Gepräche sehr einseitig

Hallo ihr Lieben,
ich weiß im Moment keinen Rat.
Ich bin mit meinem Partner seit 11 Jahren zusammen und wir haben ein gemeinsames Kind.

Ich habe folgendes Problem:
Für mich ist in der Beziehung wichtig gegenseitiges Vertrauen, Wertschätzung, bei Problemen füreinander dazu sein und sich auf den Partner verlassen zu können. Das sind für mich fundamentale Punkte in einer Beziehung. Klappen diese Sachen nicht, ziehe ich mich emotional zurück und kann mich nicht auf meinen Partner einlassen bzw. im emotional nahe sein.

Es ist viel passiert in den letzen Jahren.
Mein Mann stand mir nicht zur Seite als es Probleme mit seinen Eltern gab, sie hatten mich belogen und mir zu verstehen gegeben dass ich nicht zur Familie gehöre. Er hat dazu einfach nie was gesagt, ich habe den Kontakt zu seinen Eltern abgebrochen.

Als ich in finanzielle Schwierigkeiten gekommen bin, bedingt durch die Elternzeit und weniger Verdienst. Sagte mein Mann nur: Das wären meine Schulden, er hätte damit nichts zu tun. Ich hatte wirklich massive Probleme bekommen.

Das sind einige Beispiele…

Ich habe immer alles alleine geregelt, stehe mit beiden Beinen im Leben. Nur fühlt es sich so an, als gehe ich in schlechten Zeiten immer alleine diesen Weg, finde Lösungen und mache mir Gedanken.

Ich habe oft mit meinem Mann über meine Bedürfnisse gesprochen, dass ich mir wünsche nicht alleine mit Problemen sein will, dass ich ihn an meiner Seite will, dass ich mich auf ihn verlassen kann. Sonst distanziere ich mich von ihm und will auch keine Intimitäten (Sex), was dadurch massiv eingeschlafen ist, meiner seits.

Er sagt dann nur, ja, das war nicht gut und schwenkt das Thema sofort auf sich. Er bräuchte Sex und Nähe, das wäre ihm wichtig, damit er sich wohl fühlt. Das wars dann auch, mehr sagt er nicht.

Bis der mächste Konflikt entsteht und ich mich wiederhole.

Ich kann ihm keine Nähe geben auf emotionaler Nahe, und er will Nähe. Meine Bedüfnisse werden nicht wahr genommen.

Ist das normal, auch dass er Konflikten und Verantwortung aus dem Weg geht?

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Frage: Was hast Du überhaupt noch von dieser Partnerschaft?
Garnichts! Immer wenn es darauf ankommt, zieht er den Schwanz ein.
Nein danke, das braucht man sich ja echt nicht geben.

Ehrlich? Kürzlich machte meine Waschmaschine seltsame Geräusche und ich sagte zu meinem Freund (ganz neu, absolut noch keine feste etablierte Partnerschaft) verdammt, die hat es wohl bald hinter sich.
Er: Ärger dich nicht, wenn du gerade kein Geld für eine neue hast, sag's bitte, ich helf dir.

SO stell ich mir das vor, auch wenn ich sein Geld nicht brauche.
Dein Partner ist in meinen Augen keiner, leider.
LG Moni

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Nein dass ist nicht normal.
Wenn es Stress mit seinen Eltern gibt, sollte er neutral sein und vermitteln oder wenn das nicht klappt, auch zu dir stehen.
Meine Mutter war auch oft Asozial zu meiner Frau( Sie hat nicht genug Geld, ist nicht Ärztin, ich soll mir ne bessere suchen etc.). Ich habe meiner Mutti dann öfters mal gesagt, das sie sich solchen Mist sparen kann, wenn sie mich weiter sehen will.

Mit den Finanzen ist aber auch völlig Asozial. Du bist doch mit seinem Kind schwanger gewesen und bist doch auch für sein Kind Zuhause geblieben. Da ist es doch normal dass ihr euch gegenseitig Finanziell unterstützt.

Ganz ehrlich klingt so als hätte er gerne eine Beziehung für die ganzen Vorteile(Sex, Nähe etc) aber ist nicht bereit für dich einzustehen. Das ist ehrlich gesagt für mich nicht mit Beziehungen vereinbar.
Das du da keinen Bock hast mit Mister "Ich halte mich Schadlos" zu schlafen ist doch auch normal.

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Geht zu einer Paarberatung, ansonsten wird es auf eine Trennung hinaus laufen.

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Du fühlst dich von deinem Mann in deiner langjährigen Partnerschaft mit deinen Problemen allein gelassen und ziehst dich daher emotional von ihm zurück und distanzierst dich von ihm. Das wiederum kritisiert dein Mann an dir.

