Hallo an alle,
ich bin gerade ziemlich am Grübeln, da mein Mann und ich nur noch streiten und wäre einfach dankbar für ein paar Gedanken zu unserer Situation.
Als Beispiel, versuche ich einfach etwas den gestrigen Tag zu skizzieren. Am Morgen habe ich meinem Mann gesagt, dass ich mich entschieden habe, dass ich für unsere Tochter nun folgende Tasse für die Kita bestelle. (Am Abend hatte ich ihn mal nach seiner Meinung gefragt.) Er meinte, dass das von mir dominant wäre, wie ich das gesagt habe, ich solle eher sagen, dass ich jetzt auch noch mal überlegt habe und nun deshalb diese Tasse bestelle. Ich soll es also nicht so bestimmend formulieren. Ich habe mir dabei tatsächlich gar nichts gedacht und wollte ihm das einfach mitteilen, bevor ich die Tasse bestelle (im Nachhinein meinte er dann auch, dass er es besser gefunden hätte, ich hätte die Tasse gleich bestellt, anstatt ihm das auf diese dominante Weise zu sagen).
Er hat von mir erwartet, dass ich mich quasi bei ihm entschuldige. Ich habe wiederum gespiegelt, dass ich nicht verstehen kann, was daran problematisch ist. Irgendwie haben wir uns dann geeinigt. Und es lief – weil ich eben erst geblockt habe und nicht sofort auf ihn eingegangen bin – darauf hinaus, dass ich ihm „Gewalt zurücknehme“.
Ich war dann im Keller, kam hoch und fragte, ob bei uns alles ok ist, weil ich weiß, dass ich den Satz „Gewalt zurück“ oft nicht authentisch genug sage, ihn nur schnell dahin sage oder seiner Meinung nach aggressiv, weil ich das eigentlich auch so nicht sagen will (was ich ihm auch schon oft gesagt habe).
Er meinte erst, dass alles ok ist. Dann wollte er aber doch, dass ich ihm „Gewalt zurück nehme“. Er besteht deshalb darauf, weil ich früher oft nicht anerkannt habe, dass ich mit Gewalt in meiner Stimme gesprochen habe und ich eigentlich aggressiv war. Ich habe ihm das mittlerweile auch anerkannt, sehe die Situationen aber dennoch nicht so schwarz weiß wie er. Jedenfalls habe ich den Satz nicht authentisch gesagt, war seiner Meinung nach passiv aggressiv dabei, sodass ein ewiges Wiederholen dieses Satzes erfolgt ist. Ich gebe es ehrlich zu, dass es mir auch sehr oft schwer fällt das authentisch und wohlwollend zu sagen, weil ich das ja so nicht sagen will. Ich möchte gerne meine eigenen Worte wählen. Er findet, weil ich mich früher oft so gewunden habe, ist es für ihn wichtig, dass das in solchen Situationen eindeutig als Gewalt benenne. Unser Kind hat dann geweint und dann ist die Situation eskaliert, weil er mich beschimpft hat, dass diese Situation jetzt so entstanden ist. Nach einer Ewigkeit war dieser Streit geklärt.
Später nächster Streit. Ich habe ihm die Haare geschnitten und als unsere Tochter kurz vom Mittagsschlaf aufgewacht ist, hat er mich etwas unfreundlich angesprochen, warum ich denn jetzt an der Stelle schneide und nicht an der anderen, wie er es mir erklärt hat, weil die Frisur jetzt nicht fertig ist. Ich habe anscheinend mit einem „vernichtendem JA“ geantwortet (ich hätte ihn einfach darauf hinweisen sollen, dass er nicht so mit mir sprechen soll, das wäre richtig gewesen) und es ging wieder los. Insbesondere, weil ich nach mehreren Versuchen verweigert habe nochmals „Gewalt zurück“ zu sagen, da ich unsere Tochter wieder in den Schlaf begleitet habe.
