Wie kann diese Beziehung funktionieren?

Hallo liebe Community,

ich bin vom Bindungstyp der ängstliche/unsicher-ambivalente/anxious attachment type. Mein Partner ist der vermeidende/avoidant-attachment type.

Wir sind seit 4 Jahren in der Beziehung und hatten in den ersten 2 1/2 Jahren viele Schwierigkeiten, die wir aber mittlerweile eigentlich hinter uns gebracht haben.

Ich habe oft mit ihm immer mal wieder "Therapie Sitzung" gemacht, wo wir zusammen reflektiert haben und Aufgaben gemacht haben, um uns besser zu verstehen und die alten Muster aufzulösen, damit die Beziehung funktioniert.

Trotzdem gibt es leider Muster, die sich immer wieder wiederholen, egal wie oft ich es anspreche und mit ihm auflösen will.

Jedes Mal wenn wir in einen Konflikt geraten (ich kam z. B. Mal in eine Panikattacke oder wir haben uns gestritten) schaltet er ab und will von der Situation fliehen anstatt es zu klären. Gebe ich ihm die Ruhe, obwohl ich gerade selber total ängstlich bin und es unbedingt aufklären will, kommt dann nach einer Zeit von ihm: "hä es ist doch alles geklärt?" obwohl nichts geklärt ist.

Dadurch kriege ich dann nächstes Mal Schwierigkeiten ihm den Abstand zu geben, weil ich dann weiß, dass er danach so tut als wäre nichts gewesen. Wenn ich über meine Gefühle spreche, bin ich aufeinmal der Psycho Terror von ihm. Er sagt so oft triggernde Sachen, womit schwer umzugehen ist. Generell muss ich immer bei allem auf ihm zu kommen, ihn an Termine von uns oder andere Dinge erinnern, mich für die Beziehung engagieren, damit sie hält.

Dann gibt es Momente, wo er aufeinmal toll ist und im nächsten Moment ist er wieder total abweisend und entwertet meine Emotionen, so mäßig ich würde übertreiben und sagt ich solle einfach meinen Mund halten.

Er hat mir auch in einem tieferen Gespräch gesagt, dass er mich nicht wirklich ernst nehmen kann und das tut natürlich echt weh. Ich gebe alles in die Beziehung und trotz Burnout versuche ich bei Konflikten nicht emotional zu reagieren, obwohl es wirklich wirklich schwer ist, wenn man Dinge hört, die einfach nur verletzend sind und mir nachhängen.

Vorgestern habe ich meinen Partner gesagt, dass ich gestern mit ihm ein Gespräch führen will, damit er sich dann nicht überrumpelt fühlt. Ich habe versucht mit ihm über diese Bindungsmodelle zu sprechen, weil es uns beiden vielleicht einfacher macht und zu verstehen, weil eine Beziehung zwischen diesen Bindungstypen funktionieren kann!

Jedoch hat er oft unverständlich reagiert, sich plötzlich verhalten, als wäre er 7,mir nicht in die Augen geschaut,ist nicht wirklich drauf eingegangen und hat mich irgendwann angefangen zu beleidigen, was ich nicht verstehen kann. Er ist wieder vermeidend geworden. Ich habe mich gefühlt, als würde ich gegen eine Wand reden. Doch anstatt es gestern dann zu belassen, wollte ich ihn damit konfrontieren. Ich gehe nächste Woche in die Reha und wollte davor das letzte Treffen dafür nutzen, dass wir beide darüber sprechen, was wir in den nächsten 2 Monaten Abstand beide tun können, damit wir sicher werden können und damit wir jeden Konflikt gemeinsam lösen und es ebend nicht so läuft wie oft.

Gibt es jemanden, der Erfahrungen damit hat. Mir vielleicht helfen kann, was ich tun kann, damit es funktioniert? Was er vielleicht tun kann, damit es funktioniert? Wie kann ich das verstehen und wie können wir sichere Bindungstypen werden? Wie kann ich meine Ängste lösen und wie kann er lernen aufzuhören abzuschalten und bei Konflikten so vermeidend und teils beleidigend zu sein? Wenn wir nur eine lösungsorientierte Sprache Mit einander fänden wo wir uns mit Liebe verstehen und nach vorne gehen, anstatt stecken zu bleiben und immer tiefer zu geraten, dann könnten wir so viel ändern!

Ich habe viele negativen Punkte aufgezählt, aber natürlich hat die Beziehung seinen Grund, warum wir sie nicht aufgeben! Deshalb bitte ich um ernstgemeinten Rat. Einfach nur "Trenn dich" zu sagen, hilft mir nicht weiter.

