Liebe Community,
ich möchte mein Problem schildern und um eure Meinungen bitten, da ich langsam ratlos bin.
Mein Mann und ich sind seit 8 Jahren zusammen und seit 2 Jahren verheiratet. Er ist Deutscher, ich komme aus einem arabischen Land. Ich bin gerade 33 Jahre alt und arbeite seit 8 Jahren in Deutschland. Ich habe schon immer sehr starke Meinung gehabt und bin sehr selbstständig und finanziell unabhängig..
Als ich meinen Mann kennenlernte, war er 35 Jahre alt (9 Jahre älter als ich), lebte in einer WG, war Langzeitstudent und arbeitslos. Unser erster Konflikt in der Beziehung war, dass er nicht arbeiten wollte, weil er keine autoritären Arbeitgeber mochte, die ihm VORSCHRIFTEN machen. Er mag keine VORSCHRIFTEN. Nach vielen Streitigkeiten und nachdem ich ihm klargemacht hatte, dass ich einen Partner möchte, der arbeitet, fand er widerwillig einen Job. Unerwarteterweise entdeckte er seine Leidenschaft für die Arbeit, schätzte die flexible Arbeitszeiten und den Freiraum, den er dort hatte, und entwickelte sich weiter und weiter.
Meine Eltern waren von Anfang an gegen unsere Beziehung. Vor 2 Jahren haben wir standesamtlich geheiratet, in der Hoffnung, den Stress mit meinen Eltern weggeht und dass sie uns halt in Ruhe lassen. Doch das hat nicht geholfen. Vor fast 2 Jahren brach ich den Kontakt zu meinen Eltern ab, weil der Konflikt mit denen unsere Beziehung sehr belastete.
Nächster Punkt:
Mein Mann wollte nie Kinder, er wollte auch sonst nie was (nie Arbeit, nie Familie, nie was Festes, er wäre mit seinen 10qm und einen Rechner zufrieden gewesen) , ich hingegen schon immer. Ich konnte ihn überreden, ein Kind zu bekommen. Anfang letzten Jahres wurde ich schwanger, und wir bekamen ein wunderschönes Kind. Seitdem haben sich unsere Konflikte massiv verstärkt.
Wir leben in einer kleinen 2-Zimmer-Wohnung, in der mein Mann im Homeoffice arbeitet. Bereits während meines Beschäftigungsverbots/Mutterschutzes habe ich ihn gebeten, sich um eine neue Wohnung zu kümmern, da ich sonst immer alles organisiere – sei es die Wohnung, Termine, Mieten, Verträge, Einkaufen und Kochen ..etc..pp. Wir wollten beide eine Eigentumswohnung zusammenkaufen (also hälfte hälfte), aber er drückte sich vor der Entscheidung und verschob alles ständig oder hat sich nicht zurückgemeldet.
"Er sagt immer, dass er Probleme hat und prokrastiniert!!" Und dass er schon mal vor 10 Jahren wegen Prokrastinieren beim Therapeut war!
Die ersten 2 Monate nahm er Elternzeit, suchte jedoch nicht aktiv nach einer Wohnung, und wenn, dann nur halbherzig. Dies führte zu vielen Streitigkeiten, sodass wir beschlossen, eine Mietwohnung zu suchen. Nach der ersten Besichtigung meinte er jedoch, die Preise seien zu hoch, und begann erneut, nach einer Eigentumswohnung zu suchen.