Nein, das ist keinesfalls ein normales Verhalten von ihm, was du bezüglicher der Probleme mit seinen Eltern und bezüglich deiner finanziellen Probleme beschrieben hast.

Ich bin selber ein introvertierter Mann und ausweichend und eher vom Typ Drückeberger, wenn ich mit emotional aufgeladenen Themen konfrontiert werde.

Aber mir ist klar und ich konnte das auch langsam lernen - ja, das kann man wirklich lernen - dass eine Partnerschaft eine ganz andere Hausnummer ist wie ein gewöhnlicher zwischenmenschlicher Umgang.

Auch wenn die akute Verliebtheitsphase einer Partnerschaft vorüber ist, so führt das gegenseitige Vertrauen, Wertschätzung und die Liebe zu persönlichen Verpflichtungen.

Ich musste akzeptieren, dass ich auf meine Frau immer wieder zugehen muss und dabei Kompromisse schließen muss, die ich bei anderen Menschen nie eingehen würde.
Ich muss auf meinen Partner einlassen und immer wieder lernen auf den Partner zuzugehen und ein Stück von mir aufzugeben.

Ich habe auch gelernt, auf meine Frau einzugehen und Kompromisse zu schließen, ich könnte auch sagen "Opfer zu bringen", ohne dass in großen Diskussionen und Kontroversen plattzuwalzen.
Meine Erfahrungen zeigte mir, dass es oft besser ist einfach ohne Worte zu handeln nach dem Motto "Augen zu und durch", auch wenn es mir gegen den Strich geht.

Meiner Frau dürfte es genauso gehen. Aber mit den Jahren erkennen wir meist instinktiv, wo die Grenzen des Partners liegen

Bearbeitet von Christoph61
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Hallo,

du schreibst es ja selber, was für dich die Eckpfeiler einer Beziehung sind. Er lebt/hat sie nicht. Damit habt ihr keine Basis für eine Beziehung. Er ist nicht bereit, auf dich einzugehen, sondern ist nur am Fordern. Du sollst dich um deine Probleme alleine kümmern, du sollst ihm sexuell zur Verfügungen stehen, du sollst... du sollst...
Für mich wäre an der Stelle das Experiment Partnerschaft gescheitert. Ohne Basis und die mehrfach kommunizierte Ablehnung deiner Wünsche sollte man lieber getrennte Wege gehen. Du weißt, dass du eh alles alleine gemanagt hast, dann brauchst du auch keinen egoistischen Mann an deiner Seite, der so gar nichts für dich tut oder dich bereichert. Er zieht dir nur Energie.

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Das Bescheuerte ist ja, wenn ich es so ausdrücken darf. Wir verstehen uns sonst super, also wirklich gut. Wir können lachen, über Gott und die Welt reden, Kindererziehung teilen wir uns etc.
Aber die Bedürfnisse bleiben auf der Strecke, wenn es Probleme gibt bin ich alleine und trage auch alleine die Verantwortung für mich selbst. Es ist so komisch, dass er sich da zurück zieht, er will das alles immer harmonisch ist und es ist so als ob man darüber einfach nicht mehr spricht, bei Seite packt, Frau hat es alleine geregelt und vorgetragen, ich finde es toll und jetzt ist alles wieder im grünen Bereich und wir sind jetzt auch intim.

Bei mir funktioniert das aber nicht so, ich kann es nicht, da schiebt sich automatisch ein Riegel vor. Als würde ich auch im Bereich „Sex“ die Verantwortung tragen und muss parat stehen. Eine Zeit lang hatte ich gedacht, ob ich ein sexuelles Problem habe. Er schob es auf die Pille etc. Ich teilte mit dass ich eine stabile Partnerschaft auch in schlechten Zeiten brauche und die gibt es nicht.

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Aber bedeutet eine Ehe nicht, in Guten wie in schlechten Zeiten? Dein Mann will aber nur das Gute mit dir teilen. In schlechten Zeiten schiebt er sich in den Vordergrund und sieht dich überhaupt nicht. Ist es das wert?
Hast du es mit konkreten Bitten mal versucht? Hast du ihn mal darauf hingewiesen, dass er jetzt mit … total egoistisch ist, es dir nicht weiterhilft und du aber jetzt mit ihm über dein Thema/deine Sorgen/ deine Probleme reden möchtest?
Da geht ja in einer Freundschaft mehr, als in eurer Ehe.