Ich danke jeder Person die hilft :)

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Hi!

Ich könnte mir ganz ehrlich vorstellen, dass er sich über so Sachen wie Bindungstypen usw. keine Gedanken machen möchte und erst recht nicht darüber sprechen möchte. Du bist ja auch nicht seine Psychotherapeutin sondern seine Partnerin. Das heißt, das alles so tief aufzudröseln und mit irgendwelchen Begriffen zu zu titulieren ist ein bisschen too much.

Im Endefdekt genügt es, wenn man sich gegenseitig hin und wieder die Fragen stellt, wie geht es dir? Was stört dich? Wie kann ich das anders machen. Und dem Gegenüber die gleichen Informationen mitteilen. Und zwar in einem Ton der nicht emotional anklagend ist, sondern sachlich.

Dir eine erholsame Zeit auf der Reha!

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Hei,

vielen Dank für deine Antwort!

Ich will auch keine Therapeutin sein, ich wusste nur nicht wie es besser ausdrücken kann.

So wie du es beschrieben hast mache ich es auch. Es ist nur schwierig im Forum alle Details perfekt zu beschreiben.

Ich stelle ihm bei Konfrontationen oder generell immer wieder solche Fragen, ich habe das mit den Bindungstypen auch erst vor kurzem entdeckt und dachte mir das könnte eine Hilfe sein, damit wir uns besser verstehen.

Danke für deine Meinung😊

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Hätte vllt gerne weiter geholfen, hatte aber nach deinem ersten Absatz direkt keinen Bock mehr weiter zu lesen. Gebe zu, den Quatsch hätte ich erstmal googeln müssen.....

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Und ich denke genau DAS ist der Grund weswegen der Partner dicht macht. Er hat einfach keinen Nerv totgequatscht zu werden.

Liebe te, manchmal ist weniger mehr und du musst nicht alles bereden und besprechen. Ich kann deinen Partner echt verstehen dass er keine Lust darauf hat.

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Das ist auch total verständlich. Niemand will totgequatscht werden!

Ich versuche auch eher mit Fragen auf ihn zuzugehen und auf seine Antworten einzugehen.

Ich hätte auch nicht erwartet, dass ich hier so von allen Seiten bombardiert werde. Mir ist ja klar, dass ich aufgrund meiner Unsicherheit viel analysiere.(was auch seine Gründe hat)

Nur habe ich die Frage in der Hoffnung gestellt, dass es Menschen im Internet gibt, die sich die Sache vielleicht aus einer empathischen Sicht anschauen könnten

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Guten Abend HannahVo455,

Was bleibt denn von deiner Beziehung übrig, nachdem du "viele negative Punkte" aufgezählt hast?

Ich möchte dir meinen spontanen Eindruck über das von dir Geteilte schildern. Ich höre eine ängstliche, selbstunsichere, klammernde Grüblerin heraus, die ihren Mann zu therapieren versucht und sich selbst gleich mit.
Noch dazu sprichst du von einem Burnout bei dir mit bevorstehender Reha.

Dein Mann reagiert für mich etwa genau so, wie ich wahrscheinlich selbst in so einer Beziehung reagieren würde. Ich würde abblocken und mich natürlich dagegen wehren, mich ständigen Veränderungssehnsüchten meiner Partnerin konfrontiert zu sehen.
Ich würde wahrscheinlich auch - wenn es mir wieder einmal zu viel wird - denken oder auch in einem schwachen Moment sagen, du solltest doch besser einmal einfach deinen Mund halten.
Daher kann ich dich Reaktion deines Mannes aus meiner Sicht eines älteren Mannes sehr gut nachvollziehen.

Du kannst nur dich selbst ändern und nicht deinen Mann.
Dein Mann wird sich nur dann ändern, wenn er bereit dazu ist und innerlich hinter angestrebten Veränderungen stehen kann. Nach meiner Erfahrung bedeutet das auch für ihn, er sollte perspektivisch Vorteile für sich in einem Bemühen um Veränderungen sehen können.
Nach dem Motto, was bringt mir das selbst, wenn ich schon diesen Weg auf mich nehme?
Als Begründung reicht dafür nur dein eigener Wunsch nach Veränderung nicht aus, das wird er wahrscheinlich nur mit nicht ganz ernst gemeinten Lippenbekenntnissen abschwächen und dilatieren.

Mein Eindruck ist nach deiner Schilderung, der Ball liegt erst mal in deinem Feld. Du scheinst derzeit mit dir selbst nicht zurecht zu kommen, wie sollte da eine gesunde Beziehung funktionieren?
Das was du dir vorstellst und was du willst, das kann dir dein Mann nicht geben. Ein anderer Mann nach meiner Empfindung allerdings ebenfalls nicht.