Unsere Tochter ist mittlerweile 8 Monate alt, und wir sind immer noch in unserer kleinen Wohnung ohne Kinderzimmer. Unter der Woche ist er ständig mit seiner Arbeit beschäftigt, macht Homeoffice und hilft mir zwischendurch mit Windeln oder lässt mich ausschlafen, aber ansonsten passiert nichts zwischen uns. Am Wochenende, wenn ich etwas besprechen möchte, sagt er, er habe keine Lust, dies oder jenes zu besprechen. Eine Freundin bot uns mal an, unsere Tochter bei ihr zu lassen, damit wir einen Abend zu zweit verbringen oder feiern gehen können. Das führte zu einem großen Streit, da er nicht mit mir ausgehen wollte. Ich war sauer, weil sich solche Gelegenheiten selten bieten und ich meine Familie nicht an meiner Seite habe. Seine Mutter hat sich seit der Geburt nur zweimal bei uns blicken lassen. Ich wollte nur dass wir wieder mal Spaß haben wie früher..
Auf meine Aussage „Du hast Pflichten und Verantwortung für uns“ antwortet er: „Ich habe keine Pflichten und keine Verantwortung, ich bin hier freiwillig.“ Wenn ich ihm erkläre, dass wir verheiratet sind und so die Gesellschaft funktioniert, reagiert er mit „Mir ist egal, was die Gesellschaft denkt. Vor 2000 Jahren war es nicht so. Ich bin exzentrisch, ich hatte ein Leben vor dir und wollte das alles nicht. Du wolltest ein Kind, ich nicht. Ich wäre auch ohne klargekommen. Ich will Karriere machen“ Wenn ich sage „Jede Frau würde ausrasten, wenn sie hört, was du sagst“, beginnt er eine Grundsatzdiskussion, dass dies eine Verallgemeinerung sei und ich nicht verallgemeinern dürfe.
Auf das Wort Karriere machen, habe ich dann gesagt: ich würde nächstes Jahr wieder arbeiten und ich habe dieses Jahr geopfert ich erwarte dass du nächstes Jahr weniger Stunden machst damit du dich um unsere Tochter kümmerst, sagt er: du wolltest, du hast nicht geopfert du hättest arbeiten können als sie 6 Monate alt geworden ist.. ich bin hier schon wieder ausgeratet.. ich werde nie im Leben meine Tochter mit 6 Monate alleine lassen und arbeiten gehen…..
Nicht zu erwähnen, dass ich, egal was ich frage, immer im Konjunktiv sprechen muss, sonst ist er sauer, weil er einen Befehlston gar nicht mag.
Ich muss zugeben, dass ich mittlerweile bei jedem Streit ausraste, nicht aufhören kann, laut werde und Dinge kaputt mache, bis er aggressiv wird und kurz davor ist, mich zu schlagen. Durch mein Verhalten kommt es zur Opfer-Täter-Umkehr, sodass ich die Schuld trage und mein Verhalten als inakzeptabel dargestellt wird, wodurch ich mich ändern soll. Mir ist bewusst, dass meine Ausraster nicht in Ordnung sind und ich mich ändern möchte, aber es gibt meiner Meinung nach einen Unterschied zwischen Aktion und Reaktion. Er ändert jedoch nichts an seinem Verhalten und seinen Aussagen mir gegenüber, was mir schwer macht, mich zu ändern. Ich weiß nicht, was ich tun soll.
Ist es zu viel verlangt, dass mein Mann mir zumindest moralisch das Gefühl gibt, dass er Verantwortung für die Familie übernimmt, zumal er das finanziell nicht tut? Wir teilen uns alle Ausgaben zur Hälfte, auch während ich nicht arbeite!
Ich habe es satt ihm zu sagen du musst das jenes welchen machen.. Selbst einkaufen gehen muss ich bei ihm davor einen Antrag stellen und Liste schreiben …..
Er hat letzte Woche die Wohnung verlassen. Ich habe gebettelt, bis er zurückkam. Heute gab es wieder eine Diskussion, und anschließend sagte er mir, ich solle mich daran erinnern, dass ich letzte Woche gebettelt habe, dass er zurückkommt.
