Partner erwartet Beteiligung bei der Heizölrechnung seiner Mutter

Hallo an alle,

ich bräuchte einmal ein paar außenstehende Meinungen.

Mein Partner und ich wohnen mietfrei im 1. OG des Hauses seiner Mutter. Die Mutter selbst wohnt im EG.

Unsere Wohnung hat etwa 200 m2. Die Wohnung der Mutter hat etwa 100 m2. Monatlich zahlen wir ihr 500 € Nebenkosten. Sofern Reparaturen, größere Gartenarbeiten etc. anstehen, beteiligen wir uns selbstverständlich an den Rechnungen. Es gibt leider keine getrennten Zähler. Daher wissen wir nicht genau, wie hoch unser Verbrauch ist. Wir schätzen jedenfalls, dass wir pro Kopf mehr verbrauchen, als die Mutter.

Nun zu meinem Dilemma:

Die Mutter meines Partners hat eine Öllieferung für 3.300 € erhalten. Mein Partner hat sich dazu entschlossen, seiner Mutter die Ölrechnung zu bezahlen, quasi als Danke, weil wir den immensen Vorteil haben, mietfrei zu wohnen. Das fand ich total lieb von ihm.

Jetzt fragte er mich, ob ich ihm die Hälfte zu der Ölrechnung dazugebe. Davon war ich sehr überrumpelt, da von meiner Beteiligung nie die Rede war. Er meinte, ich kann etwas dazugeben, muss aber nicht. Ich soll es entscheiden. Er baute aber etwas emotionalen Druck auf: „Ich dachte, wir machen alles zusammen“. Und das obwohl er vorher nicht anständig mit mir gesprochen hat. Das ärgert mich zugegebenermaßen.

Mich treibt aber zusätzlich noch um, dass er finanziell besser aufgestellt ist, als ich. Zudem hat drei Jahre in der Wohnung als Single gelebt und seiner Mutter in dieser Zeit nicht einen einzigen Cent an Umlagen gezahlt. Außerdem ist ein Teil der Öllieferung ja bereits mit unseren Umlagenzahlungen beglichen. Wenn diese Umlagen zu niedrig sind, würde ich lieber monatlich mehr bezahlen. Ich möchte nämlich keinesfalls, dass die Mutter einen finanziellen Nachteil hat, weil wir zu wenig Umlagen bezahlen.

Ich habe nun keine Ahnung, was ich machen soll. Hat jemand eine Anregung für mich? Ich fürchte, dass ich zu „betriebsblind“ bin, um eine gerechte Lösung zu finden.

2

Ihr wohnt da umsonst und zahlt für 200qm 500 EUR Nebenkosten im Monat. DH du hast da Ausgaben von 250 EUR pro Monat - du sparst ja im Vergleich zu einer echten Miete immens viel Geld.

Dass ihr die Ölrechnung zumindest anteilig bezahlt, hätte ich da selbstredend ganz normal gefunden, denn immerhin ist das Öl nicht nur für die 100qm der Mutter, sondern auch für die 200 qm von euch.

Ich hätte daher 1/3 die Dame selbst zahlen lassen und 2/3 euch. Davon dann eben 1/3 dein Mann, 1/3 du. Oder je nach Gehaltsgefälle berechnet eben. Dass du dich d komplett raushalten willst, finde ich befremdlich.

5

Danke für deine Anregung. Genau deswegen habe ich ja hier einmal gefragt, um einmal andere Perspektiven zu hören. ;-)

24

Aber die Kosten für die Öllieferung sind doch bereits in den 500€ Nebenkosten beinhaltet. Das heißt sie zahlen jetzt fürs Heizen doppelt. Die Mutter hätte doch einfach einen Teil der Nebenkostenzahlung zurücklegen müssen.

Sorry ich würde auch nicht einsehen meiner Schwiegermutter einfach so 3000€ zu schenken. Erst recht nicht wenn mein Partner das nicht mit mir abspricht, sondern mich zwangsverpflichtet.

