Sein Jobverlust setzt mich so unter Druck

Hey, Ich fühle mich seit Wochen so komisch meinem Freund gegenüber. Wir sind jetzt seit 2 1/2 Jahren zusammen und haben uns während unserer Ausbildung kennengelernt. Wir haben viele positive Aspekte in der Beziehung. Unsere Kommunikation ist (normalerweise) Mega gut, wir hören uns zu, finden Kompromisse und achten aufeinander. Wir teilen uns manche Hobbys und harmonieren im Alltag eigentlich.

Seit Ende der Ausbildung läuft aber alles etwas herausfordernd. Er wurde im Kindergarten, in dem er arbeiten wollte, angenommen, hat sich’s aber selber verscherzt. Er hatte einen Teamtag geschwänzt und nie so wirklich etwas vorgeplant für die Kinder. Einen Monat vor Ende seiner Probezeit wurde ihm dann gesagt, dass er nicht übernommen wird. Das war mir vorher schon klar, weshalb ich schon unterschwellig Stress empfunden habe. Und jetzt, kurz vor Jobverlust, hat er noch immer nichts. Er will nicht in dem Beruf arbeiten und nächstes Jahr eine neue Ausbildung beginnen, was ich auch unterstütze. Mir ist es nur wichtig, dass er überhaupt was macht, da er dazu neigt bei längerer „Nichtstuerei“ in ein Loch zu fallen. Aber er hat sich kurz vor knapp bei Lieferando usw. beworben, wo sie nicht suchen. Jetzt steht er da, ist jeden Tag schlecht gelaunt und wird immer Lustloser. Ich kann es ja verstehen, aber langsam komme ich damit nicht mehr klar. ich komme von Arbeit und werde mit einem Freund begrüßt, der traurig ist, dass er nichts hat, obwohl er sich auch den ganzen Tag wieder nicht beworben hat. Ich habe sein Bewerbungsschreiben geschrieben und teilweise Stellen herausgesucht (auf seinen Wunsch), aber es frustriert mich so, dass ich jeden Tag mit dieser Laune konfrontiert werde. Ich verstehe es ja, der Verlust vom ersten Job muss echt hart sein. Und es ist auch okay nicht direkt was neues zu finden, aber er regt sich halt den ganzen Tag selber darüber auf. Ich empfinde Zuhause mehr Stress als auf Arbeit. Ich möchte derzeit nicht mehr nach Hause gehen.

Dazu kommt, dass er ein wirklich kleines Unterstützungssystem hat. Mit seiner Familie hat er ein relativ schlechtes Verhältnis, damals wurde er von seiner Mutter auch dazu gedrängt, diese Ausbildung zu beginnen. Er verspürt Druck von seiner Familie und kann mit ihnen nicht darüber reden. Und um seine Freunde kümmert er sich nicht. Er ist traurig, dass sie kaum was miteinander machen, meldet sich aber auch nie (darüber haben wir geredet, er versucht derzeit wieder mehr Kontakt mit ihnen aufzunehmen).

Derzeitig lastet gefühlt seine ganze Existenz auf meinen Schultern. Wenn sein Gespartes ausgeht bezahle ich die Wohnung, bin seine einzige Ansprechperson und Stütze. Und das macht so unheimlich Druck. Er meinte selber, dass er gerade nicht weiß, wer er wirklich ist. Ich kann mir gar nicht vorstellen, wie schrecklich er sich fühlt, aber ich weiß einfach nicht weiter. Ich meinte, er solle sich wenigstens Arbeitslos melden, aber da meinte er das sei unglaublich aufwendig. Als ich online geguckt habe, wie das funktioniert, klang es halt erstmal ziemlich einfach. Aber daraufhin hat er mich angeschnauzt, dass ich ihn zu viel Druck mache und aufhören soll. Und ich will ja auch aufhören damit, aber ich fühle mich so unsicher. Da ist eine menschliche, erwachsene Person, die komplett von mir abhängig ist. Ich kann zuhause nicht runterkommen, weil ich ihm zuhören soll und für ihn da sein soll. Dabei ist Arbeit gerade wirklich stressig und ich brauche wirklich ein bisschen Ruhe. Ich bin scheinbar Null resistent gegen Stress, ich bekomme mehr Pickel, habe ständig Kopfschmerzen und Verstopfung (sorry für die Details haha). Ich kann nicht mehr, ich weiß nicht was richtig ist. Ich weiß nicht wie ich mich verhalten soll. Ich weiß nicht ob ich ihn noch liebe. Ich will ihn gerade einfach nicht sehen, weil ich direkt weiß, dass ich dadurch nur noch gestresster bin. Ich hoffe das vergeht, nachdem diese herausfordernde Zeit vergangen ist.

