Ehepartner droht abzuhauen und mich mit Kind alleine zurückzulassen

Mein Ehpartner will mich mit dem Kind alleine zurücklassen wenn wir streiten.
Ich arbeite Vollzeit 40 Stunden in der Woche und mein Partner nur halbtags in der Zeit in der unser 3 jähriges Kind in der KiTa ist.

Was mach ich denn wenn mein Ehepartner abhaut und mich und Kind zurücklässt?
Ich kann ja dann nicht mehr in die Arbeit gehen weil ich auf unser Kind aufpassen muss.

Dann verliere ich meinen Job !!??!!?!
Oder was kann ich dann machen?

Bearbeitet von Susanne2001
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Liebe Susanne!

Tiiief durchatmen und innerlich einen Schritt zurück treten. Du reagierst panisch und emotional - das ist total verständlich, jeder würde so fühlen.

UND: Das ist genau das, was dein Partner in dir hervorrufen will: Angst, Druck, Schuldgefühl, Hilflosigkeit, Zugzwang. Er weiß, wie er diese Trigger in dir setzen kann. Er tut es, um dich dazu zu bringen, ihm keinen Widerstand mehr entgegenzusetzen. Er zwingt dich damit in die Knie.

Das ist eine von Männern - auch Frauen - häufig eingesetzte Taktik, um Konflikte zu „gewinnen“ und das Gegenüber zum Nachgeben zu bringen. RED FLAG - ganz destruktive, abwertende Taktik. Aber, das fühlst du, sie funktioniert. Weil sie alte Ängste, nicht gut genug zu sein, in dir hochbringt.

Ich fühle mit dir! Das tut weh, verletzt, macht mürbe. Nimm dich selbst und das kleine Kind in dir in den Arm und lass Tränen fließen.

Meine Erfahrung aus Jahrzehnten:
1. Er droht, er wird es nicht umsetzen. Er will nicht gehen, sondern dich klein machen. Arschlochtaktik. Excuse my French.
2. wenn er geht >>> Reisende soll man nicht aufhalten. Du weißt vermutlich, dass du dich in einer ungesunden Beziehung befindest.
3. Du wirst Hilfe bekommen und einen Weg finden. Du wirst stärker werden als je zuvor. Er muss zahlen. Du hast Rechte. Wende dich an eine Frauenberatung, ans Jugendamt, such dir einen Anwalt, wende dich an Freunde und Familie. Es gibt Frauen, die kein Deutsch sprechen, 5 Kinder und keinen Cent Geld haben - und es mithilfe von Frauenhaus und Co dennoch geschafft haben, ihren Mann zu verlassen. Du bist im Vergleich zu ihnen privilegiert, vergiss das nicht.
4. Last not least: Du bist vermutlich nicht so weit, ihn zu verlassen. Geh einen inneren Schritt nach dem anderen. Durchschau seine Angstmache. Sie ist nicht einmal originell - so viele Männer drohen, um die Mütter in die Knie zu zwingen. Ein Zeichen von Schwäche.

Geh raus aus dem Opfer.
Alles Gute!

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Danke für die Unterstützung.
Jetzt muss ich mich aber auch mal outen.
Ich will anonym bleiben weil ich Angst habe mißverstanden zu werden.
Ich habe deshalb einen Namen gewählt im Forum der nicht meiner ist.
Ich habe auch um Vorurteile aus dem Weg zu gehen einen weiblichen Namen gewählt.
Ich bin ein Mann und ich und meine Frau streiten seit circa einem Jahr fast jeden Tag oder zumindest jeden 2. Tag.
Ich mag meine Frau. Aber unsere Ehe ist ziemlich am Ende.
Warum dass will ich jetzt nicht gerne schreiben.
Ich habe auch wie bereits erwähnt Angst, dass ich als Mann in die Schublade geworfen werde ich würde keine Kinder mögen bzw. unser Kind nicht mögen.
Wir haben ein Haus im Dorf und das ist zur Hälfte abbezahlt.
Ich gehe 40 Stunden in die Arbeit und meine Frau 16 Stunden.
Ich habe zu ihr auch schon gesagt dass ich gehen will und Sie soll in unserem Haus weiter wohnen solange wir es finanziell schaffen. Aber dann überredet Sie mich doch immer wieder zu bleiben.
Und mittlerweile droht sie zu gehen und mich und das Kind zurückzulassen.
Und ich weiß dass das ernst gemeint ist weil ich sie gut kenne und weil es auch schon ähnliche vorfälle gab.

