibt da auch Selbstschulungen online oder bei Bedarf auch Kurse, die etwa über die Diakonie und Caritas vermittelt werden (z.B. SKOLL):
https://www.kontrolliertes-trinken.de/
Nein, er ist kein Alkoholiker. Er trinkt nie alleine, manchmal auch lange Zeit gar nicht. Er kann auch auf Alkohol verzichten, wenn andere trinken.
Das Problem ist, dass wenn er trinkt, er direkt so heftig ist... Er empfindet das aber nicht als Problem...
Hm, ein Ansatz der bei mir nie funktioniert hat. Das Problem ist ja bei solchen Trinkertypen, dass sie die Kontrolle verlieren, sobald sie angefangen haben. Ich hab das immer „Meine Sauflaternen gehen an“ genannt, ab Glas 2 spätestens gab es nur noch „Gasgeben bis zum Pupillenstillstand“ . Das kam nicht oft vor, weil ich wusste, wo das endet… aber ich habe es nie geschafft, kontrolliert zu trinken. Und ich halte diesen Ansatz für Menschen mit Suchtdisposition für gefährlich, weil er so viele Misserfolge produziert.
Ungleich weniger Kraft kostet es nichts zu trinken.
Ich vergleiche das gerne mit ner Tüte Chips: Mir persönlich fällt es tatsächlich leicht, ne Handvoll zu nehmen und sie dann wegzupacken. Aber wie viele Menschen schaffen das nicht?
Ich verstehe dich und sehe das genauso. Mich würde das sehr stören. Ich habe beruflich viel mit Personen zu tun, die einen (episodisch) exzessiven Alkoholkonsum haben und finde das total abstossend. Einen Rat habe ich nicht, er wird wahrscheinlich nicht einlenken, da er kein Problem dabei sieht.
Danke für deine Antwort. Das ist leider auch meine Erfahrung...
Alle anderen finden es natürlich immer lustig mit ihm, ist es ja auch. Und wenn die sehen, dass er MAL völlig drüber ist, denkt sich da ja auch keiner was. Ich weiß, aber dass es häufiger ist und als Partner sieht man das viel kritischer und macht sich Sorgen.
Frag ihn doch einmal, was ihm dieser hohe Alkoholkonsum Positives bringt. Das ist ja weder lustig noch ein Genuss. Kann er die Trinkmenge nicht kontrollieren?
Hey!
Ich hätte damit ein deutliches Problem.
Die Thematik ist wirklich komplex, sodass ich mir nicht anmaßen würde, über das Forum eine "Diagnose" zu stellen.
Alkoholiker sind nicht die, die in der Gosse schlafen oder aus der Unterschicht stammen. Man muss auch nicht jeden Tag betrunken sein, um Alkoholiker zu sein. Es gibt Pegeltrinker, Erleichterungstrinker oder auch Quartalstrinker.
Letztere leben lange Zeit abstinent, aber haben regelmäßig ihre Abstürze samt Kontrollverlust.
Daher ist es nicht so einfach. Meine Mutter hat als Quartalstrinker begonnen und ist nun eher als Pegeltrinker unterwegs. Abstürze hat sie nicht mehr, aber ab und an ist die Zunge schwer. 🙄
Ich würde ihn in der ruhigen Minute darauf ansprechen und ihn bitten, dieses Verhalten auf den nächsten Feiern einzustellen. Ich weiß, wie es sich anfühlt zu einer Feier zu gehen und nicht zu wissen, wie diese endet. Als Kind hatte ich Angst davor, meine Mutter zu meiner Hochzeit einzuladen, weil ich Angst hatte, dass sie eskaliert. Umso schlimmer, wenn es sich um den Bräutigam handelt, der sich völlig abschießt.
Ich würde ihn erstmal darauf ansprechen, dass es dir aufgefallen ist und du mittlerweile schon ein ungutes Gefühl hast, wenn ihr Einladungen erhaltet.
Du könntest ihn bitten, in Zukunft darauf zu achten und eben keine Ausfälle mehr zu haben.
Schilder deine Emotionen.
Dann wartest du ab, ob es ihm gelingt.
Nach den Feiern sprichst du ihn darauf an. Sollte er trotz bester Vorsätze nicht in der Lage sein, Feiern ohne Eskalation über die Bühne zu bringen, solltest du dir Gedanken über Konsequenzen machen. Du kannst dich auch in Suchtberatungsstellen beraten lassen.