Bearbeitet von amy1987
weiteren Kommentar laden
1

500 Euro an Nebenkosten ist schon immens viel. Für 200qm wahrscheinlich angemessen.

Aber er kann nicht irgendwas der Mutter bezahlen und dich dafür belangen.
Im Vorhinein müssen solche Absprachen geklärt werden.

Aber wir kennen eure restliche finanzielle Situation nicht, daher kann man das nicht abschließend bewerten.
Immer schwierig, wenn verwandtschaftliche Verhältnisse in die Wohnsituation hinein spielen.

3

Na so immens viel ist das nicht. Bei 200 m² dürfte schon allein einiges für die Heizung draufgehen, sicher nicht wenig für Strom, ein bisschen für Wasser. Und dann sind die NK ja auch für die anderen Ausgaben gedacht - Grundbesitzabgaben, Gebäudeversicherung, Schornsteinfeger usw.... Finde es in Ordnung. Kommt aber natürlich sehr auf Haus, Heizung und Nutzerverhalten an, da fehlen Infos, um das bewerten zu können.

4

Vielen Dank für deine Antwort.

Ich hatte vergessen, die finanzielle Situation zu beschreiben, sorry:

Er verdient etwa das 1,5-fache von dem, was ich verdiene. Ich habe einen kleineren fünfstelligen Betrag als Polster. Er hat durch einen Hausverkauf und Aktieneinnahmen einen mittleren sechsstelligen Betrag auf der hohen Kante. Er sagt, ihm tun die 3.000 € nicht weh. Ich knirsche da dann doch etwas mit den Zähnen.

Und die fehlende Absprache ist eben genau der Punkt, der mich ärgert. :-(

weitere Kommentare laden
7

Also wenn ihr ganz normal Miete zahlen würdet, wäre das was anderes.
Wenn ihr aber mietfrei dort wohnt, spart ihr ja schon immens viel Geld und dann würde ich mich auch an den Heizölkosten beteiligen.
250€ im Monat ist schon Luxus :)

Bearbeitet von Unicorn41
13

Ich sehe das etwas anders: Es ist ja nicht so, dass die TE und ihr Partner sich nicht an den Heizölkosten beteiligen. Sie zahlen zwar keine Kaltmiete, aber dafür Nebenkosten. Und in denen ist schon ein Teil Heizkosten enthalten. Diese müsste die Mutter des Partners dafür aufwenden, den Heizöltank wieder zu befüllen.
Schwierig ist hier natürlich, eine Art Nebenkostenabrechnung zu machen. Man weiß ja auch nicht, wie die 500,00 Euro zustande gekommen sind. Also ob da vorher mal eine Art Überschlagsrechnung gemacht wurde, was so ungefähr an Wasser, Strom, Heizöl, Versicherungen zustande kommt. Ich würde hier vermutlich, da es keine getrennten Zähler gibt, mal den Heizöl-, Wasser- und Stromverbrauch und die Kosten für Versicherungen pro Jahr zusammenrechnen, dann dritteln und auf den Monat herunterrechnen. Dann kann man ja noch ein bisschen nach oben anpassen bei den 2/3 der Kosten, die dann die TE und ihr Partner zu zahlen haben.
Dass der Partner der TE hier zusätzlich die vollen Heizölkosten übernehmen möchte, ist seine Entscheidung und hat m.E. nichts mit der TE zu tun. Ich kann auch nicht zu meinem Partner sagen, dass ich uns ein Auto kaufe, weil es für mich finanziell kein Problem ist und dann will ich im Nachgang die Hälfte der Kosten von ihm. Mal davon abgesehen, dass dadurch der Mutter die Heizkosten doppelt bezahlt werden ( aber wie gesagt, kann der Sohn ja sehr gerne machen und ist ja auch eine schöne Geste).

9

Ihr wohnt dort für lau. Na klar würde ich die Hälfte dazu geben, ganz unabhängig davon wieviel dein Mann verdient und ob er sich früher mal daran beteiligt hat oder nicht.

Alleine hättest du monatlich weitaus höhere Kosten und vermutlich einen kleineren Polster.

