Wer gibt nach? Wie viel ist der (unechte) seelische Frieden wert?

Er war mit freunden kaffee trinken, hatte also ausgiebig me-time während ich mit unserem sohn zuhause war. Anschließend wären wir bei seiner familie zum essen eingeladen. Er kommt nach hause, setzt sich direkt auf die couch und scrollt in den sozialen medien. Fragt ihn der sohn ob sie karten spielen können bis ich mich fertig gemacht habe und er sagt nein, vielleicht später und scrollt weiter. Nachdem ich seit wochen (eher jahren) bei ähnlichen situationen nichts gesagt habe um nicht vor den kindern zu streiten, konnte ich diesmal den knoten im hals nicht runterschlucken. Ich gehe zu ihm und sage ihm alles was ich darüber denke. Ohne fluchen oder schimpfwörter. Ich weine und zittere und brauche eine halbe stunde um meinen puls wieder auf normales niveau zu bringen. ich muss dazu sagen, ich bin sehr harmoniebedürftig und vermeide konfrontationen. Dann spreche ich mit unserem sohn darüber, dass man manchmal auch etwas lauter streitet und das es nicht seine schuld ist. ich schminke ich mich und wir gehen zu unserer einladung. Das ist jetzt 3 tage her und seitdem spricht er nicht mit mir. In 3 tagen fliegen wir in den langersehnten urlaub. ich will nicht zerstritten in den urlaub, ich will aber auch meine aussagen durch eine annäherung nicht wieder relativieren. Erwartet er jetzt dass ich wieder klein beigebe um des lieben frieden willens (wie immer eigentlich)? Was würdet ihr an meiner stelle machen?

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Hallo TE,

sachlich gebe ich dir vollkommen recht.

Ich denke aber, deine Kommunikation macht dein Anliegen kaputt. Wenn du nie etwas sagst, was dich stört, und dann aus dem Nichts die ganz große verbale Keule heraus holst, muss sich dein Mann absolut in die Ecke gestellt fühlen. Zumal dies vor den Kindern passiert ist.

Es ist die gängige Fehlannahme, dass es die Harmonie bewahrt, Ärger runter zu schlucken. Denn in der Regel sucht sich der Ärger unter dem Teppich seinen Weg und wird viel größer, als er es wäre, wenn du in den jeweiligen Situationen das Gespräch gesucht hättest. Kritik lässt sich viel besser anbringen, wenn der Ärger noch ganz "kalt" ist, also unter einer Schwelle, die du nicht emotional mehr beherrschst. Dann kannst du noch um Zeit für ein Gespräch bitten und deine Kritik in Ich-Botschaften an ihn richten, verbunden mit Bitten, wie du es in Zukunft gerne hättest. (Je konkreter desto wirksamer)

So aber hat sich dein Mann nicht ansatzweise Gedanken gemacht, sich in bester Harmonie geglaubt und ist ahnungslos seinen egoistischen Interessen nachgegangen. Ich würde sagen, weil er es nicht anders gelernt hat und noch nicht versteht, was das für dich bedeutet. Er ist noch verwöhnter Sohn und (noch) nicht Familienvater.

Auch wenn du argumentativ über der Gürtellinie geblieben bist, wird dein Ton das nicht gewesen sein.

Ich vermute, dein Mann ist vollkommen blind für die Situation und versteht überhaupt nicht, dass er was falsch gemacht hat. Darauf kannst du ärgerlich sein, er ist ja schließlich erwachsen, aber es hilft dir nicht. Helfen kann dir nur, die Einsicht deines Mannes zu gewinnen. Und das schaffst du vermutlich nur mit wertschätzenden Gesprächen und Argumenten, die er nicht widerlegen kann. Es gibt Bücher, Podcasts oder sonstiges zu guter Kommunikation. In Paarberatungen ist die Kommunikation der Dreh- und Angelpunkt.

Dein Mann reagiert natürlich kindisch, das kannst du verurteilen oder dich nochmal ärgern. Aber es hilft nicht. Euch hilft nur wertschätzende und zeitnahe Kommunikation. Und regelmäßige, bevor das Blut kocht.

Du könntest um ein Gespräch bitten, bevor ihr in den Urlaub fahrt. Wenn du ihn direkt ansprichst, solltest du sein Beleidigtsein durchbrechen können. Aber recherchier mal vorher wertschätzende Kommunikation in Partnerschaften und Ich-Botschaften. Du kannst mal ausprobieren, ob dann die Auseinandersetzung anders verläuft. Es schadet auch nicht, sich für den Ton zu entschuldigen, denn das war tatsächlich keine Meisterleistung von dir. Auch wenn dein Mann wenig wertschätzend und kindlich war. Du kannst nur dein Verhalten ändern und mit gutem Beispiel vorangehen.