Später hat er mich gefragt, ob ich in den Keller gehe und ihm etwas mitbringen kann. Ich meinte ja und dass ich noch Wäsche holen muss, was mir in dem Moment gerade eingefallen ist. Die nächste Kritik, dass mein Ton wieder nicht in Ordnung war. Wieder Diskussion, „Gewalt zurück“ etc.
Dann vertragen, Umarmung. Ich frage Ihn direkt im Anschluss, ob er das übrig gebliebene Essen in den Kühlschrank räumen kann. Er formuliert die Kritik an mir sehr vorsichtig. Wollte aber anbringen, dass ihm das nun ein komisches Gefühl gibt, weil das sonst nicht seine Aufgabe ist, er das natürlich machen will, das stehe außer Frage, aber da ich das so unvermittelt gesagt habe, sei das für ihn komisch. Ich denke mir noch, oh gut, er merkt, das gibt IHM ein komisches Gefühl, aber schlussendlich sollte ich nochmal dazu Stellung nehmen. Mir wurde es einfach viel zu viel.
Ich muss ehrlich sagen, ich war dann einfach fertig mit den Nerven.Es geht bei uns eigentlich jeden Tag so. Ich hab gesagt, er soll mich einfach in Ruhe lassen und bin Duschen gegangen. Das war von mir natürlich auch wieder ein „Gewaltexzesss“, weil er ja meinte ich solle stoppen und das klären (Pausen im Streit, sind nicht möglich). Ich war dann auch zu keinem Klärungsgespräch mehr fähig, was er als „toxisches Verhalten“ – auch ein alltäglicher Vorwurf – meinerseits bezeichnet hat.
Ich verstehe, dass man Konflikte austragen muss, dass man Kritik äußern darf. Und ich weiß auch, dass das Konfliktfähigkeit nicht meine größte Stärke ist. Mir ist einfach wichtig, dass man sich zeigt, dass man es sich gut will, dann sagt man Entschuldigung und dann sollte es bei solchen Dingen auch irgendwann ok sein. Und ich kann auch akzeptieren, dass mein Mann eine Situation anders bewertet als ich. Er ist aber der Ansicht, dass ich die „Gewalt, die ich ihm gegeben habe“ immer anerkennen muss. Und das muss er merken. Er lässt nicht locker. Für mich ist jeder Tag ist einfach anstrengend, weil ich mehrfach dafür kritisiert werde, wie ich etwas sage und das in Situationen, wo es für mich überhaupt nicht nachvollziehbar ist. Es ist dann eben auch nicht mit einer Entschuldigung einverstanden, in der ich sage, dass das von mir nicht so gemeint war. Ich verstehe, dass man sich entschuldigen soll. Aber ich fühle mich einfach nur noch unter Druck gesetzt, weil ich zu allem möglichen ständig Stellung beziehen soll.
Vielleicht erhalte ich ja irgendwelche Denkanstöße. Entschuldigt den viel zu langen Text.
Liebe Grüße
Streit und kein Ende (leider sehr lang!)
„Gewalt zurücknehme"?
Ich kapiere es nicht so ganz. Redest du so schlimm?
Mir wäre das ja zu kompliziert den ganzen Tag ...
Ich empfinde es nicht so. Das sind für mich oft ganz normale Aussagen. Z.B. auch mal, als er mir gesagt hat, dass er noch nichts essen braucht und ich geantwortet habe: "Ok, ich wollte eh erst was für *Name unserer Tochter* machen."
Bestimmt sage ich aber auch mal etwas in einem angestrengten Ton.
Also, ich habe die anderen Kommentare gelesen. Also mit dein Beispiel zimtschnecke und blinzeln...
Ich kann natürlich nur von mir persönlich sagen, das ich darauf gar nicht eingehen würde.
Vorallem vor eurem Kind.
Das ist doch viel zu anstrengend und vorallem sehe ich da das Problem, wenn wirklich mal der Ton oder irgendwas anderes nicht stimmt, das gar nicht mehr richtig wahrgenommen werden kann.
Wenn jeder pups falsch ist?
Er ist nicht zu einer Paartherapie bereit?
Ich würde in einer ruhigen Minute darüber sprechen, das du dich so nicht mehr wohlfühlst. Ohne Vorwurf oder lauten Ton was auch immer.
