Manipulation

Ich habe hier bisher immer nur still gelesen, doch brauche ich nun mal Meinungen. Könnte länger werden. Ich bin ein sehr transparenter Mensch, was meine Emotionen angeht. Auch bin ich immer reflektiert. Mein Partner hat vor anderen immer ne Maske auf, versucht alles und jeden um den Finger zu wickeln und lässt dann zuhause seine Maske fallen. Wir sind seit 6 Jahren (ich bin 24, er 32) zusammen und haben einen 1 1/2 jährigen Sohn. Ich habe ne Weile gebraucht um hinter seine Maske zu blicken. Ich war noch sehr jung am Anfang unserer Beziehung und quasi ne gebrochene Seele. Ich habe mich enorm entwickelt seither. Die Beziehung war von Anfang an extrem toxisch. Er war hochgradig manipulativ, hat gelogen, betrogen und war gewalttätig. Dann kam Corona und er kam aus dem alltagsstress heraus. In der Zeit verstarb meine Mutter und wir führten eine Weile eine Fernbeziehung. In dieser Zeit waren wir einer Trennung nahe. Als wir uns wiedersahen schien er wie ausgewechselt. Er war aufmerksam, fürsorglich und wirkte bedacht. Zum ersten Mal begründete er seine Fehler nicht mit Sachen die ich gemacht haben sollte sondern stand für sie ein. Seither war er nie wieder gewalttätig und schien wirklich bemüht an sich zu arbeiten. Seit unser Kind da ist, merke ich aber wie ich mich emotional extrem distanziere. Ich erledige 100% der care Arbeit mit Kind, plus Hund und Haushalt. Er arbeitet nicht, hängt den ganzen Tag am Handy und wenn ich mit Hund und Kind draußen bin, räumt er einmal die Wohnung auf, überlässt mir dabei aber alles was mehr Zeit beansprucht (Wäsche, Abwasch etc.). Dann erwartet er immer Schulterklopfer nachdem er mir jedesmal stolz sagt, dass er für mich die Wohnung aufgeräumt hat. Wenn ich dann entgegne, dass er auch hier lebt, oder ihm aufzähle was ich am Tag alles mache, ist er beleidigt und sagt dann dass ich immer nur seine Stimmung ruinieren will. Ich habe einen stressigen aber erfüllten Alltag mit meinem Kind und habe aus Selbstschutz angefangen alles hinzunehmen und bewusst an ihm vorbeizuleben, um unlösbaren Diskussionen aus dem Weg zu gehen und nicht durch seine fehlende Verlässlichkeit aus der Bahn geworfen zu werden. Natürlich fehlt dadurch die Zuneigung und Zärtlichkeit. Ich möchte garnicht mehr angefasst werden oder sogar geküsst werden. Das fällt auch nach außen auf und mein Vater sagt mir dass ein Mann sich geliebt und wertgeschätzt fühlen möchte. Ich fühle mich aber auch nicht wertgeschätzt. Für meinen Freund sind die Worte meines Vaters gefundenes Fressen. Und ich fange an an mir zu zweifeln. Ich habe ADHS und auch wenn ich sehr reflektiert bin, bin ich in überreizenden Situationen oft impulsiv. Das ist nicht schön und es stört mich dass meine Emotionen immer so extrem rüberkommen. Meistens passiert es wenn mein Kind weint, der Hund im Hintergrund bellt und mein Freund dann völlig unbetroffen irgendwas von mir will. Dann kommt ein scharfes: „lass mich kurz“, woraufhin er dann extrem sauer wird, mir sagt dass ich immer so mit ihm reden muss, dass er mir nichts getan hat und ich ihm jetzt den ganzen Tag versaut habe und er sich bei mir nicht wohlfühlt, dass ich ihm eigentlich in lieber Stimme sagen müsste, dass es grade nicht passt. Ich muss sagen ich verstehe, dass ihn das stört, ja, er hat mir in dem Moment nichts getan aber meine Emotionen gelten in dem Moment auch nicht ihm sondern der Situation. Ich kann in solchen Momenten schlecht differenzieren. Ich rede mir das damit auch nicht schön. Wenn er wirklich was gemacht hat das mich stört, spreche ich es ruhig an. Auch wenn es immer nur zu einer kurzen Einsicht führt und dann in Vergessenheit gerät du auch bis zum nächsten mal. Vor zwei Tagen hatten wir wieder eine Situation die mich seither beschäftigt. Nur zum Vergleich: am Morgen habe ich gesehen wie der Hund sich unruhig auf der Couch den Po leckte. Ein klares Anzeichen dass er nicht draußen war, obwohl mein Freund es mir am Vorabend versprochen hatte und mich sogar aufgezogen hatte, als ich ihn nochmal daran erinnert habe. Da ich wusste dass er lügen würde, würde ich ihn fragen ob er draußen war, fragte ich einfach nur warum er nicht draußen war. Er sagte er war müde und es war ihm zu kalt. Daraufhin sagte ich ruhig wie mich das stört, dass das dann immer bei mir hängenbleibt und versuchte Mitleid für den Hund zu erwecken. Das ließ ihn kalt und er sagte nur :“ahhh jetzt sagst du wieder dass du alles alleine machst, ja ich bin noch nichtmal richtig wach und du fängst schon wieder an, hast wohl wieder Lust dich heute mit mir zu streiten.