Vielleicht ist jemand hier, der mir Tipps oder Erfahrungen erzählen kann. Ich bin 24 und hatte noch nie eine Beziehung, die so ernst war. Ich bin nicht wirklich Erfahren mit solchen Situationen und wäre für jeden Rat dankbar. Selbst wenn es nur ein „Beruhigt dich so schlimm ist es doch nicht“ ist. Ich brauche einfach Rat von Menschen, die nichts mit uns zu tun haben. Vielen Dank!

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Hallo sonnenblume345,
als deutlich ältere Frau kann ich Dir nur kurz gefasst den Rat geben, hör auf ihn zu bemuttern und ihn aus der Verantwortung für sich und sein Leben zu nehmen, denn genau das muss er lernen. Frustrationstoleranz und Verantwortung, das sind essentielle Dinge im Leben, die Du ihm nicht abnehmen sollst.
Solche Lebensphasen hatten wir doch fast alle mal, hör auf, sein Verhalten zu entschuldigen, wenn er derart antriebslos ist, hat er eventuell eine krankheitswertige Störung und sollte einen Arzt konsulieren. Auch dafür bist Du nicht verantwortlich, Du hast genug für ihn getan.
Kennst doch den Spruch, in´s Wasser fallen und schwimmen lernen.

Eine andere Sache, das meine ich nicht böse, aber als ich 24 war, hätte ich keine Lust auf so einen Loser-Typen an meiner Seite gehabt, da brauchte ich selbst noch Unterstützung und Halt. Du musst gut auf Dich selbst aufpassen und Dich an erste Stelle stellen. Glaube mir, es lohnt nicht, sich für einen Typen, der einen nur unterzieht, aufzuopfern. Egal, wie viele guten Seiten er sonst noch hat. Um als Lebenspartner für Dich geeignet zu sein, darf er Dich nicht so belasten und anderen die Verantwortung übergeben. Und zahle bloß nicht die Miete, etc.

Entweder er ist depressiv, dann braucht er Behandlung. Oder er ist verantwortungslos und will in absehbarer Zeit keine neue Ausbildung machen und auch kein eigenes Geld verdienen, dann würde ich mich trennen oder zumindest auf getrennte Wohnungen / Haushalte gehen.

Denk an Dich ! Du bist die Nummer 1 in Deinem Leben ! :-)

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Genau das dachte ich auch.
Die TE ist noch so jung. Meine Verwandtschaft in diesem Alter feiert gerade, genießt das Leben, sammelt Erfahrungen.
Man spart Geld für größere Dinge.

Wenn man dann so einen Partner zu Hause hat, der sich aushalten lässt, keinen Job möchte und schlechte Laune verbreitet, wird das doch nichts.

Wenn dann später andere Immobilien kaufen, sesshaft werden, hat die te ihr Geld für den Partner ausgegeben und im schlimmsten Fall Schulden. Ich würde ihm ganz schnell einen Riegel vorschieben.
Entweder kommt er in die Spur und es kann weiterlaufen oder es zeigt sich, dass er weiter parasitär leben möchte und die te hat ihren Frieden zurück.