Wenn er wieder damit kommt, würde ich einfach sagen das du genau das gemeint hast und du darauf nicht mehr einsteigst.
Er gerne jederzeit mit dir reden kann ohne wieder eine ewige "gewalt" Diskussion zu starten.
Steig aus dem Bus aus, redet darüber was wirklich das Problem ist und arbeitet daran.
Dazu müssen aber halt beide bereit sein.
Den so, mal ehrlich... das ist doch kein schönes zusammen sein.
Das klingt extrem anstrengend.
Ihr triggert euch beide, er mit seiner Arrt der Fragen (Appell Vorwurf / Druck) und du mit deinem Befehlston (Strenge / Vorwurf). Er kann sich da aber nicht ganz aus der Schuld nehmen, so wie er es versucht zu tun.
Vielleicht wäre eine Paartherapie oder Coaching mit dem Schwerpunkt "Kommunikationstechnik" bei euch sinnvoll.
Oder ihr setzt euch nochmal zusammen und erarbeitet euch das selber (u.a. hier das Stichwort "Schulz von Thun Kommunikationsmodell).
Ein Mediator wäre aber bei euch wohl sinnvoller.
Paartherapie lehnt er ab.
Das Sender-Empfänger-Modell empfindet er auch als oft sinnlos, da es eben oft schon so ist, dass die eine Person blöd IST.
Es stimmt, mich triggert das mittlerweile. Ich will das auch nicht ständig vor unserem Kind. Auch da kann er keinen Streit pausieren. Alles muss an Ort und Stelle weiter besprochen werden. Dass ich einen Befehlston habe würde ich nicht sagen. Ihm fehlt oft die Wärme. Ich kann das zum Teil verstehen. Andererseits sagt er mir, dass ich aggressiv etwas von einer Zimtschnecke abbreche, aggressiv blinzle etc. Mich überrascht sein Vorwurf tatsächlich oft. Vielleicht sage ich manchmal etwas angestrengt. Befehlend eher selten, da er ja selbst gesagt hat, dass ihn das jetzt überrascht, weil er sonst eher kaum was in der Küche macht und ich das so unvermittelt gesagt habe.
"Aggressiv etwas von einer Zimtschnecke abbrechen" ist wirklich einer der alarmierendsten Streitanlass, den ich je gehört habe
Bitte lasst das wirklich mal professionell irgendwie glätten, wenn es schon so weit gekommen ist, kriegt ihr den Prozess nicht mehr eingefangen, da muss etwas ganz grundsätzliches passieren
Hallo,
ich kapiere nicht so recht, was es mit diesem "Gewalt zurück" auf sich hat?
Warst du oder ihr beide in Therapie und habt das als Lösungsweg an die Hand bekommen? Oder was ist dieses "Gewalt zurück"?
Dein Text wirkt auf mich sehr angestrengt.
Sollte sich eure Kommunikation tatsächlich so gestalten, wie von dir beschrieben, dann kann ich das gut nachvollziehen, dass du am Ende des Tages fix und fertig bist. Und dein Mann vermutlich auch. Was ist denn bei euch vorgefallen, dass jede Reaktion haarklein auseinandergenommen werden muss?
So ein Umgang miteinander habe ich ja noch nie erlebt. Was ist denn da los bei euch? War das schon immer so? Seid ihr Autisten?
Ich kann dir leider nichts raten, ich finde das eher schräg und nicht gesund. Irgendwie komplett Überdosiert alles...
Aber vielleicht kannst du ja noch mal was dazu sagen.
LG
Nein, wir sind keine Autisten.
Das mit dem "Gewalt zurück" hat er sich so überlegt, weil ich früher oft nicht anerkannt habe, dass das Gewalt war, wie ich mit ihm gesprochen habe.
Du meinst, was er als Gewalt empfindet! Das ist ein Unterschied. Er fühlt sich ja bei jedem Furz gewalttätig behandelt (siehe oben "Zimtschnecke").
