40 und viele Fragen

Guten Abend,
Ich bin jetzt 40 und inzwischen denke ich, ich komme so langsam dahinter. Mich wundert es jetzt gar nicht mehr, dass sich so viele trennen in meinem Alter.
Ich denke, es liegt daran, dass man als Frau härter und kompromissloser wird, weil die Fruchtbarkeit nachlässt. Dinge, über die man in jungen Jahren hinweg sah, duldet man jetzt eher nicht mehr. Im Grunde ist es nicht mehr nötig, einem Mann zu gefallen. Der Drops ist gelutscht, das Leben bis hierher gelebt.
Nun erlebe ich, dass Männer scheinbar Erwartungen noch haben oder aber spüren, dass sie nicht mehr so an Nummer 1 stehen im Leben. Und dann werden sie zickig, wenn die Frau nicht mehr so ist wie früher. Viele suchen sich dann eine andere.
Wie erlebt ihr es?
Hättet ihr das Leben nochmal so gelebt? Ich definitiv nicht!!!! Nie wieder würde ich mir einen Mann suchen, der nicht 100 % passt. Wahrscheinlich würde ich mir gar keinen mehr suchen. Kinder? Keine Ahnung. Vielleicht auch eher nicht mehr.
Aber ich weiß auch, dass ich DANN gedacht hätte, allen mit Mann und Kindern geht es besser als mir.
Inzwischen beneide ich sogar eher die Kinderlosen.
Meine Gedanken springen hin und her. Zwischen Klappe halten und weiter machen, weil finanziell besser und darauf hoffen, dass ich eines Tages endlich allein leben werde.
Dann frage ich mich wieder, warum ICH denn nicht einen vermeintlichen Traummann habe. Nicht lange genug gesucht oder einfach die falsche Frau für so etwas? Ich bin keine, die man(n) bedingungslos liebt oder bei der man für immer bleibt. Warum? Keine Ahnung. Vielleicht verkorkste Kindheit oder Muster in der Familie, die sich fortsetzen.
Wäre es mit einem anderen besser geworden, den ich vorher hatte? Nein. Nur mit einem vielleicht. Aber Liebe kann man nicht erzwingen und den, den ich gerne hätte wird es wohl gar nicht geben.
Ich suchte einen Mann, der treu ist und fleißig. Der nie faul ist. Der gut aussieht (was Geschmackssache ist), der Bäume ausreißen kann, der leise ist in seiner Art und nicht laut. Der immer gut gelaunt ist und humorvoll und ein Beschützertyp, einer, der durchaus den Ton angibt, zu dem man aufschauen kann, großzügig und fest im Leben, keine Altlasten, keine Schulden, keine Süchte. Gibts sowas denn überhaupt?
Dazu nette Schwiegereltern, falls vorhanden und keine nervigen Verwandten. Einer, der mich toll findet und das auch nach Jahren noch.
Spoiler: hab ich nicht gefunden.
40 Jahre sind vergangen, viele Träume unerfüllt geblieben. Was ich biete: ich bin bodenständig, fleißig, optisch noch ansprechend, hilfsbereit, kümmernd, ordnungsliebend, häuslich, kein Partygänger, zuverlässig, optimistisch, extrem ausdauernd. Aber auch in gewisser Weise ängstlich, vorsichtig, nicht risikofreudig, mag feste Abläufe, nicht stark belastbar.
Gedanklich zumindest mal ausbrechen. Von Mann und Kindern. Vom immer gleichen Trott.
Wie geht's euch? Und was beobachtet ihr bei anderen?

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Ich antworte mal als Mann, der mit schnellen Schritten auf die 40 zugeht und seit fast 15 Jahren in einer sehr glücklichen Beziehung lebt.