Ich möchte mich nicht trennen. In zwei Wochen haben wir einen Termin für Paartherapie. Ich möchte nicht meinen Eltern oder meiner ganzen Gesellschaft recht geben, die mir gesagt haben, dass unsere Beziehung scheitern würde. Ich wünsche mir ein zweites Kind und möchte keinen anderen Mann. Falls wir uns trennen, möchte ich auf gar keinen Fall eine neue Beziehung eingehen, was mich gerade unter Druck setzt, wieder schwanger zu werden, aus Angst, dass es zwischen uns langfristig nicht mehr funktioniert.
Ich habe mittlerweile das Gefühl, dass Weggehen ist eine leichte Lösung für ihn ist und dass er sich jetzt in seiner Arbeit verwirklicht und findet und er stellt seine Arbeit über uns… .
Ich würde gerne die Meinung von anderen Menschen hören, die vielleicht mehr Erfahrung haben. Sind alle Ehen so? Gibt es Hoffnung? Sollte ich still sein und alles dulden, was er an provokativen Aussagen macht und seiner Meinung nach " ich kriege den falschen Hals und ich drehe im seine Aussagen"
Beziehungskrise - Meinung erbitten
Hi
puh. Das klingt echt verfahren.
Ich bewundere ja einerseits Dein Durchsetzungsvermögen, Deine mentale Stärke und Deinen Willen, Deinen Weg zu gehen aber ich fürchte, Dir war nicht wirklich klar, dass Dein Mann eigentlich zur Hälfte noch ein sehr großes und dazu sehr empfindliches Kind ist.
Oft ist da die Hoffnung, dass sich so ein Mensch entwickelt, lernt, sich seiner Verantwortung bewusst zu werden, aber so richtig ist da wohl nichts draus geworden. Bisher.
Ich kann mir vorstellen, dass Du mit Entscheidungen einfach zu schnell für ihn bist, zwei Schritte voraus, zu agil und wahrscheinlich auch stur wie ein Panzer mit dem entsprechenden Temperament, dass dann auch mal Steine fliegen, wenn's knallt. Und er ist Dir nicht gewachsen. Daher Trotz, Ausflüchte und Ausweichen. Man sollte auch als Mann wissen, wenn eine Frau einem überlegen ist und entsprechend klug handeln. Aber so weit ist er noch nicht.
Andererseits scheint Scheitern für Dich keine Option. Schon allein um nicht Deinen Eltern Recht geben zu müssen. Also wirklich klug ist Dein Handeln auch nicht. Tatkräftig vielleicht und enthusiastisch aber nicht klug. Und so ganz diplomatisch auch nicht. Und, nein, alles dulden musst Du auch nicht. Aber zwischen alles dulden und aus der Hose fahren, gibt es ja auch noch bstufungen.
Vielleicht weiss die Therapie Rat. Letztlich aber müsst Ihr beide einen Weg finden.
VG
ganz ehrlich, hört sich nicht nach Partner sondern nach einem weiteren Kind an,
such dir einen guten Betreuungsplatz, einen vernünftigen Job und am besten eine Wohnung. das ist doch kein Leben, was ihr da habt
Ich würde definitiv kein zweites Kind bekommen! Es klingt so als hättest du ihn jedes Mal über ein Thema überreden müssen. Das klingt echt anstrengend.. das man jemanden schon überredet für ein Kind find ich echt krass, kein Vorwurf, aber kein Wunder, dass er so ist.. Du hast quasi ihn zu seinem Glück gezwungen und er kommt damit einfach nicht zurecht so hört sich das raus. Er ist einfach überfordert und hat keine Lust. Da was ihr dort führt ist definitiv keine gesunde Beziehung, Vorallem wenn das Kind groß ist wird es ein Trauma haben.
Normalerweise hast du glaube ich auch keine Lust auf die beziehungsweise, nur damit dein Umfeld kein Recht hast trennst du dich nicht.
Also ich hätte das nicht mitgemacht, ich erziehe bestimmt kein Mann, ein Mann sollte wissen was seine Aufgaben sind und welche Verantwortung es trägt. Natürlich gibt es Streitigkeiten aber das ist schon extrem.