Es spricht ja schon Bände, dass seine Mutter bei der Ausbildungswahl ihre Finger im Spiel hatte- vermutlich war er früher schon lethargisch und ist nicht in die Pötte gekommen.
Wenn er sich nicht ändert, will man ihn doch auch nicht als Vater und Ehemann.

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Toll geschrieben. Und absolut wahr!!

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Hallo.
Ich finde ein beruhig dich es ist gar nicht so schlimm völlig unangebracht.
Deine Problematik und deinen Stress kann ich komplett nachempfinden.
Beim lesen dachte ich kurz, dass dein Freund vielleicht Depressionen hat und sich mal zu einem Therapeuten bewegen sollte.
Und du musst leider lernen dich abzugrenzen(was immer leicht gesagt und super schwer umzusetzen ist)
Du bist weder seine Therapeutin noch seine Mama, sondern seine Partnerin und auf der Beziehungseben habt ihr Beide euch ganz schön verzogen.

Möglichkeiten die du hast:
-Sag ihm ganz deutlich wie du dich gerade fühlst und das dich die Situation überfordert.
-Stelle auch klar, dass du seine Freundin bist und eben nicht seine Therapeutin/Mutter und das was er alles gerade auf dich abwälst zu viel für dich alleine zu tragen ist. Vielleicht will er sixh da mal professionelle hilfe suchen.
-Frage ihn, wie er sich konkret vorstellt wie es weitergeht, auch finanziell. Das es zu viel für dich ist du Wohnung alleine zu stemmen.
-zieh dich raus, setz Grenzen, damit es dir noch gut geht. Manchmal muss man auch sagen, dass man gerade für etwas keine Ressourcen mehr hat und jetzt Ruhe braucht.
-vergiss dich nicht selbst. Mach Dinge die dir gut tun. Triff dich mit Freunden, gehe hobbies nach.
-verstehe, dass er letztlich selbst etwas machen muss und das er das erst dann tut, wenn es bei ihm geht. Das heisst das ihm im Zweifel deine Unterstützung nicht hilft wieder selber etwas zu machen, sondern er dann in seiner Haltung verweilen kann, weil du ja alles machst.
-vielleicht kannst du mal. Urlaub nehmen und ein bisschen rauskommen? Einfach mal ein zwei Wochen zu Freunden, zur Familie, wegfahren?
Irgendwie Energie tanken.

Ich wünsche dir ganz viel Kraft.
Liebe Grüße

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Hmm also das Antriebslose würde mich auch wahnsinnig stören und dass er es nicht mal schafft sich arbeitslos zu melden. Was ist das denn?

Warum organisierst du alles für ihn? Er ist ein erwachsener Mann. Du bist nicht seine Mutter nicht seine Therapeutin und auch nicht seine Betreuungskraft.

Ich würde zuallererst alle organisatorischen Aktivitäten einstellen. Danach würde ich das Gespräch suchen und zwar ganz sachlich.

Du musst ihn nicht finanzieren und auch nicht für ihn sorgen. Dann wird die Wohnung halt gekündigt und du suchst dir was kleineres.

Hast du Familie und oder Freunde mit denen du die Situation besprechen kannst?

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Mich hat aufhorchen lassen, dass seine Mutter ihn schon gedrängt hat, eine Ausbildung zu machen.

Du schreibst seine Bewerbungen und suchst Stellen raus. Damit förderst Du seine Faulheit.

Hier hilft nur Klartext. Er hat sich um eine Ausbildung, Job oder vorübergende Beschäftigung zu kümmern.
Sonst setz ihn vor die Tür.

Es ist sicherlich toll, dass Du so ein großzügiger und hilfsbereiter Mensch bist.

Aber hier züchtest Du einen Parasit.

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Hallo

bisschen krass oder? Sich zu unterstützen, wenn der andere mental in einem Loch ist, ist auch Teil einer Partnerschaft und hat von seiten des Partners nichts Parasitäres.