Bei uns ist es so weit gekommen, dass meine Eltern zu vielen Anlässen nicht mehr eingeladen werden und sich manche Freunde auch abgewandt haben. Neulich fiel ein Ereignis auf das Wochenende des Schützenfests im Dorf. Meine Eltern waren zum Königstisch eingeladen, da der Nachbar König war. Mein Vater bat mich darum, unsere Feier an jenem Tag zu veranstalten, damit sie nicht zum Schützenfest "müssen". Ich hörte vor Jahren über den Dorftratsch, dass meine Mutter beim letzten Mal am Königstisch durch die Halle gekrochen ist. Nehme an, dass mein Vater diesen Anlass aus dem Grund umgehen wollte.
So haben sich meine Eltern leider schrittweise isoliert. Ich kann dir nur raten, es ernst zu nehmen.
Eigentlich sollte es auch sehr einfach sein, über solche Dinge zu sprechen. Sollte er aus deinem Anlass ein Drama machen oder total emotional reagieren, weißt du Bescheid.
Liebe Grüße
Schoko
Danke für deine ausführliche Antwort und dein Verständnis.
Mein Freund ist seit er 18 ist so, also seit über 16 Jahren. Ich habe keine Sorge, dass er zum Alkoholiker wird. Er trinkt z.B. nie alleine abends vor dem Fernseher und hat auch kein Problem, wenn andere trinken und er fährt.
Aber die Anlässe, bei denen er trinkt, gibt er leider richtig Gas... Für Außenstehende ist das gar nicht so dramatisch. Sie finden ihn meistens unterhaltsam. Dafür sorgen, dass er heim kommt oder schämen tu ich mich ja... Ganz selten hatten auch andere dadurch negative Folgen.
Am meisten Sorgen, mache ich mir tatsächlich wenn er ohne mich unterwegs ist... Ich habe Angst, dass er etwas dummes anstellt...
Leider hatten wir in den vergangenen Wochen Streit. Ich habe bei einigen Punkten sehr emotional reagiert und zum Teil auch überreagiert. Viel davon hab ich reflektiert und mich entschuldigt. Der Umgang mit Alkohol war auch Thema und ich habe die Sorge, dass es unterging und ihm die Brisanz nicht klar ist.... Die Stimmung ist momentan angespannt und sicher nicht die richtige für ein solches Thema. Auf der anderen Seite will ich es mir aber auch von der Seele reden...
Bei mir ist es erst im zarten Alter von über 50 richtig entgleist. Bitte sei sehr vorsichtig mit solchen Aussagen zu einer Stabilität seines Trinkverhaltens.
„ Das ist geschätzt 10 Mal im Jahr der Fall.“
Da wäre ich schon raus. Bin so alt wie du und möchte keinen Partner, der dieses feiern gehen noch so braucht. Generell möchte ich keinen extrovertierten Partner haben.
Und dann auch noch so extrem wie du es schilderst, finde ich äußerst ekelhaft.
Ich weiß nicht ob du da was ausrichten kannst, denn anscheinend ist er einfach so drauf und ihm gefällt das anscheinend ja auch, außerdem sieht er das ja selbst nicht als Problem.
Danke für deine Antwort.
Genau so geht es mir auch... Ich gehe gerne auch mal feiern und trinke auch mal was, aber ich verliere nicht so die Kontrolle.
Vor allem wenn er alleine weg ist und ich weiß es übertreibt es so, stört mich das extrem...
Ich will ja auch nicht die ewig meckernde Tussi sein, die ihm keinen Spaß gönnt aber für mich passt das einfach nicht mehr zum Alter. Mit Anfang 20 ist das was anderes aber irgendwann muss man auch mal erwachsen werden.
Ich war mir echt unsicher, ob ich das zu enge sehe aber es scheint einige Frauen zu geben, die ähnlich denken und das bestärkt mich total.
Nein du siehst das auf keinen Fall zu eng! Keine einzige meiner Freundinnen oder weiblichen Familienmitglieder würden so etwas dulden.
Ich würde nochmal das Gespräch suchen und ihm nochmal deutlich machen dass du es ernst meinst und dass du das nicht mehr mitmachen möchtest. Alternativ soll er eben woanders schlafen wenn er vor hat sich so weg zu sprengen. Mal sehen ob einer seiner Freunde es so toll findet einen torkelnden Narren bei sich über Nacht zu haben der womöglich noch irgendwo hinkotzt.