Alles Gute und trotzdem einen schönen Urlaub.

Bearbeitet von Naima68
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vielen dank für deine zeit und deinen ausgiebigen kommentar. du hast viele punkte erwischt.
Ich fürchte ich bin über die phase in der ich noch kommunizieren wollte hinaus :-(
das sind jetzt fast 18 jahre wo ich mit kommunikation nicht weit komme, ein paar wochen hält das an und dann wieder in die alten muster. wenn ich direkt was angesprochen habe, kam die "du suchst immer was zu meckern-schiene", wenn ich nichts sage und mich isoliere um meinen inneren frieden (und den der kinder) zu sichern entferne ich mich emotional von ihm und er wird mir immer gleichgültiger. dies mal hat er unseren sohn (wiederholt) zurückgewiesen und das war eins zu viel. ich wünsche mir so sehr, dass er mal einsieht, wie er uns kaputt macht und mit seinem egoismus die ganze familie von sich entfernt.

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Wenn euer Problem schon 18 Jahre alt ist und du dich bereits verständlicherweise emotional von ihm entfernst, ist die beschriebene Situation ja nur die Spitze des Eisberges.

Es hört sich so an, als wäre eure Ehe gefährdet, wenn ihr nicht einen ungewöhnlichen Schritt geht.

Oder meinst du nicht, dass du, wenn die Kinder aus dem Haus gehen, nur noch "einen Fremden" als WG-Partner zuhause hast? Und wie ich jetzt lese einen Kollegen im Familienbetrieb. Ah ja, der Eisberg unter dem Eiswasser scheint groß zu sein. Da gehts ja um Existenzen und noch dazu um Materielles und zwar existenziell Materielles.

Ihr könntet Paarberatung probieren, um an den uralten verrosteten Mustern zu arbeiten und versuchen, eure Ehe zu beleben.

Vielleicht kannst du ihn jetzt auch einfach mal schmoren lassen und das Gespräch im Urlaub suchen.

Die Realität ist doch nicht harmonisch, wie du erhoffst, ihr seid dabei euch zu verlieren, oder?

Bearbeitet von Naima68
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Du hast ziemlich überreagiert. Aber ich glaube, dass war der Troofen, der das Fass hat überlaufen lassen.

Da scheint mehr im Argen zu liegen.

Das alles vor deinem Sohn zu veranstalten ist übel.

Zumal diese Momentaufnahme für mich eine Lapalie darstellt

Bist du immer so dramatisch?

Bleibt zu hoffen, dass sich das eurem Sohn zuliebe vor dem Urlaub wieder einrenkt.
Nachgeben ist keine Schande. Du hast es hier verursacht.

Bearbeitet von Harmony222
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Ich an deiner Stelle, würde nachgeben. Und dann mal in dich gehen, wo wirklich das Problem liegt.

Du hast ein Fass aufgemacht, weil dein Mann nicht Karten spielen wollte (hab auf sowas nie Bock). Wo ist denn da das Problem? Dann zittern, weinen, laut werden, was ein Drama!

Also, du solltest mal in dich gehen, was jetzt wirklich dein Problem ist. Ich verstehe es anhand der Schilderung nicht, die aktuelle Situation fand ich unspektakulär. Irgendwas hat sich da aufgestaut.
Und dann würde ich hingehen und mich entschuldigen und erklären was wirklich los war.

Habt einen schönen Urlaub!

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Also da geht es um jahrelange Zurückweisung, Egoismus und Selbstaufgabe für den Familienfrieden.
Und selbst hier wird sie für diesen emotionalen Ausbruch (den ich bei so einem Mann täglich hätte) auch wieder zurechtgewiesen. Hier scheint sich das zu wiederholen?
Meine Theorie dazu...

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Er hatte schon seine me time und kommt dann nach Hause und zockt am Handy Rum anstatt sich um seinen Sohn zu kümmern ,die th Erstellerin müsste sich fertig machen um zu SEINEN Eltern zu fahren ...ne sie reagiert nicht über , er kann ja wohl mal während sie sich fertig macht sich mit seinem Sohn beschäftigen,ist nicht zu viel verlangt , wenn er keine Karten spielen mag kann er auch was anderes vorschlagen.

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Ich glaube, das sind mehrere Dinge, oder?

