Hallo zusammen,
eigentlich dachte ich, dass unsere Familienplanung abgeschlossen wäre. Ich bin 41, mein Mann 49 und unsere drei Kinder sind mit fast 13 und fast 11 (Zwillinge) auch endlich „aus dem Gröbsten raus“.
Aber seit mir eine Freundin vor einigen Wochen von ihrer Schwangerschaft erzählt hat, verspüre ich auf einmal doch noch einmal den Wunsch nach einem Baby.
Mein Mann sagt ganz deutlich, dass er mit dem Thema durch ist, sich freut, dass wir mittlerweile auch mal wieder ein Paar sind und nicht mehr „nur Eltern“ und dass wir froh über unsere drei gesunden Kinder sein und (gerade in unserem Alter) kein Risiko eingehen sollten.
Versteht mich nicht falsch, ich bin mehr als glücklich darüber, wie es ist und unglaublich dankbar für meine drei Großen!
Natürlich weiß ich rational betrachtet auch, dass es mit 41 a) schwierig und b) nicht risikofrei wäre, nochmal schwanger zu werden. Und selbstverständlich respektiere ich auch die Entscheidung meines Mannes. Aber trotzdem kann ich den Wunsch nicht einfach abstellen. Ich träume mittlerweile sogar schon wieder davon, wieder ein Baby zu haben…
Und plötzlich doch noch einmal Kinderwunsch…
Ich frage mich, was es da noch zu hadern gibt.
Er sagt nein, fertig. Es ist ja nicht so, dass ihr 30 seid, noch keine Kinder habt und du seine Entscheidung nicht nachvollziehen kannst. Natürlich kann man einen Kinderwunsch nicht einfach abstellen, aber betrachte die Situation doch einfach mal ganz sachlich und realistisch: du bist ü40, dein Mann hat klar gesagt, dass er kein Kind mehr will, also warum daran festhalten? Ich würde mich davon verabschieden und weiterhin glücklich sein mit dem was ich habe. Überleg doch mal was du dir mit einem Baby ans Bein binden würdest. Zuerst die Schwangerschaft, dann die schlaflosen Nächte, Geschrei, später die Autonomie- und Trotzphasen… ich kann schon verstehen, dass ein Mann mit fast 50
darauf keine Lust mehr hat…
Ich verstehe ihn ja auch!
Ich hab auch gar nicht erwartet, dass er sagt: „Okay, Schatz, lass‘ uns direkt ins Schlafzimmer gehen!“ Aber wenn er genau so reagiert hätte, wie du in deinem Kommentar, indem er mir eben sagt, dass er versteht, wenn der Wunsch bei mir da ist und sich nicht einfach so abstellen lässt, aber dass die Punkte XYZ doch, rein rational gesehen, dagegen sprechen, hätte ich damit auch anders umgehen können, als mit seiner „Nein, Ende der Diskussion“-Haltung.
Bei drei gesunden Kindern und eurem Alter, der Haltung deines Mannes usw. bleibt rational gesehen eigentlich kein Raum für wirkliche Diskussionen darüber.
Ich denke, deine Vernunft weiß das auch.
Weißt du, wir Frauen sind halt auch oft hormongesteuerte Wesen und vielleicht unterliegt du gerade ein bisschen diesem "Nestbautrieb" der durch die Schwangerschaft deiner Freundin stimuliert wurde.
Hinzu kommt, dass deine Kleinsten jetzt flügge werden und du vielleicht eine gewisse Wehmut dabei verspürst, die Angst vor dem Unbekannten, nämlich "nicht mehr gebraucht" zu werden, den langjährigen Lebensmittelpunkt zu verlieren bzw. diesen neu gestalten zu müssen.
Gib dir ein bisschen Zeit herauszufinden, woher dieser plötzliche Wunsch wirklich kommt, was dahinter stecken könnte und versuche dann mit deinem Partner über diese Gefühle zu sprechen.