Was versteht er denn unter "gewaltfrei"? "Lieber Pupsimausi, wäre es für dich okay, wenn ich mir ganz leise, vorsichtig und lächelnd noch ein Stückchen von der Zimtschnecke nehme? Aber nur wenn das auch wirklich okay für dich ist?"
Der spinnt doch.
Mein Gedanke: worum geht's Euch denn wirklich? Womit hat einer von Euch oder Ihr beide konkret ein Problem, dass aus absoluten Miniaturen wie Tasse bestellen, Essen wegräumen, was aus dem Keller mitbringen, irgendwas nicht authentisch gesagt solche Streits entstehen?
Dass Ihr ein sehr schwieriges Kommunikation- und Streitverhalten habt, ist ja offensichtlich und wisst Ihr auch.
Aber das kommt ja nicht aus dem Nichts, sondern man regt sich ja vor allem dann über Miniaturen auf, wenn man aus anderen Gründen brutal unausgeglichen ist, die entweder mit der Beziehung selbst zu tun haben können, aber natürlich auch Job, Familie, Unzufriedenheit mit sich selbst.
Ich würde mal nach den Ursachen fahnden, sonst bringt das Herumdoktorn an den Konsequenzen daraus auch wenig und verhindert allenfalls eine Eskalation.
Und versucht das doch mal nicht vor dem Kind auszutragen, das so ein Streitverhalten ja auch "lernt"
Ich finde sehr interessant und sry. , ich meine das mit allem Respekt, wie verrückt manche Paare sind.
Was zur Hölle macht ihr denn? Gewalt zurück nehmen? Gewalt in der Stimme? Warum interessiert sich dein Mann überhaupt für‘ne Tasse ? Hat er sonst nichts zu tun?
Kommt mal runter und genießt euer Leben . Macht es euch doch nicht unnötig schwer… mit Kinderkram .
Ich würde das gerne, glaub mir das. Aber da ich es ja nicht so sehe wie er, eskaliert es. Und ich kann das auch nicht authentisch aufrechterhalten, dass ich ihm da Recht gebe.
Oh mein Gott,
Dass hört sich wirklich furchtbar an. Ich glaube dein Mann hat wirklich ein riesen Problem mit dir und wahrscheinlich mit sich selbst...
Wie kannst du das ertragen, ich wäre schon längst komplett ausgerastet, hätte mein Kind genommen und mal für ein paar Tage zur Familie fahren.
Er verdreht dir die Wörter im Mund, wenn du sagst es war nicht aggressiv gemeint, sollte er es auch so hinnehmen und dir nicht irgendwas unterstellen.
Verhalte dich ganz normal so wie DU es für richtig hältst und versuch dich nicht für ihn zu verstellen.
Wenn es früher nicht so war zwischen euch, muss doch etwas vorgefallen sein.
So ist das zusammenleben wirklich anstrengend und seeehr belastend.
Ich hoffe, ihr findet irgendwie einen Weg und das sich eure Situation schnell bessert.
Das klingt anstrengend. Ich hätte darauf keine Lust.
Hast du Hoffnung, dass ihr irgendwann zu entspannteren Kommunikationsformen findet?
Wenn nicht, würde ich mich fragen, ob du das noch lange aushalten kannst. Denke bitte an deine seelische Gesundheit. Diesem Druck ist wohl niemand dauerhaft gewachsen.
Da krieg ich ja schon ernste Beklemmungen beim Lesen. So könnte und wollte ich nicht leben, wenn man bei jedem Satz, der nicht im leisen Säuselton ist, sich entschuldigen soll oder "Gewalt zurücknehmen" muss oder sich versöhnen muss.
Habt ihr nichts anderes zu tun? Kreiselt ihr den ganzen Tag nur um euch rum? Wie kommt ihr überhaupt darauf, habt ihr eine Therapie gemacht oder lest ihr irgendwelche Selbsthilfebücher, die solche Tipps geben?
Ich vermute mal, dass du keine ständig rumschreiende Furie mit großem Aggressionspotential bist, denn nur dann könnte man ihn vielleicht teilweise verstehen.