Hmm, in meiner Familie ist auch jemand mit einer Frau aus einem arabischen Land verheiratet. Das mit dem Überreden kenne ich. Durch ihre Diskussionen bis hin zum manipulierenden Verhalten wird er oft mundtot gemacht und er beugt sich fast immer. Total schlimm für Außenstehende da so manches nachzuvollziehen. Von beiden Seiten.
Für mich hört sich manches so an, weil du es ja nun auch schreibst, dass du ihn viel überreden musst, damit er was macht, dass du ihn so verbiegst wie du es möchtest ohne Rücksicht darauf, was er eigentlich möchte. Daher finde ich, dass einiges deiner hier geschilderten Probleme hausgemacht sind.
Das einzige was ich nicht verstehe ist, dass er sagt, er wollte Karriere machen und kein Kind. Jedoch wollte er anfangs ja nicht mal arbeiten gehen, nach deinen Schilderungen.
Mein Tipp wäre, dass du lernen solltest, dich mehr zurückzunehmen und nicht ständig nur zu fordern, fordern, fordern. Druck erzeugt Gegendruck. Das macht nun keinen von euch beiden glücklich. Weiß ja nicht wie einsichtig du bist so generell, aber ich würde mich an deiner Stelle mal reflektieren und versuchen, einen Weg zu finden, anders mit Wünschen und Forderungen ihm gegenüber vorzugehen. Ich kann mir vorstellen, dass da eine Beratungsstelle für Paare hilfreich sein könnte. Um mit Konflikten umzugehen.
Ich bin ganz bei dir!
Ihre Probleme sind hausgemacht. Sie hat ihm das Kind aufgezwungen und erwartet jetzt, dass ER sich die Mühe macht, nach einer größeren Wohnung zu suchen.
Sie war doch im Beschäftigungsverbot, hätte sie auch monatelang Ausschau nach einer geeigneten Wohnung halten können!
Und nur weil ihr Mann sich diesem Druck nicht beugt, beschimpft sie ihn, wird ausfällig und arbeitet darauf hin, dass ihm wirklich irgendwann die Hand ausrutscht. Das alles wahrscheinlich nur damit sie dann hier schreiben kann: mein Mann hat mich geschlagen, bitte pudert mir meine Wunden?!
Nee danke!
Was für ein bedenklicher Beitrag. Erstens, dass Du über den Kopf der TE hinweg über sie schreibst, zweitens, dass Du Gewalt als „Hand ausrutschen“ verharmlost, und drittens die Unterstellung, dass die TE dann noch Mitleid erheucheln wollen würde. WTF, wie daneben.
Nein. So sind nicht alle Ehen.
Letztlich lebt ihr eurem jetzigen Kind kein schönes Eheleuten und ein Leben auf Augenhöhe vor. Für mich wäre klar, dass ich das für mein Kind nicht wollte, denn euer Kind wird sich das so abgucken.
Mir wäre mein Leben zudem mehr wert. Es ist zu kurz um so zu leben. Das Leben ist toll! Vor allem mit dem richtigen Partner (oder alleine).
Und für mich wäre klar: kein weiteres Kind!
Mensch er war schon immer so. Er wollte kein Kind. Du hast ihn überredet.
Er will keine größere Wohnung. Du willst ihn überreden.
Er wollte nie arbeiten. Du hast ihn überredet.
Er war schon immer so. Dein Umfeld hat das scheinbar erkannt. Er wird sich niemals ändern. Nur du wirst von Jahr zu Jahr mehr leiden und unglücklich.
Du willst dran festhalten. Schade für das Kind. Dann musst du lernen leise zu leiden und anzunehmen, dass DAS dein Leben ist und bleibt.
Und nicht nur sie leidet. Er ist nicht der Täter, er leidet auch, weil er zu allem überredet wird und sein eigener Wille nicht groß zu zählen scheint.