VG

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Die Frage ist doch wo die Unterstützung aufhört und das Ausnutzen beginnt.

Sie Frage ist auch wie viel Kraft man selber hat jemanden mitzuziehen ohne selbst in ein Loch zu fallen.

Er hat den Job im Kindergarten doch eigentlich sabotiert d.h. es geht doch schon viel länger und ist keine kurze Krise.

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Liebe Sonnenblume,

ohje, was für ein Schlamassel!
ABER: es ist SEINs, nicht Deins. Bitte lass Dich da nicht reinziehen, ER muss aktiv werden, es ist SEIN Leben.

Wenn ich schon höre Arbeitssuchend melden wäre so anstrengend und schwer...das ist doch kein Hexenwerk mehr, heutzutage geht das online. Allerdings sollte er mal seinen Hintern hochbekommen:
"Melden Sie sich am besten sofort, jedoch spätestens 3 Monate, bevor Ihre Beschäftigung endet. So vermeiden Sie finanzielle Nachteile, wenn Sie später Arbeitslosengeld beziehen. Erfahren Sie kurzfristig, dass Sie Ihre Arbeitsstelle voraussichtlich verlieren, melden Sie sich bitte innerhalb von 3 Tagen arbeitsuchend."


Ich glaube Dein Partner macht es sich einfach immer viel zu schnell bequem und glaubt, andere sollen für ihn sorgen. Er wirft gleich hin wenn er nicht weiter weiß, er übernimmt keine Verantwortung. Das zeigt ja schon wie er in seinem Job sich verhalten hat.

Bitte tu Dir das NICHT an. ...es sei denn Du willst für ihn sorgen und ihm sein ganzes Leben zu Füßen bereiten damit er sich ja nicht anstrengen oder aus der Komfortzone kommen muss.
Mach ihm klar, dass Du eben grade NICHT für ihn sorgen möchtest nur weil er keinen Bock auf nichts hat und zu faul ist, sich zu bewegen.

...und ich wäre da so deutlich.
Also bitte, bitte, bitte: schau nicht zu und mache Deinen Standpunkt inkl Konsequenzen deutlich und ziehe die durch!

Alles Liebe Dir!
shealove

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Was macht er den ganzen Tag? Zocken? Wie sieht es mit seiner Krankenversicherung aus? Wenn er mehr als einen knappen Monat weder angestellt ist, noch Leistungen bezieht, ist er nicht mehr krankenversichert und noch schlimmer muss dann später mit hohen Forderungen der Krankenkasse rechnen.
Ich kannte einen ähnlichen Fall, der Mann ist erst aufgewacht, als der Strom abgestellt wurde, vorher hat er immer gesagt ‚morgen kümmere ich mich, ganz bestimmt‘.
Wie andere schon geschrieben haben, du bist nicht seine Mutter! Wenn du weiter zusiehst und sein Leben regelst, ändert sich nichts und du landest mit im Abwärtsstrudel. Ich hasse Ultimaten, aber in dem Fall würde ich eins setzen. Entweder er sucht sich Hilfe, kümmert sich ums Arbeitslosengeld und die Bewerbung en, oder du ziehst aus.
Ansonsten kann das für dich teuer werden und eine Beziehung auf Augenhöhe ist so auch nicht möglich. Du bist zu jung für die Mutter Theresa Rolle!

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Ob er einfach nur antriebslos/faul ist oder Depressionen hat, vermag ich nicht zu beurteilen. Aber bei dem heutigen Fachkräftemangel in Kitas in der probezeit rauszufliegen, ist schon eine besondere Leistung
Nein, er muss den Job nicht sein Leben lang machen. Aber bis er weiß, was er machen möchte, wäre das doch zumindest übergangsweise die naheliegendste Möglichkeit

Wie die anderen schreiben: Lass das Bewerbungen schreiben und mache ihm klar, dass du dir eine eigene Whg suchst, wenn er nicht langsam den Hintern hochbekommt

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Ja, da muss man wirklich extrem unmotiviert gewesen sein, möchte mal erwähnen dass sowas wirklich selten ist heutzutage in der Kita gekündigt zu werden

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Leider liegst du da falsch. Es wird sogar sehr oft gekündigt.