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Liebe Tulpe,
ich sehe es auch so, dass ihr dringend professionelle Beratung braucht um aus diesem Kreislauf herauszukommen. Das ist wirklich der Klassiker. Er braucht Sex, um darüber Nähe herstellen zu können, du brauchst Nähe um Sex haben zu können. Und am Ende kann keiner von euch die Bedürfnisse des anderen stillen.
Ich finde, da gibt es mehrere Ebenen die getrennt voneinander betrachtet werden sollten.

1. Die Finanzen: je eher ihr es schafft, bei diesem Thema auf die Sachebene zu kommen, desto besser. Da helfen nur die nackten Zahlen. Einkommen-Ausgaben= Rest durch zwei teilen. Ich bin ein großer Freund des 3-Konten-Modells, obwohl wir keine Kinder haben, nutzen mein Mann und ich das, seit wir verheiratet sind. Bei der Rechnung solltest du auch deinen finaziellen Verlust duch die Betreuung des Kindes für die Rente einrechnen, dieser sollte von deinem Mann in Form eines ETF-Fond oder einer Zusatzrente ausgeglichen werden.

2. Loyalität: Schade, dass es mit deinen Schwiegereltern so knirscht. Aber da sehe ich es so, dass du ja bereits eine Entscheidung getroffen hast (Kontaktabbruch). Diese sollte dein Mann mittragen. Er ist aber trotzdem frei in seiner Entscheidung, seine Eltern zu besuchen und nach Möglichkeit auch dem Kind (wenn es nicht sein Wohl gefährdet) den Zugang zu Oma und Opa zu ermöglichen.

3. Nähe/Sexualität: hier wirds wirklich heikel. Wenn ihr keine professionelle Beratung machen wollte, hilft hier nur darüber zu reden. Was brauchst du/was brauche ich, um mich in einer Beziehung gut zu fühlen? Dabei sind die Bedürfnisse beider erstmal als gleichwertig anzusehen. Natürlich sollst du nicht gegen deinen Willen und ohne Lust mit deinem Mann schlafen, aber vielleicht überlegst du dir, in welchen Moment es zwischen euch gut ist, um wieder mehr körperliche Nähe zuzulassen. Genauso soll dein Mann sich Mühe geben, dass du dich an seiner Seite wieder wohler fühlst. Sag ihm, was du dir wünschst, am besten möglichst konkret.

Alles Gute,
Lexi

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Danke für deinen tollen Beitrag, natürlich auch die Anderen.

Das 3 Kontensystem habe ich eingeführt, zudem ein Tagesgeldkonto und ETF (wo wir gerade schauen wie das am praktikabelsten ist)

Selbstverständlich kann er seine Beziehung zu seinen Eltern führen, da mische ich mich überhaupt nicht ein, er fährt auch mit unserem Sohn zu ihnen und da sehe ich keine Probleme. Ich für mich habe da einen Riegel vorgeschoben.

Letztes Jahr hatte mein Mann eine Paartherapeutin vorgeschlagen und zunächst für sich dort einen Termin gemacht, er kam auch freudesstrahlend zurück, dass das Gespräch für ihn sehr gut war. Ich hatte mich mitgefreut. Im Anschluss hatte ich bei der Therapeutin einen Termin gemacht und mein Befinden erzählt. Die Therapeutin sagte: „Ich hätte jemanden ganz anderes erwartet und bin sehr positiv überrascht über sie“. Darauf bin ich nicht so eingegangen, sie hatte sich erstmal nur unsere Belange angehört. Dann sind wir mit meinem Mann gemeinsam zu ihr hingegangen. Es hieß eigentlich nur: „Ihr Mann hat viel Mist gebaut, können sie es ihm verzeihen?“ und mein Mann soll mehr auf meine Bedürfnisse einlassen. Beide nickten mir und ich hatte wieder nähe (Sex) zugelassen und mein Mann hatte seine Sicherheit. Aber mir ist aufgefallen, sobald er seine Sicherheit hat kracht es bei uns wieder. Dann kam plötzlich mal wieder das Thema „Ehevertrag“ seine Eltern wollen dass ich zu ihrem Notar gehe und etwas unterschreibe, sodass ich nichts vom Familienerbe bekomme. Ich war dann ziemlich wütend, weil ein Ehevertrag ja nur mich und meinen Mann betrifft, warum seine Eltern sich da einmischen. Ich bin natürlich bereit einen Ehevertrag zu unterschreiben, sodass ich keinen Zugewinn bekomme. Aber die Art wie es mir vorgetragen wird macht mich wirklich wütend. Ich erwarte von meinem Partner dass er das in die Hand nimmt, sich mit mir hinsetzt und das ausführlich bespricht. Ende vom Lied, ich habe wieder eine Lösung gefunden, dass wir einen gemeinsamen unabhängigen Notar nehmen und uns beraten lassen, sodass keiner Nachteile hat. Die Geschichte wurde erstmal auf Eis gelegt.
Mal sehen wann es wieder aufploppt, vermutlich wenn ich wieder Nähe zulasse.