Vermutlich, dass du seit Jahren das Gefühl hast, dass du zu wenig me-time hast und er auf deine Kosten zu viel.
Dad ist ein grundsätzliches Thema und braucht eine grundsätzliche Lösung. Die lässt sich nicht kurz finden, wenn man eigentlich auf dem Sprung ist und das Kind Karten spielen will. Ist mir auch schon passiert, aber ich glaube, da müsst ihr euch in Ruhe hinsetzen.

In der Situation war deine Reaktion drüber. Da hätte gereicht "Thomas, bitte kümmere dich um deinen Sohn, ich bin jetzt im Bad". Aber vermutlich liegt das daran, dass du zu lange zu viel geschluckt hast.

Das ist dann aber das nächste Problem. Du bist zu harmoniebedürftig und das ist nicht unbedingt was gutes. Denn es geht dir nicht gut damit und eurer Beziehung auch nicht. Wenn es Konflikte gibt, gehören die auf den Tisch und dein Mann hat das Recht zu wissen, woran er bei dir ist. Wenn du findest, er lässt dich zu oft mit Kind allein, bist du in der Verantwortung, ihm das so zu sagen, vor Monaten schon. Und dann könntet ihr eine Lösung finden, ohne, dass es in langen zittrigen Ausbrüchen endet. Es ist drin Mann und es sollte möglich sein, dass man über ein empfundenes Ungleichgewicht spricht. " Thomas, wir müssen mal reden. Du warst in letzter Zeit häufig mit Freunden unterwegs und ich war hier mit Kind zu Hause. Ich habe das Gefühl, dass ich häufiger auch Mal Zeit für mich brauche, in der du das Kind nimmst und mit ihm spielst. Wie wäre es denn, wenn ich Mittwoch ab 17 Uhr als meine Freizeit haben könnte"

Dass er jetzt mit dir nicht redet, finde ich wiederum auch drüber. Redest du denn mit ihn und er antwortet nicht? Oder ihr beide nicht mehr? Ich würde um ein Gespräch bitten, mich für den starken Ausbruch entschuldigen, aber die Zeit für mich trotzdem einfordern (oder worum es die geht, dass er sein Handy weg packt...). Gespräch in guter Atmosphäre mit Zeit und ohne Kind. Es geht nicht darum, dass einer zurück rudern muss, sondern dass ihr eine Lösung findet, die für euch beide passt. Das ist Konfliktfähigkeit.

Mit eurem Sohn, ja blöd, dass er dabei war, aber passiert. Ich würde vermuten, dass dieses Anschweigen für ihn schlimmer ist als der Konflikt.

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Seine me-time war voll ok, ich habe auch meine, wenn auch seltener. es stimmt, ich habe viel angesammelt wegen der harmonie, es sind aber auch themen zwischen uns die man nicht so zu ende diskutieren kann. zb dass er im familienbetrieb arbeitet und seine familie mehr geld rausnimmt als er und nichts sagt...da gibt meinerseits auch unzufriedenheit, weil ich arbeite und die anderen familienmitglieder nicht. egal, anderes thema.
zu deiner frage, er spricht nicht mit mir und ich nicht mit ihm. wenn wir mal sprechen müssen, weil kind uns anspricht, dann ja und sonst ist jeder in einem anderen zimmer. haus ist zum glück groß. zu abend gegessen haben wir getrennt weil es sich so ergab, passiert auch ohne streit manchmal. er ist an seinem lieblingsplatz und zwar vor dem fernseher und ich beschäftige mich mit dem kind oder dem koffer der ja gepackt werden muss für den anstehenden urlaub...

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Seine Sachen packst du wahrscheinlich auch noch, während er auf der Couch mit seinem Handy rumspielt.
Ich würde gar nicht in den Urlaub fahren.
Hätte ich überhaupt keine Lust drauf. Soll er doch alleine gehen. Hat er genug Zeit für sein Handy.

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Ich würde ihm um ein Gespräch bitten, da dich sein Ignorieren stört und du nochmal ruhig mit ihm sprechen möchtest.

Wahrscheinlich weiß er dein Verhalten nicht einzuordnen, wenn du sonst wenig Kritik äußerst.

Und dann würde ich nochmal ganz sachlich, am besten mit Beispielen und ohne Vorwürfe deine Sichtweise erklären.

Dann hat er die Möglichkeit darauf einzugehen und seine Sicht zu schildern. Da würde ich mir meine Gefühle und Bedürfnisse auch nicht klein reden lassen.

Sieh es als Übung um für dich selbst einzustehen.