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"du kannst nur dich selbst ändern und nicht deinen Mann"
Seeehr wichtig.

Ich habe mich auch mit dem ganzen Kram beschäftigt. Die Bindungstypen, mit dem inneren Kind, die Glaubenssätze...

Meinen Mann lasse ich damit in Ruhe. Klar, kann ich ihn dadurch besser einordnen, aber ich dränge ihm nichts auf.
Manchmal erzähle ich ihm etwas interessantes. Das wars aber schon.

Ich gebe dir ein Beispiel. In der Verwandtschaft meines Mannes sind Menschen, die ihm nicht gut tun. Ich könnte ihm genau das sagen. Dann würde er diese Menschen aber verteidigen.
Stattdessen frage ich zB "fandest Du die Reaktion der Person angemessen?"

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Hallo,

erstmal danke ich dir für deine Antwort!

Glaub mir unsere Beziehung hat viele wunderbare Seiten😊

Wir haben einfach nur das Problem, dass wir uns bei Streitigkeiten oft nicht auf der Ebene begegnen, die wir bräuchten.

Ich bewerte auch keine Taten, sondern versuche es oft einfach zu verstehen, da ich ein sehr empathischer Mensch bin.

Ich dachte wenn ich das nach einem Modell erkläre, dass man die Situation besser versteht und sich besser etwas darunter vorstellen kann. Ich weiß sonst nicht wie ich eine Beziehung, die auch immer anders ist als bei anderen Partnerschaften so detailliert erklären soll, dass man meinen Punkt ansatzweise versteht.

Anscheinend war es in diesem Forum nicht die beste Herangehensweise, sowie ich verurteilt werde.

Meine Frage ist, was ich konkret besser tun kann und was mein Partner besser tun kann, damit wir auch eine Harmonie in Streitzeiten bewahren können.

Ich gehe ja auch nicht umsonst in die Reha :D
Natürlich arbeite ich an mir! Und das jeden Tag! Ich will jeden Tag die Beste Version meines Selbstest und glücklich sein. 😊

Ich danke dir für deine Meinung!

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Hallo,

Du sprichst sehr analytisch und abstrakt über euch. Bist bzw. warst du in einer Therapie oder vielleicht einfach in einem Seminar dazu? Meiner Erfahrung nach kommen viele mit solchen komplexen Erklärungsmustern aus Therapiesitzungen bzw. Seminaren. Das mag hilfreich sein, um sich selbst zu verstehen, überrumpelt aber den Partner deutlich, wenn man diesem das dann "überstülpen" will.

Ich analysiere zum Beispiel gern, aber das was du schreibst, wäre mir auch zu abstrakt für ein Beziehungsgespräch. Da würde ich entweder dichtmachen oder die Situation verlassen.

Vielleicht solltest du es in einfachen Worten, vorwurfsfrei, empathisch und lösungsorientiert versuchen:

"Klaus-Dieter, ich glaube, dass DU bei einem Streit erstmal ein bisschen für Dich sein willst. Das ist vollkommen okay, nur brauche ich danach so was wie ein klärendes Gespräch für mich. Ich würde mir wünschen, dass wir uns, wenn du durchgeatmet hast, 5 Minuten Zeit nehmen und besprechen, wie wir das in Zukunft vermeiden können. Meinst du, das kriegen wir hin?"

Das klingt noch immer recht statisch, aber das liegt einfach daran, dass ich solche Gespräche echt müßig finde. Persönlich mag ich es einfach nicht, wenn man sich "anstrengen" muss, dass eine Beziehung funktioniert. Ich möchte in einer Beziehung einfach sein können wie ich bin und möchte das auch meinem Partner zugestehen. Aber da du meinst, dass es bei euch trotz der Differenzen funktionieren kann, habe ich einfach mal versucht einen Vorschlag zu formulieren.

LG Soley

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Hallo,

vielen Dank für deine empathische Antwort😊

Genau durch Therapien bin ich vor kurzem an solche Bindungsmodelle rangekommen, deshalb dachte ich könnte das der Konfliktlösung beitragen.

Ich denke sowie du es ausdrückst, kann ich meinen Partner nochmal besser verstehen

Die Idee von dir finde ich super! Das werde ich aufjedenfall so ausprobieren

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Hallo,

Du machst aus dieser Beziehung eine laienhafte 24/7-Therapiesitzung. Anstelle von Empathie und Verständnis setzt Du Totquatschen von Problemen und Problemchen und eventuellen Problemchen am Horizont. Du legst Dich, Deinen Partner und die Beziehung unters hochauflösende Mikroskop und analysiert auf Teufel komm raus. Das Ergebnis der Laienanalyse sind Laienschlussfolgerungen.