Ich glaube, es liegt an zwei Dingen:

1. Unsere Wegwerfgesellschaft überträgt sich auch auf Beziehungen. Bei manchen scheint es heute - möglicherweise durch Tinder und ähnliche Plattformen - en vogue zu sein, sich immer nach was Besserem umzuschauen. Durch die scheinbar endlose Auswahl an potentiellen (Sexual-)Parrner:innen sehen viele Menschen scheinbar keine Notwendigkeit mehr, an bestehenden Beziehungen zu arbeiten. Es ist halt auch einfacher, Dinge wegzuwerfen als sie zu reparieren, zumal man ja weiß, dass es draußen noch so viel mehr zu entdecken gibt. Ich persönlich sehe diese Entwicklung sehr kritisch. Gerade eine lange Beziehung, in der man Krisen gemeinsam gemeistert, Erfolge gemeinsam errungen und Kinder gemeinsam großgezogen hat, ist es wert, dass man um sie kämpft, auch wenn es mal nicht optimal läuft. Beziehungen sind auch immer Kompromisse. Niemand ist perfekt und es ist wichtig, dass man die Schwächen des anderen akzeptiert, wenn der Großteil passt. Man sollte nicht seine eigenen überzogenen Erwartungen auf den Partner übertragen. Warum bspw. ist dir die Familie deines Partners wichtig? Unterm Strich ist die doch völlig egal. Meine Eltern sind narzisstische Riesenarschlöcher, aber ich habe den Kontakt abgebrochen und meine Frau hat mit denen auch nix zu tun. Ist das jetzt ein K.O.-Kriterium für dich? Gleichzeitig sollte man sich auch darüber im klaren sein, dass man selbst auch nicht perfekt ist und dass es eben auch Situationen gibt, in denen man selbst nicht der perfekte Partner ist. Es ist wichtig, sich das selbst einzugestehen, weil man dann auch erkennt, dass der Partner trotz der eigenen Unzulänglichkeiten zu einem hält.

2. Viele (insbesondere Männer) fürchten das Älterwerden und den scheinbar nahenden Tod und wollen mit 40 oder 50 nochmal gucken, ob sie es vielleicht noch packen, eine 25 jährige zu bumsen. Ich finde das extrem erbärmlich. Ich stelle hier die Frage: Was ist mehr wert? Eine Partnerin, die mehrere Jahre oder gar Jahrzehnte zu einem gehalten hat, die sich bewusst für einem entschieden hat, die einem vielleicht sogar Kinder geboren hat, die mit einem gereift und gewachsen ist oder Sex mit einer anderen Frau? Also mir würde die Antwort mehr als leicht fallen...

Noch zu deinem Kriterienkatalog: Immer gut gelaunt? Tonangeber? Großzügig? Hm... Also quasi jemand, der dir mit einem Lächeln im Gesicht sagt, was du zu tun hast und dir dafür Geld gibt? Ist jetzt zwar überspitzt formuliert, aber ist es wirklich das, was in einer Beziehung wichtig ist? Sind es nicht eher andere Dinge, die zählen? So etwas wie Loyalität, Hingabe und einfach....Liebe?

Bearbeitet von Ezkaton2000ev
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Eine gewisse finanzielle Unterstützung ist mir wichtig, ja. Sonst brauche ich ja gar keinen Mann.

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Und wozu hält sich dein Mann ein so teures Wesen? Leicht verfügbarer Sex?

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Du bist zu ehrlich und reflektiert. Andere machen sich nicht so viele Gedanken. Und.. Einen Traummann gibt es nicht. Ich denke ähnlich wie du. Vielleicht hilft dir das.