Wenn es so einfach wäre, dass ich meinen Job auf Teilzeit umstelle und dann mich um unser Kind kümmern kann dann würde ich das machen.
Aber ich weiß halt nicht ob und wie das geht.
Und ich glaube auch nicht, dass meine Frau wieder vollzeit arbeiten wird und dann unterhalt an mich zahlen wird.
Das kann ich mir nicht vorstellen.
Ich will eigentlich auch meinen Vollzeitjob behalten weil meine Frau besser umgehen kann mit unserem Kind.
Sie ist ja auch seit der Geburt fast immer beim Kind und ich nur wenn ich um 17 Uhr von der Arbeit heimkomme und am Wochenende.
Ich würde auch nie einfach gehen wenn sie alleine mit dem Kind nicht zurechtkommt.
deshalb bin ich ja auch noch bei ihr obwohl die Ehe am Ende ist.
Ich will nicht einfach gehen und dann kann sich meine Frau evtl. nicht richtig um unser Kind kümmern und zusätzlich ihren Teilzeitjob und evtl. Haushalt mit Kind Essen Kochen und Putzen oder solche sachen.

Aber wenn unser Streit zu weit geht und sie jetzt doch am Samstag oder Sonntag wegfährt und nicht wiederkommt....
was mach ich denn dann am Montag?
Sag ich meinem Arbeitgeber: "Ich kann nicht zur Arbeit kommen weil meine Frau abgehauen ist"
Dann sagt mein Arbeitgeber doch dass ich gekündigt werde oder dass das Konsequenzen hat.

Ich wills nochmals sagen. Ich will meine Frau nicht im Stich lassen alleine mit dem Kind.
Deshalb sind wir beide noch zusammen.
Eigentlich ist unsere Ehe schon lange am Ende.
Aber zum Schutz des Kindes sind wir noch zusammen.
Ich will das aber gar nicht mehr ewig so weitermachen.
Ich glaub ich brauch professionelle Hilfe von Familienberatern der Karitas oder so....

Aber meine eigentliche Frage bleibt: Was mache ich wenn meine Frau Sonntags abhaut?
Nicht wiederkommt? und ich nicht zur arbeit kann?
Sie war schön öfter abgehaun. Ist aber immer wieder nach ner gewissen zeit wiedergekommen.
Aber dass sie jedesmal wieder zurückkommt ist ja nicht sicher.

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Ich fühle mit dir und meine Antwort bleibt die selbe. Ich schrieb ja schon, dass Frauen mitunter auch so agieren. Ehrlich gesagt bin ich geschockt, dass deine Frau dir droht, dich und Kind zu verlassen. Weil ich auch Mutter bin und niemals mein Kind verlassen würde. Abgesehen davon, dass Drohungen nicht vorhandene Konfliktfähigkeit offenbaren.

Wieso droht deine Frau? Was sind ihre offiziellen Beweggründe? Sperrst du sie ein, ist sie allein für alles zuständig, sprecht ihr nicht miteinander, bist du lieblos, habt ihr keine körperliche Nähe mehr, …. was ist denn der offizielle Streitpunkt?

Geh raus aus der „Was-wäre-wenn“-Befürchtung, das macht dich nur klein. Sollte es eines Tages zu dem Szenario kommen, werden sich Wege auftun. Sie weiß, dass sie dir damit Angst machen kann, deshalb sagt sie es. You‘ll cross that bridge when you come to it.