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Hm, grundsätzlich finde ich das problem überhaupt nicht so dramatisch. Jobwechsel, falsche Arbeitsplätze oder Entscheidungen....all da sgehört ja doch zum Leben dazu.

Aber jetzt kommern die Schattenseiten. Mußt/Sollst du ihn jetzt mitfinanzieren? Da sollte deine grenz erreicht sein, so geht es nicht.

Für mich klingt das alles etwas suspekt. Für mich hat er es darauf angelegt, das er die Probezeit nicht übersteht. Auch die einzige(?) Bewerbung bei einer Firma, die niemanden sucht. Bei mir gehen da alle Alramglocken an, wirklich.

Das er noch eine andere Ausbildung machen möchte, okay....aber warum erst nächstes Jahr? Auch das finde ich merkwürdig und eher nicht unterstützenswert. Das er so ga rnichts findet....nun ja, es gibt so viele bereiche wo er zumindest das Jahr auch ohne Ausbildung super überbrücken könnte....Gastro zB, die suchen händeringend. Da hat er doch sicherlich auch die passende Ausrede, oder?

Du schreibst ja sogar seine Bewerbungen, suchst nach Jobs für ihn. Nicht mal zum Amt geht er. Ähm ja, weil es zu umständlich ist? Ich lach mich schlapp. Ich glaube du bist zu gut für ihn, wirklich. Aktuell spielst du Mami für einen erwachsenen Menschen, der für alles eine Ausrede findet. Laß dich da nicht ausnutzen.

Der Streß den du da spürst, ich denke da meldet sich ein ganz wichtiges Bauchgefühl, dem du unbedingt folgen solltest. Also würde mir jemand sagen, das er nicht zum Amt geht, weil es zu aufwendig sei udn mich tagtäglich als seelischen Mülleimer benutzt.....da würde ich nicht nur Streßpickel bekommen, das würden ganze Geschwüre werden, wirklich.

Gerade wenn man nicht nicht viel Erfahrung hat, dann hat man noch diese romantische Vorstellung, das man alles zusammen schaffen, wenn man nur zueinander hält. Ich bin wesentlich älter als und sage dir ganz klar, das ich diese Made im Speck schlichtweg vor die Tür setzen würde.
Dabei schließe ich nicht mal aus,d as es evtl. Gründe geben könnte, das er so mit sich und der Arbeitswelt hadert, aber ich bin weder seine Mutti, seine Schreibkraft, sein Gehirn oder seine Therapeutin.


Das würde ich jetzt auch meiner Tochter sagen: Du mußt dich da nicht aufopfern, es ist nicht dein Job ihn in die Spur zu bekommen. Gib dich nicht mit den Bröckchen ab, die er dir zuwirft. Solange du ihn bemutterst, solange wird er keinen Eigenantrieb aufbringen wollen oder müssen. Hör auf dein Bauchgefühl, deine Alarmglocken sind angegangen...aufgrund fehlender Erfahrung, kannst du die nur noch nicht einordnen. Diese Partnerschaft ist keine Bereicherung, sondern eine Belastung.

Und wenn du mir nicht glauben magst, teste es aus. Vielleicht mußt du die Lektion erst selber lernen und man kann da niemanden vor schützen.

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Wie stellt er sich das denn mit dem Geld vor, wenn er sich nichtmal arbeitslos gemeldet hat? Solltest du dann ab jetzt alles finanzieren und er sitzt mit dem Arsch Zuhause und versinkt im Selbstmitleid?

Hör bitte auch auf für Ihn irgendwelche Bewerbungen zu schreiben. Du bist nicht seine Mutter und er ist alt genug das selber zu machen.

Bearbeitet von J-R.