16

Danke für deine Antwort.

Bevor ich mit meinem Partner zusammengezogen bin, habe ich aber auch mietfrei gewohnt und nur Umlagen gezahlt.

20

Dann hattest du bisher einfach Luxus den die wenigsten anderen haben.

Selbst wenn du die hälfte von 3300€ zahlst, dann sind das noch nicht mal 150€ im monat zusätzlich, wenn du das umrechnest und als miete ansiehst.

Natürlich muss man schauen ob dein Partner mit der Zeit nicht immer mehr anforderungen hat.
Wir haben letztes Jahr in einem Haus gewohnt wo wir 120qm hatten und wo der Vermieter keine Nebenkostenabrechnung machen wollte (er hatte auch keine getrennten Zähler), aber er wollte, dass wir uns an der Ölrechnung 'Beteiligen', weil ja alles soooo teuer geworden wäre.
Er meinte: "wir sind wie eine Famile!", dö! Wir haben 990€ im Monat gezahlt, ohne Strom und er sah das als 'familienrabatt?'

10

Ich denke mal, dir geht es vor allem um das 'wie', oder?

Unabhängig davon ob die Übernahme der Heizkosten moralisch i.O. wäre oder nicht hätte ich auch erwartet, dass der Partner das vorher mal mit mir bespricht, anstatt mir einfach die Rechnung "hinzuknallen" und dann noch Vorwürfe zu machen.

Meine Empfehlung: Beim nächsten "Ich dachte, wir machen alles zusammen.", würde ich im sarkastisch jammervollen Ton erwidern: "Ich dache, wir besprechen alles vorher *schnüff*"

12

Bingo. Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen. ;-)

Wir müssen da wohl noch unsere Kommunikation verbessern.

Vielen Dank für den Tipp. Werd ich mal probieren. ;-)

14

Grundsätzlich bin ich auch der Meinung, dass sowas vorher abgesprochen gehört, aber aus Sicht deines Partners ist es schon schade, dass du nicht von selbst etwas beisteuern wolltest.
Du hast ja durch eure Partnerschaft bzw. durch seine Mutter einen großen finanziellen Vorteil und wenn ich in deiner Lage wäre, hätte ich meinem Mann in der Situation direkt geantwortet, dass ich gemessen an meinen Einnahmen auch einen Teil dazu beisteuern möchte und die beiden anderen dass nicht alleine tragen sollten. Ihr wohnt ja auch zu dritt dort und zahlt nicht viel.
Wenn du nur wenig Geld zur Verfügung hast, muss das nicht die Hälfte sein, aber eben einen Anteil. Das fände ich anständig.

Vielleicht stört deinen Freund, dass du dich überhaupt nicht angesprochen fühlst und es als selbstverständlich ansiehst, dass andere das bezahlen, obwohl du die Vorteile trotzdem gerne mitnimmst. 250 € sind ja echt wenig für 200 qm inkl. Nebenkosten.
Möglicherweise hat ihn das im Nachhinein zum Nachdenken gebracht, weswegen er dann so verstimmt auf dich reagiert.

Ich finde also beides nicht sauber - weder die fehlende Absprache deines Partners noch deine fehlende Eigeninitiative, dich an den gemeinsamen Kosten angemessen beteiligen zu wollen.

15

Vielen Dank für deine Antwort.

Den finanziellen Vorteil hätte ich allerdings auch ohne Partnerschaft. Bevor ich mit meinem Partner zusammengezogen bin, habe ich auch mietfrei gewohnt und habe nur Umlagen bezahlt. Das aber nur nebenbei.

Es kann auch nicht die Rede davon sein, dass ich mich nicht angemessen beteiligen will. Ich war nur völlig überrumpelt von meinem Partner, als er nach der Hälfte der Kosten fragte. Gerade deswegen frage ich ja hier nach Anregungen.

In den Nebenkosten von 250 € sind immerhin anteilig die Kosten für Heizöl enthalten. Mit der jetzigen Tankfüllung kommen wir gute 15 Monate aus. Umgerechnet auf pro-Kopf-Kosten im Monat sind das nicht mal 75 €.