1. Man kann nicht stimmig analysieren, worin man selbst involviert ist.
2. Wäre ich Dein Partner, würde ich rennen. Weit weg, schnell und sofort. Das wäre mir zu anstrengend.

Gruß, Kati

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Hallo,

erstmal danke für deine Antwort!

Ich kann von mir aufjedenfall behaupten, dass ich sehr viel Empathie habe und jedes mal versuche meinen Partner vollen Herzens zu verstehen.

Ich kann dir viele positive Seiten aufzählen, nur suche ich ein Forum ja nicht umsonst auf.

Ich möchte meinen Partner besser verstehen und ein harmonisches Leben mit ihm führen.

Dabei ist es wichtig eine lösungsorientierte Sprache miteinander zu haben.

Leider ist es so, dass ich eine sensible Person bin und dass mich Beleidigungen und Runtermachungen sehr triggern. Da will ich natürlich wissen, warum mein Partner sich so verhält.

Das Bindungsmodell soll lediglich beim Verständnis helfen, was auch eine super Option dazu ist!

Ich suche ein Forum ja nicht umsonst auf :)

Ich freue mich über einen empathischen Austausch und danke dir für deine Zeit!

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Ich finde es auch sehr anstrengend zu lesen, was ich noch anstrengender finde ist dass du versuchen möchtest ihn zu ändern, zu therapieren und passend für diese Beziehung zu machen. Nur weil jemand einen vermeidenden Bindungsstil hat, bedeutet das ja nicht, dass es ihn automatisch belastet und er das unbedingt ändern muss.
Ihr passt einfach nicht zusammen

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Ui, das würde ich keinen Tag mitmachen. Dein Partner aber schon ein paar Jahre.

Ich wollte nicht von meinem Mann therapiert werden. Ich wollte nicht mit dir über Bindungsprobleme reden, dazu mit Panikattacken klar kommen müssen.
Davon ab finde ich eine Beziehung in der scheinbar sehr viele Probleme sind ziemlich unnötig.

Mein Mann und ich sind 23 Jahre zusammen, zu diskutierende Probleme und Dramen kenne ich nicht.

Werd du erstmal gesund und kümmer dich um dich. Maximal eine Paartherapie kann euch helfen, da hätte ich nach so vielen Therapiesitzungen von dir aber keinen Bock mehr.
Behandel deinen Partner auf Augenhöhe und nimm ihn ernst. Und benandelnl ihn nicht wie deinen Klienten in einer Psychotherapie.

Eine Beziehung sollte unbeschwert sein. Das ist sie bei euch aber scheinbar noch nie gewesen und du machst es ehrlich gesagt auch schlimmer. Das klingt alles so lieblos und analytisch.

Weder du bist falsch, noch er. Nur eure Kombi ist falsch.

Bearbeitet von KeineSitzung
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Du willst eigentlich was Gutes, machst aber das absolut falsche. Du machst zu viel! Viel zu viel!

Ihr hattet die ersten 2,5 Jahre Probleme. Warum bliebt ihr zusammen? Das was ihr jetzt habt ist auch weit weg von einer glücklichen unbeschwerten liebevollen Beziehung in der beide Partner sich stützen. Wieso diese Partnerschaft?

Du solltest dich um dich kümmern. Erst wenn du gesund bist, wenn du mit dir glücklich und zufrieden bist, dann kannst du auch an einer Beziehung arbeiten. Wobei ich finde, dass bei euch nichts mehr zu holen ist, außer DU änderst dich massiv.

Du drückst deinen Partner in die Enge. Du solltest Partnerin sein, und nicht Therapeutin. Hut ab, dass er noch nicht gefangen ist. Bitte bitte höre auf mit den therapiesitzungen, Analysen, Mustern.

Ich würde dich im übrigen auch nicht ernst nehmen. Das tust du bei ihm auch nicht. Sonst würdest du ihn nehmen wie er ist und nicht therapieren.

Bearbeitet von Ohweiemaus
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Ehrlich, weder meine Ehen noch meine sonstigen Beziehungen waren/sind problemfrei, aber an so einem Analysemarathon ist ja überhaupt garnichts sexy, schön und leicht - ich würde schreiend wegrennen - und mein Freund wohl in die andere Richtung ebenfalls.
Das wird nichts.
LG Moni