“ dabei habe ich es dann belassen, da wir gemeinsam auf ein gauklerfest wollten, was ich ihm schon nen Monat vorher angekündigt habe. Auf dem Weg in der S-Bahn wollte mein Sohn die Brust, ich wollte aber nicht in der Bahn stillen. Habe ihm ne Alternative angeboten, seine Gefühle begleitet. Die Leute schauten schon und er brüllte wie am Spieß. Normalerweise hält sich mein Freund bei sowas fein raus, in der Öffentlichkeit ist es ihm aber unangenehme. Er kam an und hat mit den Fingern geschnipst und nun ihn abzulenken und mich gestresst gefragt was er denn will. Mich hat das in dem Moment noch mehr gestresst und ich sagte gestresst und mit vermutlich genervten Gesichtsausdruck, dass er mich kurz in Ruhe lassen soll. Bin daraufhin mit meinem Sohn aufgestanden und zur Tür gegangen, wo er schon ruhiger wurde. Mein Freund kam uns dann mit seinem Telefon hinterher um ihn ruhugzustellen. Er weiß genau dass ich davon nichts halte und ich sagte (nun wirklich ruhig, da mein Sohn sich auch schon wieder beruhigt hatte), dass er lernen mussgefühle zu überwinden und dass ich ihm dabei helfe, anstatt Gefühle durch Medien abzustellen. Da bemerkte ich den aggressiven Gesichtsausdruck meines Freundes. Den gesamten restlichen Weg zum Fest versuchte ich seinen Messerstichen auszuweichen. „Ich bin sein Vater, ich kann machen was ich will, du bist so schlecht, scheiß auf dich und deinen Sohn, ich halte dich nicht aus, immer musst du mich so wütend machen, du willst es so, du hast dir meine Wut und meinen Ton jetzt selbst zuzuschreiben damit du merkst wie das ist, ich werde mit dir nirgends hingehen, ich könnte jede haben und stattdessen tue ich mir das jeden Tag an, usw.“. Am Fest angekommen wartete mein Vater, der mit uns den Tag verbringen und danach mein Freund übers Wochenende mit zum Arbeiten nehmen wollte. Dort ließ mein Freund seinen aggressiven Ton fallen und warf sich in die Opferrolle. Er sagte meinem Vater mit trauriger und ruhiger Stimme, dass ich ihn immer so schlecht behandel, dass er nicht weiß was er noch machen soll, dass er sich nicht mehr wohlfühlt und nach unserem gemeinsamen Urlaub in sein Heimatland vielleicht nicht mehr nach Deutschland zurückkehren wird. Mein Vater zeigte Mitleid und ich schwieg, da mein Sohn zuvor schon geschrien hatte, als er merkte wie mein Herz anfing zu rasen und weil eine Diskussion zwecklos gewesen wäre. Er sagte meinem Vater dass ich ihm die Lust auf das Fest verdorben habe und er draußen auf ihn warten würde. Mein Vater überredete ihn dann hineinzugehen. Nach ca. 15 Minuten war all das augenscheinlich vergessen und er verhielt sich mir gegenüber wieder ganz normal, als wäre nichts gewesen. Ich spielte mit da ich erstens den Tag nicht versauen wollte auf den ich mich schon so lange gefreut hatte und zweitens sonst wieder die nachtragende gewesen wäre, die den Streit auch noch selbst angefangen hat. Ich fragte meinen Vater in eine ruhigeren Moment ob mein Freund ihm noch was gesagt hätte, mein Vater meinte dass er wohl sauer war, weil ich ihn in der Öffentlichkeit angeschrien habe. Ich sagte ihm daraufhin dass ich nicht geschrien habe und ihn bitte sich kein Bild davon zu machen, da er meine Version nicht kennt, ich das aber hier auch nicht weiter ausbreiten möchte. Mein Freund ist nun seit zwei Tagen bei meinem Vater arbeiten und ich habe immernoch ein Gefühl von Übelkeit durch die ditustion. Das Gefühl einer Zwickmühle. Wenn ich es jetzt so belasse, wird die nächste Situation nicht lange auf mich warten, wenn ich es anspreche werde ich gegen ne Mauer reden, da ich schuld bin, ihn sauer gemacht habe, seine Reaktion vermutlich garnicht so gewesen sein wird wie sie war, er die Dinge die er sagte nie gesagt haben wird und ich eigentlich dankbar sein müsste dass er mir so großzügig Vergeben hattee. Ich fange an an mir zu zweifeln. Ich habe das Gefühl ich sollte dankbarer und wertschätzender sein für die Veränderung die er bereits vollbracht hat und nicht zu viel auf einmal erwarten. Frage mich aber ob sich das warten lohnen wird oder es eher wieder schlimmer werden könnte.