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Haue du lieber ab. Sry ich habe sowas als Kind lange genug mit erlebt und merke als erwachsene was das mit mir gemacht hat. Es ist gar nicht gut sowas als Kind mitzuerleben. Das was du jetzt mitbekommst, dass wird auch dein Kind abbekommen. Immer Angst, dass der Vater abhaut und du bist noch in der Abhängigkeit. Bitte tue dir und deinem Kind das nicht an. Suche dir bitte Unterstützung. Du bist nicht von so einem Mann abhängig, sondern schaue was du für Möglichkeiten hast. Der Job ist nur eine eben die schlimm ist.

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KANN NICHT mehr ARBEITEN gehen.
VERLIERE meinen JOB
MUSS auf unser KIND AUFPASSEN.

Ich glaube eure Beziehung darf mal genau angeschaut werden.
Du hast zwar die Konsequenzen erkannt, aber mit keinem Wort erwähnt, was das emotional bei dir auslöst.
Es erweckt den Eindruck, wären eine Trennung lediglich wegen der oben genannten Konsequenzen doof für dich, die Trennung des Partners von euch scheint gefühlt weniger Stellenwert einzunehmen.
Es scheint bereits eine Distanz zu geben.

Ich weiß der Wortlaut du MUSST auf euer Kind aufpassen ist vielleicht unglücklich gewählt.
Mir ist auch klar, dass für den Lebensunterhalt gesorgt sein will.
Dennoch hört sich das irgendwie an, als wolltest du nicht allein verantwortlich für euer Kind sein.

Wenn es soweit kommt, wirst du Unterhalt für euer Kind bekommen.
Ich würde beim AG fragen, ob ich Std reduzieren kann.
Wenn das klappt würde ich mit dem neuen Gehalt Wohngeld beantragen...
Ein soziales Netzwerk für die Kinderbetreuung aufbauen- für Krankheitstage, Kitaschließzeiten u.ä.
Ggf braucht ihr eine günstigere Wohnung.

Aber vielleicht arbeitet ihr auch an eurer Beziehung.

Da dein Partner scheinbar einfach alles aufgeben will, auch euer Kind was er ja mitbetreut, zeigt deutlich an, dass auch ihm etwas fehlt.
Findet heraus was euch in der Beziehung in eurem Leben fehlt und arbeitet an der Erfüllung.

Alles Gute für euch!

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Ich will jetzt nicht auf alles eingehen.
Aber z.B. Wohngeld wird wohl nicht gehen wenn ich das Haus auf Kredit abbezahle es mir aber als Eigentum gehört.
Das wäre wohl eher bei einer Mietwohnung.
Soweit mir bekannt bekommt man nur Unterstützung vom Staat wenn man zur Miete wohnt.
Nicht aber bei Wohneigentum??

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https://www.propguru.de/ratgeber/wohngeld-auch-bei-eigentum-vorteile-und-bedingungen/

Ich denke in erster Linie solltest du ein soziales für euch Netzwerk aufbauen.
Habt ihr Familie in der Nähe oder Freunde, vielleicht kann da jemand mal einspringen für die Kinderbetreuung.

Ich denke das Kindbetreuung das Hauptthema ist, damit du für den Lebensunterhalt sorgen kannst.

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Hallo Susanne,

um konkret auf deine Ängste einzugehen: für den Fall, dass dein Mann dich wirklich verlässt und nicht mehr wiederkommt - dafür würde es dann schon Lösungen geben. Klar, angenehm oder einfach ist so eine Situation mitnichten. Aber machbar

Vielleicht hilft es dir, für den Fall der Fälle, einen Plan zurechtzulegen, was zu tun ist. Hast du Familie oder anderweitig ein Netzwerk, das du kurzfristig aktivieren kannst und das dich unterstützen könnte? Ansonsten wären natürlich Gespräche mit dem Arbeitgeber fällig, bestimmt hilft dir dann auch eine Beratung bei einer Stelle wie Profamilia oder der Caritas. Dein Mann könnte sich ja auch nicht einfach aus der Verantwortung ziehen. Das Jugendamt oder auch eine Anwältin/ein Anwalt für Familienrecht sind ebenfalls wichtige Ansprechpartner.