So fühlt er sich womöglich weniger unter Druck gesetzt und kann dir helfen, deine Gefühle und Gedanken neu zu sortieren.
Alles Liebe dir
Du hast Recht! Im Moment bin ich ziemlich emotional, was das Thema angeht. Vermutlich kommen da alle Gründe zusammen, die du aufzählst und dazu die Tatsache, dass ich weiß, dass das jetzt wahrscheinlich die letzte Gelegenheit wäre… In ein paar Jahren ist das Thema rein biologisch sowieso durch, deshalb tickt die Uhr vielleicht gerade auch nochmal besonders laut.
Wahrscheinlich fühlte sich mein Mann auch ein bisschen überfahren und ist deswegen erstmal komplett in die Abwehrhaltung gegangen.
Ich werde auf jeden Fall nochmal mit ihm sprechen und ihm sagen, dass mich einfach seine Reaktion verletzt hat und ich mir gewünscht hätte, dass er mir wenigstens das Gefühl gibt, meinen Wunsch nicht als „unsinnig“ abzutun.
Also ich kann dich verstehen!
Ich bin 40 werde nächsten Monat 41.
Wir haben leider nur ein Kind. Für mich war immer klar, dass ich mehr als eins haben will. Als das zweite Kind auf sich warten lies, hat mein Mann das als Anlass genommen und das Schicksal mit reingezogen. Wir solle froh sein um das eine gesunde Kind. Wir können ihm alles bieten, wir und er sind finanziell abgesichert und so hat er für sich entschieden, dass es kein weiteres Kind gibt.
Mich hat das Ganze zwar nicht los gelassen, konzentrierte mich aber immer mehr auf meinen Sohn und auf meinen Job. Mir ging es aber zunehmend schlechter. Und dann probierten wir den Weg einer Ki-Wu-Klinik.
Hat einfach nicht geklappt. Im Urlaub bin ich doch schwanger geworden, leider mussten wir unser Sternchen in der 16.ssw gehen lassen. Wir waren beide am Boden zerstört und da ist ihm aufgefallen, wie sehr er gerne doch noch eins haben wollte. Nach zwei künstlichen Befruchtungen bin ich auf natürlichem Wege erneut Schwanger und bete jeden Tag, dass es dieses Mal klappt.
Warum ich das erzähle? Weil ich nicht denke, dass man mit 40/41 „zu“ alt ist um das alles noch mal alles zu erleben. Ich fühle mich nicht älter als damals meln erstes Klnd zur Welt kam. Ich fühle mich nicht älter, als ich mit unserem 2. Kind schwanger war, ganz im Gegenteil ich freue mich so sehr meine Kinder auf ihrem Weg im Leben zu begleiten und zu zusehen, was für großartige Menschen es mal sein werden!
Lg und alles Gute!
Vielen Dank für deine wirklich lieben Worte und dir von ganzem Herzen alles, alles erdenklich Gute für deine Schwangerschaft!
Ich drücke euch ganz fest die Daumen, dass ihr bald noch ein zweites, gesundes Kind in den Armen halten könnt! 🍀
Ich würde mich an deiner Stelle freuen, dass dein Mann so klar ist.
Ich bin 40 und wurde ungeplant schwanger. Wir haben zwei größere Kinder und bekommen jetzt Zwillinge.
Ich freue mich, mache mir aber auch Gedanken und mein Mann schwankt zwischen Freude und Entsetzen.
Er macht sich Sorgen wie wir alles finanzieren. Auto für 4 Kinder. Urlaube.
Deutlich weniger Freizeit. Schlaflose Nächte. Uvm
Es tut mir sehr leid und es wäre mir natürlich lieber, er würde nicht so darunter leiden.
Ich habe große Angst davor, dass ihm alles zu viel wird.
Wenn dein Mann so klar ist, überrede ihn bitte nicht. Es ist deutlich schöner wenn man gemeinsam dahinter steht.