Ich würde es auch noch mal ansprechen und deine Sicht der Dinge schildern. Es macht ja mit einem etwas, seinen Partner einmal im Monat (ca.) so zu sehen. Ich war lange mit einem Mann liiert, der ein ähnliches Trinkverhalten hatte.
Bei mir war es eine sehr ungute Mischung aus Sich Sorgen machen (da er häufig lädiert nach Hause kam oder sich zuhause weh getan hat), sich fremdschämen, darum ringen, jemand noch erotisch zu finden, der sich regelmäßig in das Stadium eines Kleinkindes säuft, Sorge, um die Gesundheit, Kreisen der Gedanken um die Frage, ob das schon Sucht ist, beleidigt sein, dass ein Partner sich in meiner Anwesenheit so dermaßen auf eine andere Ebene säuft und somit aus der Beziehung flieht…
Mein Expartner war nicht bereit, sein Trinkverhalten zu ändern und ich war irgendwann kaputt von dem, wie ich mich an seiner Seite gefühlt habe. Also habe ich mich getrennt.
Deutschland hat insgesamt ein Alkoholproblem. Im Umfeld, dass mein Ex und ich hatten, haben viele so viel getrunken, worauf er mich gerne verwiesen hat: das sei doch normal…
Mittlerweile weiß ich: Menschen mit ähnlichem Trinkverhalten finden sich zusammen und bilden eigene Bubbles.
Ich lebe mittlerweile abstinent, weil mich das Thema Alkohol so sehr abf…ckt und siehe da: es werden immer mehr, die auf Alkohol verzichten. Und wahrlich viele konsumieren wirklich gemäßigt: mal ein Glas Wein oder zwei…
Es war für mich ein langer schmerzhafter Prozess, anzuerkennen, dass ich zähle, dass mein Bauchgefühl relevant ist. Wenn ich mit etwas nicht leben kann, darf ich mich trennen.
Vielleicht ist dein Mann ja aber einsichtig oder du bist „toleranter“ oder ihr findet einen Kompromiss?
Ich drücke euch die Daumen, aber sprich es an, wenn es dich bewegt.
Danke für deine Antwort und die ehrlichen Worte.
Ja, es macht etwas mit mir ihn so zu sehen. Aber es macht auch etwas mit mir, wenn er alleine unterwegs ist und ich weiß er geht vermutlich über seine Grenzen... Das ist für mich das viel größere Problem.
Mein Partner ist ein sehr geselliger Mensch und mag die lockere Atmosphäre, daher gerät er auch an solche Leute. Ich war früher nicht anders, aber für mich ist irgendwann der Punkt erreicht, an dem das nicht mehr passend ist. Wenn er sich mal an Silvester abschießt, o.ä. hätte ich damit kein Problem. Aber jedes Mal wenn er unterwegs ist und es fließt Alkohol, frage ich mich: Wie extrem wird es? Und das ist ein ungutes Gefühl...
Leider war er bisher nicht einsichtig. Er sieht das Problem nicht, da er ja "nichts Schlimmes tut". Er schiebt es auf meine Eifersucht...
Du hast ein Problem, er nicht. Du musst einen Weg finden, damit umzugehen. Ich finde er hat genauso viel Recht zu sagen, dass er halt mal einen über den Durst trinkst wie du sagst, dass du halt eifersüchtig bist.
Seine Einstellung ist schlimm und muss geändert werden, deine ist aber kein Problem und kann gern so bleiben? Mit welcher Berechtigung siehst du das so?
Ich finde es gut in Ruhe darüber zu sprechen, ich fände das auch bedenklich. Frag ihn doch, ob es für ihn in Ordnung wäre wenn du mal ein Video von ihm machst wenn er so besoffen ist, damit er später Nüchtern sehen kann wie sein "Spass haben" aussieht.
Ca. 10 mal im Jahr bedeutet ja fast jeden Monat. Das wäre mir auch zu häufig. Denk ja nicht das ändert sich aufeinmal weil ihr Kinder habt. Ich würde es ansprechen aber wenn sich nichts ändert, würde ich wohl gehen. Ich hätte da aber auch keine Lust den Partner mit 34 Jahren zu irgend was bekehren zu wollen