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doch gibt es, ich bin mit meinem seit 34 Jahren verheiratet

40

Ich formuliere es mal so. Ich möchte selber als Mensch mit all meinen Macken gesehen werden. Nicht als Traum. Das ist nicht die Realität

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Den wird es geben. Aber zumindest immer gut gelaunt wage ich dann doch zu bezweifeln 😉

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Ich bin knapp 33 und habe einen Partner, den ich nur am Wochenende sehe.
Ein Mann für immer. ...Daran glaube ich nicht, alles hat seine Zeit und so sind auch Partnerschaften mM nach mit einem Verfallsdatum versehen, da man sich entwickelt, sich verändert und der Partner dann nicht mehr passt.
Kinder will ich auch nicht, ich möchte mich nicht einschränken und schon mal gar keine Familie mit dem ganzen Stress und den Einschränkungen.
Männer kommen und gehen, den perfekten Mann gibt es nicht, nur den der gerade passt bzw erträglich ist.
Ich war lange Single und hätte auch kein Problem damit dauerhaft als Single zu leben.
Eine Partnerschaft und Kinder bedeuten oft zu große Kompromisse bzw Zugeständnisse für die Paare, das beobachte ich.
Es wird viel zu lange still gehalten, immer wieder versucht, diskutiert , warum?
Ich kann jeder jungen Frau nur raten, den oft unreflektierten Lebensweg mit Heirat und Kindern zu hinterfragen und sich zu überlegen ob das wirklich das ist was man will....Und dabei realistisch die Nachteile zu betrachten und die Rosa Brille abzunehmen.
Es bedeutet Verzicht in vielen Lebensbereichen, man muss sich klar machen ob man das dauerhaft möchte.
Und sich auch fragen ob das was man erhofft dadurch zu gewinnen, die Nachteile aufwiegt.
Nicht immer ist Familie ein Garant für Geborgenheit, Wärme, Liebe....genau hinschauen ist wichtig.

Bearbeitet von Inaktiv
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Ja stimmt, man sollte sich vorher Gedanken machen.
Aber klingt fast so, als das jede Beziehung nur mit Stress und negativen Aspekten einhergeht..😅
Das ist natürlich auch nicht immer so.
Mit der Zeit - so für mein Empfinden - festigt sich die Beziehung mehr und mehr, man hat jmd. der einen den Rücken mal freihält, besten Freund zugleich usw.
Klar ist Typsache - aber ganz so mies ist’s nicht immer. 😎

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"Es bedeutet Verzicht in vielen Lebensbereichen"

Stimmt.
Aber als 'Unbetroffener' sieht man die andere Seite nicht.
Es bedeutet nämlich auch eine große Bereicherung in vielen Lebensbereichen.
Der Verzicht schwindet mit den Jahren, die Bereicherung nicht.

Ich bin 35, seit 11 Jahren in einer Beziehung.
Ich wurde mit 27 Mutter.
Zuvor habe ich mein ungebundenes Leben genossen. Ich war auf Reisen, Partys, hatte meine alleinigen vier Wände, konnte tun und lassen was ich wollte, immer und zu jeder Zeit.

Aber auch das wird irgendwann langweilig, leer, unerfüllt. Mir zumindest.
Ich habe die Zeit des frisch verliebt seins genossen, die Babyzeit meine Tochter, die Zeit auf Spielplätzen, als Vollzeit-Mama.
Jetzt genieße ich die Zeit des größer Werdens.
Ich arbeite mehr, ich gehe wieder öfter mit Freunden raus, ich fahre mal für ein Wochenende alleine weg und genieße es dann wieder den Sonntag mit Mann und Kind zu verbringen.
Mein Mann und ich werden wieder viel mehr Paar als nur Eltern. Wie ein sich neues Verlieben.
Das ist schön.
Und ich freue mich aufs gemeinsame Altern.
Dinge zu tun, auf die wir uns gemeinsam freuen.
Lange Reisen zum Beispiel um bei der Rückkehr von Tochter und Enkelkinder begrüßt zu werden.
Und wenn wir irgendwann alt und gebrechlich sind, gemeinsam auf ein langes, ausgefülltes Leben mit Höhen und Tiefen zurück zu blicken, nicht zuletzt mit ein bisschen Stolz im Herzen das zusammen bewältigt zu haben.