Dazu muss ich sagen, dass ich mein Alter schon deutlich merke. Ich mache mir viel mehr Sorgen um mögliche Komplikationen, muss oft liegen, mir wird alles schnell zu viel und anstrengend. Ich mache jetzt in der 33 ssw nur noch das Nötigste. Wobei ich natürlich nicht weiß, ob es nur das Alter ist oder die Zwillingsschwangersvhaft.
Der wenige Schlaf setzt mir am meisten zu.
Und obwohl ich mich auf die beiden freue, habe auch ich Sorgen, dass mir alles über den Kopf wächst, ich meine anderen beiden vernachlässige oder unsere Partnerschaft darunter leidet.
Sorry, irgendwie ist das zu einem Jammerpost geworden. Das war nicht meine Absicht, aber es tat mir gerade gut mich mal auszusprechen.
Alles gut, man muss auch mal ein bisschen jammern dürfen und als Zwillingsmama kann ich die Ängste und Sorgen auch total gut nachvollziehen! Ich war zwar „erst“ 30, als sich die Zwillinge auf den Weg gemacht haben, aber unser Großer war gerade erst 19 Monate alt, als wir von der Schwangerschaft erfahren haben und ich hatte unglaubliche Angst davor, wie es mit drei kleinen Kindern wird und ob wir dem überhaupt gewachsen sind! Und die Schwangerschaft mit den Zwillingen war auch für mich sehr viel kräftezehrender, als die erste Schwangerschaft. Zum Glück war mein Mann damals sowohl moralisch, als auch was Haushalt und Co. anging eine unwahrscheinlich große Stütze und hat mir täglich versichert, dass wir das schon schaukeln werden. Ich glaube, wenn er sich damals die Sorgen gemacht hätte, die ich mir gemacht habe (und die sich dein Mann auch gerade macht), wäre ich bis zur Geburt wahnsinnig geworden.
Auch aus diesem Grund habe ich wirklich nicht vor, meinen Mann zu etwas zu überreden, von dem er nicht überzeugt ist. Wir sind seit fast 20 Jahren ein Team und haben immer nur deswegen so gut funktioniert, weil wir egal in welcher Beziehung, an einem Strang gezogen haben. Das soll sich nicht ändern, weil bei mir gerade die Hormone verrückt spielen. Trotzdem hätte ich mir gewünscht, dass er etwas mehr auf mich eingeht. Aber vielleicht hast du Recht und ich bin irgendwann froh darüber, dass er die Sache von der vernünftigen Seite betrachtet…
Ich wünsche dir von Herzen alles Gute für die Schwangerschaft, die Geburt und natürlich auch für die Zeit, wenn eure Zwillinge da sind!
Danke das ist lieb!
Ich kann ja deinen Wunsch auch total verstehen.
Man kann nur leider mit ü40 sich nicht ewig Zeit lassen,um einfach in Ruhe darüber nachzudenken.
Vielleicht formulierst du es deinem Partner mal genauso:
Rational kann ich deinen Wunsch total nachvollziehen. Trotzdem.ist dieser Wunsch in mir da und ich weiß jetzt nicht wohin mit mir und meinen Gefühlen.
Ich wünsche dir alles Gute, egal wie es weiter geht!
Ich verstehe dich total. Wir haben vor 3 Wochen unser zweites Mäuschen bekommen und ich hoffe es ist nur der Babyblues.
Eigentlich hatten wir immer gesagt 2 Kids sind perfekt und nun?! Ich hätte schon gerne ein drittes Kind und hoffe, dass mich der Kinderwunsch nicht in Zukunft auffrisst. Mein Mann möchte auch definitiv kein drittes Kind. Allerdings will er auch keine Vasektomie( ich darf nicht hormonell verhüten) . Ich sagte ihm klipp und klar,dass ich bei einem Unfall nicht abtreiben werde und wenn meint er müsste mich vor die Wahl stellen, dass ihn dann verlassen würde, zwar schmerzlich,aber ich würde ihn verlassen. Er würde mich nicht vor die Wahl stellen ,möchte aber auch keine Vasektomie. Natürlich würde ich die Verhütung definitiv nicht manipulieren aber ich wünsche ich mir dass ich das Glück habe, dass zur richtigen Zeit das Gummi reißt, aber eher gewinne ich im Lotto.