So viel zu deiner Frage - darüber hinaus hört es sich für mich allerdings so an, als läge bei euch eine Menge im Argen. Jedenfalls ist es menschlich und partnerschaftlich unterste Schublade, mit Drohungen und erpresserischen Aussagen um sich zu werfen - egal wie groß die Meinungsverschiedenheit auch sein mag.

Ich wünsche dir, dass du aus der abwartenden, passiven Haltung herauskommst, dich informierst, wie du im Falle einer Trennung vorgehen kannst, und deinem Partner somit schlussendlich gestärkt gegenübertreten kannst.

Liebe Grüße,
DieKati

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Auch hier Danke für die Unterstützung.
Wie auch oben möchte ich jetzt daraufhinweisen, dass ich Susanne gewählt habe um anonym zu bleiben.
Und ich bin der Mann und meine Partnerin ist die Ehefrau.
Ich hatte nur Angst wenn ich von anfang an schreibe, dass ich der Mann bin und diese Ängste habe dass ich in eine Schublade geworfen werde.
Ich muss auch zugeben dass ich auch schon gesagt habe dass es besser wäre wenn ich gehe und zu meinen Eltern ziehe.
Wenn ich zu meinen Eltern ziehe könnten wir das Haus finanziel weiterfinanzieren.
Sie könnte mit dem Kind im Haus wohnen weiterhin, ich bei meinen Eltern und dann sehen wir weiter.
Aber sie hat mich immer überredt zu bleiben und ich will sie nicht im Stich lassen.
Sie will aber ohne irgendwas zu besprechen abhauen.
Die Anschuldigungen mit Scheidungsdrohungen kamen von uns beiden immer wieder seit 1 Jahr fast täglich oder mindestens mehrmals wöchentlich.
Ich würde nie gehen wenn ich nicht weiß dass es ihr dann trotzdem so gut geht, dass sie zusammen mit unserem Kind klar kommt.
Aber wo wir uns beide einig sind ist, dass unsere Ehe am Ende ist und wir nur noch wegen unserem kleinen Kind zusammen sind.
Ich will nicht einfach abhauen ohne ihre zustimmung.
Aber die Ehe kriselt sehr sehr extrem.

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Hallo du,

danke zunächst für die Aufklärung, dass du der Mann in der Geschichte bist - ändert für mich persönlich nichts, aber ich kann die Motivation dahinter schon verstehen.

Also ist es, wie ich befürchtet hatte. Es tut mir leid zu hören, dass ihr verharrt und lieber beinahe täglich streitet und mit den Säbeln rasselt, statt endlich von diesem toten Gaul abzusteigen.

Wenn eure Differenzen nicht überbrückbar sind, solltet ihr - auch und gerade im Sinne eures Kindes - eine Trennung nicht nur in Erwägung ziehen, sondern diese auch durchziehen. Die Folgen einer solchen sind jedenfalls langfristig sicher weniger gravierend wie diese täglichen Streits, Drohungen und Demütigungen. Wie lange kannst du, willst du noch so leben?

Das Drumherum mit Eigentum, Unterhalt, Umgang etc. zu regeln sollte euch jedenfalls nicht davon abhalten.

Liebe Grüße,
DieKati

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Zum Thema Finanzen:

Deine Frau hat dem Kind gegenüber eine Unterhaltspflicht, sobald sie auszieht.
Kommt sie dieser nicht nach, kannst du Unterhaltsvorschuss beim Jugendamt beantragen.

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Was ich hier ganz schlimm finde für das Kind: ihr wollt im Prinzip beide "abhauen" (du versuchst ja auch zu rechtfertigen, warum es besser wäre, würde euer Kind bei ihr bleiben) und niemand möchte das Kind "Vollzeit" betreuen.
Das ist doch echt traurig und sowas merken Kinder!