Als wir heirateten war ich Vollzeitbeschäftigt und hatten ein paar Ratenzahlungen, nicht der Rede wert. Als unser Sohn kam konnte ich die Raten nicht mehr zahlen. O-Ton meines Mannes: „Das sind Schulden wo ich noch nicht in deinem Leben war, also keine Gemeinsamen und damit hätte er nicht zu tun“ (Es waren ca. 4000€)
Okay, ich habe mehr gearbeitet, mich zusätzlich selbstständig gemacht und meine Schulden getilgt. Das Problem habe ich aich eigenständig gelöst.
Stand jetzt ist: Ich habe ja jetzt alles in unserer Ehe geklärt.

Ich erzähle ihm ruhig und ohne Vorwürfe meine Bedürfnisse: Ich möchte in schwierigen Zeiten dass er an meiner Seite steht, mit nach Lösungen sucht, diese auch mitteilt. Ich möchte ihm wieder vertrauen etc.pp. Er hört sich das an und sagt, das wäre der Unterschied zwischen Mann und Frau. Der Mann braucht Intimität um sich sicher zu fühlen und die Frau braucht das was du sagst. Dann geht es weiter mit Statistiken etc. und wir bräuchten halt Sex.

Konstruktiv geht er nicht auf mich ein, sondern erwähnt sich.Ich würde mir wünschen dass er mir mal mitteilt, ob er sich auf meine Bedürfnisse einlassen kann und er es versteht. Da kommt aber nichts.

Jetzt fahren wir in Urlaib und ich weiss, er hofft auf eine tolle Intimität. Nur bei mir ist da nichts, ich mag nicht mit ihm intim werden. Und so geht der Teufelskreis weiter. Als wenn er nicht verbindlich sein will, wenn es um meine Bedürfnisse geht. Ich mag es auch nicht, dass er dann sagt: Wir könnten mal wieder Sex haben“

Wir können beide über alles reden, und lachen. Aber sobald es um uns geht, redet er nicht wirklich, von sich auch schonn garnicht. wir sind wie beste Kumpels und auf dieser Ebene super. Bloss darf es bei uns nicht kriseln, dann bin ich alleine.

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Liebe Tulpe,
wow, da habt ihr ja eine Menge von dem, was ich vorgeschlagen hatte schon versucht.
Was das Familienerbe angeht: da bist du sowieso raus, weil Erbschaften nicht zum Zugewinn gehören (höchstens die Renditen daraus). Du sagst, ihr habt euch beraten lassen, dass dein Mann nicht benachteiligt wird. Ich hoffe, du auch nicht. Da würde ich NICHTS unterschreiben, was dich schlechter absichert.
Deine Schwiegereltern scheinen unverhältnismäßig viel Einfluss auf deinen Mann zu haben. Das würde mich auch extrem stören. Toll, dass du so großzügig bist seinen und den Kontakt eures Kindes nicht zu unterbinden.
Scheinbar seid ihr ja noch im Gespräch miteinander. Das ist gut, aber emotionale Nähe herzustellen, wenn er nur an sonnigen Tagen an deiner Seite ist, würde mir sehr wehtun.
Normalerweise bin ich nicht für "wie du mir, so ich dir", aber in dem Fall würde ich wirklich drüber nachdenken meinem Partner folgendes sachlich zu sagen:"Ich habe jetzt verstanden, dass ich dich mit meinen Sorgen nicht belasten kann. Da ich meine Ressourcen in diesem Fall für mich brauche, kannst du in deinen Stressmomenten dann nicht auf mich zählen." Unschön, aber manche brauchen es, dass man ihnen den Spiegel vorhält. Auf Dauer wäre eine solche Partnerschaft nichts für mich.
Ich hatte auch mal einen Lebensgefährten, der ähnlich gestrickt war wie deiner. Irgendwann hatte ich das Gefühl an seiner Seite zu erfrieren. Die Beziehung hat dann nicht mehr lange gehalten. Mit Kind ist es natürlich echt nochmal schwerer, so eine Entscheidung zu treffen.
Ach Mensch, das tut mir echt leid für dich, einen richtigen Rat kann ich dir nicht geben, außer: Pass auf dich auf. Finanziell und emotional. Und wenn der Preis zu hoch wird, musst du entscheiden, ob du das für den Rest deines Lebens so haben willst.

Alles Gute,
Lexi

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