Natürlich bin ich unwahrscheinlich glücklich und reich beschenkt mit meinen 2 Kids bzw unseren 2 Kids aber Kinderwunsch bleibt Kinderwunsch egal dss sie wie vielte es ist.
Ich verstehe dich und deinen Mann jedoch finde ich es nicht fair, dass du dich einfach damit abgeben sollst, weil dein Mann nicht mehr will. Es ist eine unglaublich schwierige Situation, wenn der Kinderwunsch einseitig ist. Ich würde vorschlagen, dass du ganz in Ruhe mit deinem Mann sprichst , was für ihn dagegen spricht und ob ihr ggf eine Kompromisse finden könnt, wenn es jetzt nur am Alter und am Risiko liegt. Dann könnte der Kompromiss vielleicht lauten, 1 Jahr ohne Verhütung und danach ist eben vorbei.
Dein Partner hat den Wunsch nach Paarzeit geäußert, da verstehe ich ihn auch total und das fällt natürlich erstmal weg sobald ein Baby da wäre. Ihr müsst auf jedenfall drüber sprechen, jeder soll seine Ängste und Sorgen teilen aber auch seine Wünsche und Gefühlswelt offen legen
Wenn in einer Beziehung ein Partner kein Kind möchte, dann gibt es auch kein Kind. Da kann man keine Kompromisse eingehen. Kinder sollten gewollt und geliebt werden und nicht aus Zwang entstehen.
Hattest du vorher auch ein Kinderwunsch oder wirklich erst, seitdem deine Freundin ihre Schwangerschaft verkündet hat?
Der Kinderwunsch ist seitdem schon sehr präsent, war aber auch vorher immer mal wieder latent da. Gerade, als die Zwillinge langsam älter und selbstständiger wurden.
Ich glaube aber, das geht vielen Müttern, mehr oder weniger ausgeprägt, zwischendurch mal so. Wenn das jüngste Kind groß wird, man jeden Entwicklungsschritt zum letzten Mal erlebt, ist mir persönlich das bis jetzt immer ziemlich nah gegangen. Das konnte mein Mann auch nie so richtig nachvollziehen. Er ist dann eher so, dass er sagt: „Ist doch toll, dass sie jetzt so groß sind und das schon alles alleine können!“ Dass ich bisher jedes Mal daneben stand und dachte: „Dafür brauchen sie mich jetzt auch nicht mehr“, hat ihn eher amüsiert.
Natürlich bin ich auch unfassbar dankbar für drei gesunde Kinder und könnte nicht stolzer auf die drei sein. Was (bisher) aus ihnen geworden ist, ist mehr, als ich mir hätte wünschen dürfen. Aber auch wenn ich das vielleicht ein bisschen romantisiere, wäre die Vorstellung von einem Nesthäkchen einfach schön.
Das hört sich aber eher so an, als würdest du eine Lücke füllen wollen - die Kinder werden älter, immer selbständiger… ich glaube (kann mich auch total irren), dass du dich wieder „gebraucht“ fühlen willst und mit der Schwangerschaft der Freundin ist dieses Gefühl eben bestärkt worden und dominiert nun in deinem Kopf. Hast du mal eine pro Contra Liste gemacht? Welche Argumente sprechen für und welche gegen ein Kind?
Nur vorab weil einige das Thema Alter so aufbauschen: ich bin 41 und mit unserem 3. Kind völlig problemlos schwanger, hab aber noch zwei unter vier zuhause, also insgesamt alles noch etwas betreuungsintensiver als der klassische Nachzügler.