So habe ich das Gefühl, dass er dich darüber kontrollieren und kleinhalten will. Geht für mich schon in Richtung Gaslighting und Manipulation.
Generell gibt es auch lautere und leisere Persönlichkeiten und unterschiedlich erlernte Kommunikationskulturen. Das kann auch schonmal zu Irritation führen, aber über dieses Stadium solltet ihr eigentlich schon hinaus sein.
Ich verstehe es auch nicht. Wir kennen uns seit fast 20 Jahren. Und das ist früher nie ein Thema gewesen. Aber natürlich. Es passieren Dinge in einer Partnerschaft und vielleicht habe ich mich da auch geändert.
Ich glaube auch, dass ihm das ein Gefühl von Kontrolle gibt. Kleinhalten will er mich nicht, das glaub ich nicht. Ich verstehe es aber auch nicht.
Seiner Aussage bin ich passiv aggressiv und erkenne das nicht an und deshalb will er diesen Satz.
Wie alt seit ihr denn, wenn ihr euch schon so lange kennt?
Könnte das vielleicht eine frühe Form von Demenz sein oder eine andere psychische Erkrankung?
Wenn er früher anders war, dann ist es schon sehr merkwürdig, dass dies erst jetzt so auftritt.
Dauerhaft mitmachen würde ich es keinesfalls, das macht dich kaputt, so kann man nicht leben und euer Kind kriegt ein völlig krankhaftes Kommunikationsverhalten vorgelebt.
Das bzw Er klingt wahnsinnig anstrengend für mich.
Alleine die Ausdrucksweise. Das wirkt sehr aufgesetzt/gestelzt.
Und ganz ehrlich, ich hätte große Schwierigkeiten, denjenigen ernstzunehmen, der so mit mir spräche.
Sowas wie deine Beispiele mit der Zimtschnecke und dem Blinzeln gehen auch nicht. Du kannst ja anscheind kaum irgendwas machen, ohne das er da eine gewisse Gewalt oder Aggression drin sieht?
War er schon immer so?
Ist er extrem harmoniebedürftig? (Das kann ja manchmal sehr merkwürdige Formen annehmen und seine Art und Weise erinnert mich daran.)
Hat er oder habt ihr Euch schon immer so ausgedrückt?
Also wir haben mit unseren Kindern auch besprochen, was u.a verbale Gewalt ist, aber die sind mittlerweile 9 und 15, wenn es jetzt zu sowas kommt, ist jedem klar (uns Erwachsene sowieso), was los ist und die Entschuldigungen bzw Klärungen macht jeder in seiner eigenen Wortwahl.
Das läuft nicht nach vorgegebenen und korrekt durchgeführte Protokoll ab.
(Ich halte tatsächlich auch gar nichts davon, Kindern dieses "Entschuldigung!" beizubringen, das ist ja nach einer Zeit tatsächlich dann gar nichts mehr wert, wird nur noch flapsig rausgehauen.)
Warum lässt er Dich nicht Deine eigenen Worte wählen? Ich vermute stark, dass Du dann auch überzeugender sein könntest.
Und warum muss eigentlich hauptsächlich auf seine Bedürfnisse geachtet werden? Wer hat das und warum festgelegt?
Zumal seine Bedürfnisse (Best. Ausdrucksweise, alles direkt "klären") komplett gegen deine und teilweise wohl auch gegen die der Kinder gehen? Die Kinder könnten auf diese Art Stress, wenn Er nicht locker lassen kann, dich ständig gängelt doch sicher gut verzichten?
Mir tun die Kids und Du leid. Ich kann mir so einen Partner nicht vorstellen.
Und auch, wenn es vielleicht eine absurde Form von Harmoniesucht ist, finde ich ihn selbst äußerst aggressiv. Und da hilft dann auch kein "Gewalt zurück!" (Haha!) mehr. Der macht Dich doch klein, hält Dich den lieben langen Tag in einer Hab Acht! - Stellung... Also ganz ehrlich: Ich könnte Ihn nicht ansatzweise ernstnehmen.