Ich bin ein recht genügsamer Mensch.
Ich bin tief verbunden mit meiner Familie, aber ebenso verbunden mit mir selbst.
Das macht mich meist wirklich glücklich und zufrieden mit dem was ich habe und bin.
Denn alles im Leben hat seine Zeit.

Bearbeitet von Inaktiv
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Bei deinen hohen Ansprüchen ist es kaum verwunderlich, dass der passende Mann nicht gefunden wird.
Klar, kann jeder Ansprüche haben und darin so festgefahren sein, dass es einfach nichts passendes gibt.

Ich bin 32 und sei über 12 Jahren mit meinem Mann zusammen.
Wir passen perfekt zusammen. Haben schon immer die selben Ziele und wissen was wir wollen. Wenn ich mit 40 sagen würde, dass mein Leben jetzt gelebt ist und im Grunde nichts mehr groß passiert, dann hätte ich etwas falsch gemacht.
Ich würde in meinem Leben alles genauso machen, wie ich es bisher gemacht habe. Um etwas aus dem Leben zu machen, muss man einfach auch hin und wieder risikofreudig sein, denn es wird nicht immer alles nach Plan A laufen.

Persönlich kenne ich keinen zwischen 30-50, der sagt, dass das Leben gelaufen ist. Ich könnte damit aber auch ehrlich gesagt wenig anfangen, weil so eine Einstellung nicht zu meiner Einstellung passt.

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Das ist schön zu hören /zu lesen. Die anderen Beiträge lesen sich ja gruselig.

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Es ist auch gruselig, wenn man hohe Ansprüche stellt, aber selber wenig zu bieten hat.
Die Dame von dem Beitrag braucht ja nur einen Mann für Ihre finanzielle Sicherheit..sorry, aber welcher Mann hat schon Lust auf so eine Frau?
Ein Mann im mittleren Alter möchte eher selten eine Frau mit mehreren Kindern, für die er dann finanziell aufkommen darf, weil die Frau selber nicht mit beiden Beinen im Leben steht. Ich kenne zumindest keinen Mann, der darauf Lust hat 🤷🏽‍♀️

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Ich gehöre wohl zu denen, die ihren Deckel gefunden haben.
Wir habe zwei Kinder.
Ja, ich würde es jederzeit wiederholen.
Ich würde mir nur nie wieder eine rote Couch kaufen🙈
Also ja, an Kleinigkeiten würde ich schrauben.

Wir haben beide unsere Marotten, doch die gilt es zu akzeptieren. Mal mehr, mal weniger😂
Das ist die Würze. Mit jemanden, der so ist wie ich könnte ich nicht zusammen sein. Das wäre wohl zu einfach und damit irgendwie fad.

Wäre meine Beziehung kaputt und aussichtslos, würde ich daran nicht festhalten,weil ich selbst ein Kind aus so einer Beziehung bin.
So nicht, habe ich daraus gelernt🤷
Das war sozusagen der positive Aspekt.

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Perfekt! Ich muss gar nix mehr schreiben, ich übernehme alles bis auf die rote Couch (ich würde definitiv eine grüne statt cremefarbene kaufen).

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Wow, du klingst extrem frustriert und unglücklich. Das hat was von einer MidlifeCrisis. Daran kann man was ändern und sollte man auch. Das Leben ist zur kurz um nicht glücklich und zufrieden zu sein. Ich bezweifel aber, dass du das drum herum ändern musst, sondern eher deine Einstellung. Wer so negativ durch die Welt geht, der zieht auch nichts positives an.

Niemand ist perfekt, man selber ja nun auch nicht. Ich fände es aber auch furchtbar langweilig, wenn mein Partner 1-1 wie ich wäre…

Ich bin Anfang 40, unserer 3 Kinder zwischen 12 und 14 Jahre alt. Mein Mann und ich sind 23 Jahre zusammen. Und ja, er ist mein Traummann. Den geb ich nicht mehr her. Wir fangen aufgrund des Alters der Kinder wieder an mehr Paar zu sein (wobei wir das bewusst nie aus den Augen verloren haben), und haben eine Menge Pläne für die Zukunft.