Fazit: das ist meine angenehmste Schwangerschaft bisher, ich merke bis auf das nächtliche Pilgern zur Toilette rein gar nix und bin weit entfernt von all den Horrorstories, dass es körperlich untragbar wäre.
Ich verstehe deinen Wunsch und vor allem das Gefühl nicht ernst genommen zu werden. Klar darf dein Mann in einem anderen Lebensabschnitt stehen, seine Seite hörst und siehst du ja auch.
Aber egal was man als Mensch für Wünsche hat, man will doch mehr Reaktion als ein: „Gibts nicht, basta!“.
Interessierte Nachfragen, warum es denn jetzt akut wird, tröstende Umarmung, gemeinsam darüber sprechen wie schön es damals war… was spricht denn dagegen? Ich würde mich so wohl besser damit fühlen, auch wenn es dann ein gemeinsames Nein bliebe.
Bei uns war die Kindererwartung bei beiden Seiten wechselnd, mal waren wir beide positiv überrascht, mal hatte er erwartet, dass ich mir intensiv eins wünsche und ich war zu dem Zeitpunkt gerade sehr weit davon entfernt, mal haben wir beide gleichzeitig geträumt, mal war ich die wünschende Kraft und mal hat er seine Bereitschaft signalisiert und gleichzeitig Verständnis gezeigt, dass ich vielleicht gar nicht mehr möchte. Das war jetzt nicht unbedingt chronologisch sortiert aufgezählt. Für uns war einfach wichtig, dass wir uns immer gegenseitig gehört und gesehen haben und den Entschluss für die Kinder dann jeweils gemeinsam getroffen haben. Und er hat mich genauso beruhigt, wenn die obligatorische Panik nach dem positiven Test kam. So wabern wir durch unsere Planung und sind zum Glück beide glücklich darüber.
Ich würde deinem Mann vielleicht sagen, was du dir akut von ihm wünschst. Eine Schulter und ein Ohr und dann kann es sich ganz anders anfühlen.
Mal eine Frage, rein hypothetisch: wenn du wüsstest, dass ein weiteres Kind wieder Zwillinge werden, würdest du dann auch noch eines wollen?
Ihr habt schon Zwillinge, das macht es wahrscheinlicher, wieder welche zu bekommen. Ich kenne Familien, die mehrmals Zwillinge bekommen haben (leider haben nicht immer alle davon die Schwangerschaft überlebt). Die Wahrscheinlichkeit ist an sich schon 1 zu 80, bei euch deutlich höher, weil ihr schon welche habt und weil du in dem Alter mit der höchsten Wahrscheinlichkeit für Zwillinge bist.
Das ist eine durchaus berechtigte Frage und genau darüber hab ich selbst auch schon nachgedacht, weil ich auch weiß, dass das Risiko dafür erhöht wäre.
Die unbefriedigende, aber ehrliche Antwort lautet: Ich weiß es nicht!
Ich hatte in der ersten Zwillingsschwangerschaft extreme Versagensängste. Unser Sohn war noch klein, zwei Säuglinge auf einmal plus ein Kleinkind in der autonomen Phase… Die Zwillinge sind ein riesiges Glück und ich will heute keines der beiden missen müssen! Aber damals hab ich mehr als einmal damit gehadert, dass es nicht nur ein Kind wird! Damals war es mein Mann, der mich immer wieder aufgefangen hat, um mir zu sagen, dass wir das „selbstverständlich“ schaffen! Komplett nüchtern betrachtet würde ich sagen: „Wir haben schon mal Zwillinge groß gekriegt, wir schaffen das auch nochmal!“ Aber mit dem Hintergedanken, dass mein Mann dieses Mal nicht voll dahinter stehen würde und mir, statt mir Mut zuzusprechen, sagen könnte, dass er ja von Anfang an nicht noch ein Kind wollte, hätte ich definitiv Respekt vor der Herausforderung.