37

Wieviel hat sie denn getankt bzw wann oder ist das Haus nicht gedämmt? Dieses Jahr waren die Preise wieder (mindestens zwischenzeitlich) sehr sehr viel weiter unten als letztes Jahr. Da wundert es mich jetzt, dass ihr nur 15 Monate weit mit kommt....wobei..das Haus ist natürlich groß

Bearbeitet von Bliblablubb123
weitere Kommentare laden
18

In der Sache sehe ich es ganz genau so wie "abnehmerin". Ihr profitiert beide recht gut davon und es gibt keine Verträge die solche Details klären. Darum seid ihr gut beraten, an dieser Stelle nicht mit dem Taschenrechner operieren. Soll es fair und super-transparent für alle sein solltet ihr euch alle zusammensetzen und z.B. einen Mietvertrag aufsetzen. Dazu würde ich auch raten wenn zukünftig ähnliche Konflikte zu erwarten sind.

Dein Partner hat Dich nicht gefragt, weil er für sich entschieden hat es seiner Mutter zu zahlen. Er erwartet Deine Beteiligung, weil er dich für gleichberechtigt/-verpflichtet hält. Meine Vermutung: er hat wahrscheinlich einfach nicht damit gerechnet, dass Du es anders sehen könntest und wollte Dich nicht absichtlich übergehen, was er aber nun unbestritten getan hat.

Bearbeitet von Inaktiv
19

Auch dir vielen Dank für deinen Beitrag.

Ich nehme deinen Beitrag, wie alle hier, zum Nachdenken mit.

Bearbeitet von Heute anonym
21

Ich schrieb ja, dass mit dem Durchfüttern kann man als Aussenstehender so sehen und war etwas zugespitzt. Natürlich gibt es für die Konstallation Gründe die nur ihr kennt.

Alles gute.

weiteren Kommentar laden
23

Hallo,

mich hätte das WIE auch echt genervt. Mein Mann ist manchmal auch so seltsam in Geldfragen. Da bitte ich ihn inzwischen, dass er das sauber kommuniziert.

Vielleicht magst Du ihn mal fragen, ob er die Dinge bitte nicht vorher mit Dir besprechen kann anstatt Dir später die Rechnung von den Latz zu reichen. Denn ein "Du hör mal, ich dachte wir bezahlen die Heizölrechnung" hätte ja schon gereicht um Dich ins Boot mitzunehmen. Ich fände hier vom Betrag auch fair, dass Du Deinen %-Satz gemessen an Deinem Einkommen beisteuerst. Aber ich würde mir hier schon erbitten, dass GEMEINSAM gedachte Ausgaben auch GEMEINSAM vor dem Ausgeben abgestimmt werden.

Er hat Dich nämlich jetzt so hingestellt, als hättest Du Dich vor den Kosten drücken wollen. Das finde ich als Partner echt doof und damit tut er Dir ja auch unrecht. Das würde ich auch nochmal so sagen. Er hat Dich da ganz unfair in so ne Ecke gestellt durch seine Art das zu klären.

So seh ich das zumindest.
LG shealove

27

Danke für deinen Beitrag und deine Anregung. Wir sind normalerweise gut in "Mann-Frau-Kommunikation". Aber in diesem Fall ging wohl echt was schief.

26

Also mit 3300€ Öl kommt man bei einer kompletten Wohnfläche von 300qm heutztutage nicht ganz so weit. Ich weiß, die Aussage ist relativ, da es immer auf das Haus, die Heizung selber und auch das Wärmebedürfnis ankommt.
Wenn ich mir die letzte Ölrechnung anschaue, da lagen wir beim Liter bei 1,20€ und wir verbrauchen in unseren alten ungedämmten Hexenhäuschen mit 80qm Wohnfläche ca. 1500l Öl/Jahr und glaub mir, im TShirt kann man da noch nicht abends auf dem Sofa sitzen.