Einen immer gleichen Trott kenne ich nicht?! Ich finde das gar nicht möglich. Es ändert sich doch ständig etwas.

Keine Ahnung wie es anderen geht. Ich kenne keine harte, kompromisslose Frau in meinem Umfeld (viele werden doch heutzutage mit 40 erst schwanger). Ich kenne auch (noch) keine Scheidung in meinem Umfeld. Und mein Mann ist meine Nummer 1. Ich sehe eher, je älter Kinder werden, umso mehr wird man als Erwachsener wieder Priorität.

Du solltest an dir arbeiten.

Du beschreibst dich als optimistisch. Glaubst du das selber? Dein Text könnte pessimistischer und dunkler kaum sein.

Bearbeitet von LittleProblem
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Oh Mann, das hört sich sehr nach Midlifecrisis an.

Ich bin 42 , das was du dir von einem Mann wünschst hab ich bei meinem Partner gefunden. Dafür ist er anders speziell , so wie wir alle etwas spezielles haben, womit ein Partner klar kommen muss.
Ich hab grad mein 3. Kind bekommen, vin weniger Fruchtbarkeit kann ich hier definitiv nicht reden. Genau so wie von weniger Lust Auf Sex (okay, jetzt nach der Geburt sind wir weit entfernt von täglich wie vorher) .
Wir sind seit 2,5 Jahren zusammen, meinem Ehemann vorher hatte ich 10 Jahre , zwei Kinder. Passte einfach nach 5/6 Jahren schon nicht mehr, habe aber versucht durchzuhalten bis die Kids älter sind .
Die 6 Jahre alleinerziehend waren hart , grad finanziell mit Jobs und den ganzen Problemen die man plötzlich hat , aber was toll war- ich fühlte mich mal wieder attraktiv und begehrt vin anderen Männern . Dabei war ich selbst viel weniger kritisch als noch in dem 20ern, wo ich so voller Komplexe steckte. Ich weiß was ich kann und will, ich finds toll über 40 zu sein, ich sowas von tiefenentspannt, mich regt nix mehr auf und ich wusste aber immer, ein Neustart ist jederzeit möglich . Grad überleg ich, ob ich beruflich noch mal ganz neu durchstarte , das entscheide ich aber innerhalb der nächsten 2-3 Jahre in Ruhe.

Wie es einem geht hat auch viel mit der eigenen Einstellung zu tun

Bearbeitet von haruka80
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Du klingst aber depressiv. Gesund ist deine Einstellung so nicht.

Jeder ist seines Glückes Schmied. Und ja, es gibt das „Glück“. Dazu muss man selber aber auch „glücklich“ sein.

Ich beobachte in meinem Umfeld keine so Tragödien wie du sie beschreibst.

In unserem Freundeskreis sind wir die Jüngsten mit Anfang Mitte 40. All unsere Kinder sind aus den gröbsten raus, und das Paarleben tritt wieder mehr in den Vordergrund.
Ich kenne keine kompromisslose harte Frau,…& keine resignierenden Partner.

Mein Mann ist meine Nummer 1, ich bin seine. Wir sind knapp 25 Jahre zusammen, haben viel erlebt und noch verdammt viele gemeinsame Pläne. Und ja, er ist mein Traummann. Das einziger was nicht geklappt hat, sind Traumschwiegereltern. Aber das ist nicht so schlimm.

Deine Beschreibung von dir hinkt. Du magst feste Abläufe, bemängelst aber den immer gleichen Trott. Du beschreibst dich als optimistisch, malst aber nur schwarz und jammerst. Nicht risikofreudig, aber langweilst dich scheinbar,…

Arbeite an dir. Du bist das Problem!