@TE
Ich muss sagen, dass dein Mann mich sehr an meinen erinnert. Mut dem Unterschied, dass er nicht gegen Kinder war, nur gegen Verhütung. Er ist aber weit davon entfernt so viel Verantwortung zu übernehmen, wie er müsste. Ich dachte früher auch ans Heiraten, allerdings hat er mir schon in den ersten Jahren unsere Beziehung mehrfach gesagt, dass er vom Heiraten nichts hält.
Mein Partner geht arbeiten, aber nach seiner 2 jährigen Elternzeit musste ich ihn auch mehrfach dazu auffordern, sich wieder was zu suchen.
Wenn er von den Kindern genervt ist und ich ihm sage, dass er es nicht übertreiben soll, sagt er oft, dass wir unseren Scheiß alleine machen sollen. Nur sind es eben nicht nur meine Kinder und vor allem kein Scheiß. Er hat die drei Kinder genauso gezeugt. Allerdings habe ich meine Erwartungen schon sehr angepasst.
Und bei meinem Partner ist es so, wie jemand weiter oben schrieb: Zu viele Forderungen und Druck erzeugen Gegendruck. Es hat gedauert, bis ich das nicht nur wusste, sondern mich auch entsprechend verhalten konnte. Es gibt wenige Sachen auf die ich noch bestehen, aber was diese angeht, setze ich mich dann auch durch. Gleichzeitig akzeptiere ich mittlerweile, dass mein Partner niemals so eine große Verantwortung für unsere Kinder übernehmen können wird, wie ich. Er soll leisten was er kann und ich leiste, was ich kann. Und ich kann wahrlich nicht alles besser oder bin fehlerlos. Ich bin nur diplomatischer und kann besser reflektieren als er, also muss ich das nutzen.
Ich bin vor einer Weile übrigens auch immer wieder ausgerastet, weil sein Verhalten mich irre gemacht hat. Aber ich habe erkannt, dass das nichts bringt, außer Stress auf beiden Seiten und ein schlechtes Umfeld für unsere Kinder.
Falls es wichtig ist, er ist Pole (in Deutschland aufgewachsen) und ich bin deutsch/pakistanisch (in Deutschland geboren und aufgewachsen).
Du hast bei allem deinen Mann überreden müssen. Nichts von dem wollte er aus freien Stücken. Gerade zu einem Kind überreden ist harter tobak. So ein Kind ist eine Lebensentscheidung.
Alles hausgemacht. Er will nicht. Du überredest, er wird unglücklich. Von Überredung zu Überredung mehr. Finde ich total logisch!
Ihr habt von Anfang an nie zusammen gepasst. Ihr habt unterschiedliche Vorstellungen von eurer Zukunft und eurem Leben. Das kann man nicht passend überreden. Da bleibt immer einer auf der Strecke. In eurem Fall ihr alle.
Bitte kein weiteres Kind!
Macht die Paartherapie. Die hilft auch bei Trennungen.
Ich weiß gar nicht warum du mit ihm überhaupt zusammen geblieben bist und auch noch ein Kind gemacht hast.
Ich hätte mich nach 1 Jahr schon getrennt. Das ist doch kein Leben so ein Riesen Baby zu haben und keinen eigenständigen Erwachsenen Mann. Er wäre sowas von unsexy für mich
Beim Lesen wird jedem Außenstehenden klar: ihr habt ab Tag 1 nicht gepasst.
Das ist alles hausgemacht. Du machst Druck mit Dingen die du willst und er nicht. Er hat keine eigene Meinung bzw. zieht die nie durch. Du drückst die auf teufel komm raus durch.
Jemandem zu einem Kind überreden…da fehlen mir die Worte.
Tut euch den Gefallen mit der Paartherapie und nutzt diese um euch bei einer Trennung zu helfen. Und bekommt kein weiteres Kind.