Strom kann auch nicht extra abgerechnet werden, auch sonstige anteilige Standardnebenkosten kann man sicherlich nur schwer aufdröseln (MüllzB, Wasser, Abwasser).
Ich würde da jetzt die aktuelle Rechnung zum Anlaß nehmen und mal alle Beteiligten an einen Tisch holen, transparent machen, was man transparent machen kann. Und schlußendlich den Gedankenanstoß geben, das man für den Strom einen Zwischenzähler (oä) einbaut, eure Heizungen können mit...ach Mensch, wie heißen die Dinger doch gleich, mir fällt der Name nicht ein....aber da kommt dann an jeden eurer Heizkörper auch so eine Art Zähler ran. Ob es auch eine Art Zwischenzähler für Wasser gibt, das weiß ich nicht.

Immerhin bewohnt ihr 2/3 des Hauses, das solltet ihr zumindest bei den Verbrauchskosten deultich berücksichtigen. ich glaube du unterschätzt, was so ein großes Haus für Kosten verursachen kann udn man kann euer Konstrukt nicht mit einem regulärem Mietverhältnis in einem Mehrfamilienhaus vergleichen. Ich kenne es eigenltich, das je älter die Besitzer (hier die Mutter) werden, desto mehr Unkosten übernehmen die Nutznießer (hier dein Partner und auch du zum Teil).

Das dein Partner die komplette Rechnung übernehmen will, das find eich durchaus legitim....aber wenn er von dir da etwas möchte, dann hätte er das vorher besprechen müssen. Pauschal würde ich persönlich aber on the Top und regulär 1/3 der Ölkosten anstreben. Und das würde ich hier in dieser Rechnung auch umsetzen und als "Angebot" machen...also zum Einstieg.

Allerdings wäre ich da ab jetzt auch etwas wachsamer, denn ich mag es nicht, vor vollendete Tatsachen gestellt zu werden, nicht das dein Partner generell so tickt.

Woran ich mich in der Konstelaltion generell nicht beteiligen würde, das wären Instandhaltungskosten am Haus selber, damit meine ich nicht den tropfenden Wasserhahn. Und nur, wenn ich auch den Garten frei nutzen kann, würde ich mich dort an Kosten beteiligen.

29

Auch dir vielen Dank für deinen Beitrag.

Ich habe auch schon ein paar Mal angestoßen, dass wir zum genauen Aufdröseln einen Zwischenzähler setzen lassen. Und ich weiß, was du meinst, da gibt es so Schnüpel, die man vor den Regler klemmt, um den Verbrauch der Heizkörper zu messen. Das habe ich sowohl bei meinem Partner als auch der Mutter angesprochen. Die sehen das aber viel entspannter. "Muss doch nicht sein", "Kostet doch unnötig Geld", "Wir schätzen da lieber", hab ich gehört. Beide sind da etwas nachlässig. Aber wahrscheinlich wäre ich das bei meiner Mutter bzw. meinem Kind auch.

Mir geht es nicht darum, dass ich Angst habe, der Mutter zu viel zu bezahlen oder gar was zu schenken. Nee, im Gegenteil. So ein Haus ist bekanntermaßen verflixt teuer mit allem drum und dran. Und da möchte ich nicht, dass sie noch drauflegt. Aber immerhin hat mir mein Partner angeboten, dass ich mir die Stromrechnung mal ansehen kann. Vielleicht mach ich das mal, um einen guten Überblick zu bekommen.

32

"Aber wahrscheinlich wäre ich das bei meiner Mutter bzw. meinem Kind auch." Ja, das kenne ich nur zu gut. Ich habe damals dann schlußendlich auf getrennte Zähler bestanden, habe das auch selber gezahlt...war die beste Entscheidung ever. Das mussten dann sogar meine Eltern zugeben, sie waren ja erst etwas pikiert.
Es war aber auch mein Elternhaus und meine Eltern....ich war damals quasi also dein Partner jetzt. Schwierig, wenn er das so locker sieht.

Auf die Stromrechnung schauen bringt dich ja nicht wirklcih weiter, außer das du weißt, wieviel Strom im kompletten Haus verbraucht wird.

weiteren Kommentar laden