Deine Bedürfnisse sind es wert beachtet zu werden.

Wenn du bisher wenig Grenzen gesetzt hast, kennt dein Mann sie auch nicht.
Da müsst ihr ohne Vorwürfe reden und versuchen gemeinsam einen Konsens zu finden.

In Zukunft wäre es natürlich besser, wenn du Kritik ansprichst bevor du so wütend bist, dass du so einen Gefühlsausbruch hast.

Bearbeitet von Kaffeetante2
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Ich würde ebenfalls nun ein Gespräch vorschlagen. Schreibe deinem Mann eine WA, dass ihr heute oder morgen Abend ein Date braucht, um zu reden. Schreibe dir dann gerne Punkte auf einen Zettel - das gibt Sicherheit und du musst nicht grübeln, weil du die aktuellen Gedanken zu Papier gebracht hast und damit loslassen kannst. Das ist auch ganz wichtig. Dein Kopf ist wahrscheinlich mega am Arbeiten.
Im Gespräch sagst du deinem Mann, warum du so reagiert hast. Lege alle Punkt noch mal dar. Was alles war, was in dir los ist und was du dir wünschst. Zum Ende sagst du, dass du sein Schweigen unfair findest und in diesem Zustand nicht in den Urlaub gehst. Bitte ihn nun um seine Meinung zu all deinem Gesagten und warum er dich nun 3 Tage anschweigt, anstatt mit dir zu reden.
An deiner Stelle würde ich mich max. für den Zeitpunkt der Explosion entschuldigen, aber nicht für den Inhalt.

Ich hoffe, danach könnt ihr in den Urlaub und die Tage auch genießen.

Ergänzen möchte ich noch: sei dennoch stolz, dass du den Mut hattest, für dich mal einzustehen. Der Anfang ist gemacht. Nicht jeden Tag läuft alles gut, aber dennoch darfst du das feiern.

Bearbeitet von Diddl97
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Hi,
vor 1 Jahr trennte ich mich, nach 18, 5 Jahren zusammen sein, 17 Jahre verheiratet, Jungs von 2006 und 2010.

Und es war auch 1 Tropfen, der das Fass zum überlaufen brachte.

Und was "Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmer mehr". Denn aus Gewohnheiten ausbrechen ist sehr sehr schwer, und ab einem gewissen Alter, kommt ja noch Altersstarsinn und Vergesslichkeit dazu.

Nach 1 Jahr Trennung, bin ich immer noch sehr sehr froh, und denke oft, ich hätte mich soviel früher trennen müssen, er lernt nicht mehr dazu. Er kapiert bis heute nichts, gar nichts.

Ex hat nie guten Wind gemacht. Er hat nicht mal paar Tage oder gar Wochen, probiert was zu ändern...........der Söhne zu liebe, wollte ich durch halten. Aber ihm war und ist es immer noch, alles egal.

Reden, reden, reden, aber nicht klein beigeben. Ist er denn bereit für eine Paartherapie?

Man ist so befreit, sowas von befreit, wenn er denn weg ist.

Der Jüngste geht mittlerweile regelmäßig alle 14 Tage von Samstag auf Sonntag zu ihm, und er wird belabert.

Ich erklärte ihm, daß er bei mir die volle Liebe bekommt und auch bei seinem Vater. Das aber das zusammenwohnen mit dem Vater, nicht klappte und daher nicht mehr in Frage kommt.

Jetzt sind die 2 in Urlaub.

Alles alles Gute

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wie hast Du ihm gesagt, dass Du gehst?

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Er musste gehen und er wollte nicht.

Ich musste rabiat werden, bevor er kapiert hat, daß er wirklich gehen muss.

Wäre das Haus nicht mir gewesen, hätte ich, wie in den 2 Beziehungen vorher, aber ohne Kinder, geredet geredet geredet und mir eine Bleibe gesucht und dann nur noch gepackt und wäre gegangen.

Alles Gute

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Ich würde ihn ansprechen, wenn euer Sohn abends schläft.

Harmoniebedürftig hin oder her. Man muss Probleme schon ansprechen - aber bitte nicht vor dem Kind und das mit rein ziehen. Und bestenfalls nicht nach Jahren und dann alles raus platzen lassen. Da ist doch ein vernünftiger Dialog kaum möglich.

Du hast ihm jetzt alles vor den Latz geknallt, was menschlich nachvollziehbar ist. Aber eben meist nicht so viel bringt 🤷‍♀️

Wie gesagt - setzt euch zusammen und redet drüber.