Eine faire Aufteilung wäre in meinen Augen beispielsweise, damit alle langfristig glücklich sein könnten, wenn ihr das Wechselmodelle anstrebt und eben beide jeweils beispielsweise 30h/Woche arbeiten würdet.

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Es war hier gar nicht nötig, die Rollen in deinem Beitrag zu vertauschen. Du merkst ja selber, das die Antworten sich nicht ändern, nur weil dein Geschlecht sich ändert.

Grundsätzlich lebe ich nach dem Motto: "Reisende soll man nicht aufhalten.", diese Einstellung führt dazu, das man mich mit solchen Drohungen nicht in die Ecke treiben kann.
Es kann immer zu einer Trennung kommen, nicht selten laufen diese chaotisch ab. Die eigene Welt (mit allen Herausforderungen) wird auf den Kopf gestellt, aber sie geht nicht unter. Es braucht eben etwas Zeit, alles neu zu sortieren.

Für alle Ängste, die du aktuell hast, wird sich eine Lösung finden lassen. Das passiert dann spontan und ind er Situation selber. Und evtl. werden es Lösungen weden, die man überhaupt nicht auf dem Schirm hatte.

Und ich habe im Leben noch etwas gelernt, wenn man offen mit seinen Problemen/Herausforderungen umgeht, dann bekommt man Unterstützung.....Kita, Arbeitgeber können dir nur entgegenkommen, wenn sie wissen warum sie das tun sollen. Falls nicht, dann werden sich andere Türen öffnen, so ist eben das Leben.

Die Frage, die du dir wirklich stellen solltest, ob das Ganze überhaupt noch Sinn mit euch macht. Denn dann könntest du deiner größten Angst aktiv entgegenwirken. Aktuell sitzt du ja quasi auf einem Pulverfaß, aber du selber kannst da natürlich jederzeit von Abstand nehmen. Denn sind wir mal ehrlich, ein Partner (geschlechtsneutral), der ständig droht abzuhauen....auf den kann man doch bauen, oder? Was spricht denn dagegen, das Ruder selber in die Hand zu nehmen und Fakten zu schaffen? Warum lässt du dich so behandeln? Warum behandelt ihr euch gegenseitig so? Davon hat euer Kind coh überhaupt nichts, im Gegenteil.

Bearbeitet von Butterstulle
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Mal ganz platt gefragt: ist es denn so wichtig, das Haus halten zu können, wenn ihr euch trennt?
Ich verstehe natürlich, dass es ein Rückschritt, eine Enttäuschung und ein finanzieller Verlust ist. Andererseits kann ein Erwachsener Plus ein Kleinkind auch locker in einer kleinen Wohnung leben, die dann mit Teilzeit-Job, Unterhalt (auch wenn der Partner nicht Vollzeit arbeitet steht einem doch ein Mindestunterhalt zu) und Kindergeld finanziert wird.

Ich weiß nicht was du arbeitest, aber in so einem Extremfall wie "der Partner ist über Nacht ABGEHAUEN und die Alternative wären Kündigung oder Kind ins Heim stecken" lässt sich vielleicht ja doch was mit Teilzeit drehen.

Wenn es wirklich so extrem ist wie du beschreibst, dass ihr euch fast täglich streitet und droht und euch gegenseitig das Kind zuschreiben wollt, vielleicht wäre es wirklich besser, sich mal zusammen zu setzen und nach einer ernsten Lösung zu suchen, bevor es Kracht und einer echt über Nacht alleine da steht. Ich mein, das macht doch auch was mit dem Kind. Dem Kind wird es egal sein, ob nun Haus oder kleine Wohnung, aber die Streitaufgeladene und Respektlose Stimmung zwischen den Eltern, das muss belastend sein.

Ich wünsche euch, dass ihr eine Lösung findet, alles Gute.