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Es tut mir leid, es so offen zu sagen, aber Dein Partner hat Dich genau da, wo er Dich haben will, er lenkt von seinem eigenen Totalversagen (faul, gewalttätig in der Vergangenheit, arbeitslos, 0% Kind, 0% Haushalt nach Deinen Angaben, "scheißt auf Dich" und "scheißt auf das Kind") mit Vorwürfen in Deine Richtung ab, und Du fragst Dich an gleich mehreren Stellen, ob nicht Du eine Mitschuld an allem trägst, weil Du impulsiv bist oder ob Du "dankbarer und wertschätzender" für die Veränderung sein sollst - was ist denn genau die Veränderung, dass er nicht mehr gewalttätig ist?

Mit Ferndiagnosen ist das so eine Sache, aber wenn Du fragst, ob sich das "Warten" lohnt, glaube ich: nein, auf welche Veränderung genau hoffst Du denn, dass aus jemandem, der stinkfaul und manipulativ ist und schon mal gewalttätig war ein liebender und sorgender Partner/Vater wird?

Einmal mehr muss man da auch sagen, Du hast nicht nur Verantwortung für Dich, sondern auch Dein Kind - das klingt alles nicht nach einem geschützten und guten Umfeld für ein Kind.

Pass bitte auch auf, dass Dein Partner nicht Deinen Vater gegen Dich instrumentalisiert und ziehe Deinen Vater mal ins Vertrauen, wenn möglich

Alles Gute Euch

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Vielen Dank fürs Lesen und deine ehrliche Meinung. Der Satz „Scheiß auf dich und dein Kind.“, viel während der Situation und der Bahn. Falls es zu einem Gespräch dazu kommen sollte, wird er wie all die Male zuvor sich entweder nicht daran erinnern können das gesagt zu haben, oder mir sagen dass ich es provoziert habe und es eh nicht so gemeint war. Ja, dass er nicht mehr gewalttätig ist, ist eine große und wichtige Veränderung. Ich dachte wenn er das geschafft hat, schafft er sicher auch mehr in kleinen Schritten. Schließlich entwickeln wir uns ja alle unser Leben lang weiter und werden alle nie perfekt sein. Ich frage mich nur langsam, ob diese Veränderung daher kam, dass er wirklich innere Einsicht hatte, oder ob er einfach gemerkt hat, dass er mich sonst wirklich verliert. Er liebt unseren Sohn sehr und unser Sohn liebt ihn. Es macht ihn traurig, dass er nicht den Bezug hat, den er gerne hätte. Er ist generell unglücklich und ich hoffe, dass es besser wird sobald er Arbeit findet und einen geregelten Alltag hat. Um ehrlich zu sein ist da aber auch eine Angst vor den Folgen der Alternative. Wenn es nicht besser wird, es auf eine Trennung hinausläuft, weiß ich nicht was das mit ihm macht und wie er damit umgehen würde. Ich habe Angst, dass ich meinem Sohn dadurch den Vater rauben würde.

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Nur, weil du Angst hast, deinem Sohn, den Vater zu rauben, willst du bei ihm bleiben. Und dein weiteres Leben unglücklich bleiben.

Ich sage dir mal was, du kannst deinem Sohn, nicht den Vater rauben. Dein Sohn profitiert von einer glücklichen Mutter und nicht von einem Vater, der ihn, sehr wahrscheinlich, auch bald manipulieren wird. Dein Sohn könnte im schlimmsten Fall, sich das Verhalten, seines Vaters abgucken und genauso, wie er werden. Wenn er ein guter Vater ist, wird er auch nach einer Trennung für ihn da sein. Wenn nicht, ist er kein guter Vater und dein Sohn, wird keinen großen Verlust erleiden. Und du kannst ihm später erzählen, warum du dich getrennt hast, wenn er alt genug ist. Wenn dein Mann ausflippen sollte, wenn du dich trennst, spätestens dann weißt du, dass deine Entscheidung richtig ist. Und ziehe deinen Vater ins Vertrauen. Dein Mann manipuliert ihn schon. Lass das nicht zu.

Alles Gute!

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Ich glaube - falls du überhaupt noch mit ihm zusammen sein möchtest - solltet ihr Beide an eurer Kommunikation arbeiten. Statt Dinge runterzuschlucken, zu resignieren und ihm dann situationsbezogen irgendwas passiv-aggressiv hinzuknallen, macht es doch Sinn, deine Unzufriedenheit konstruktiv anzusprechen. Mal GEMEINSAM einen Haushaltsplan machen, Aufgabenbereiche konkret teilen, nicht 100% Prozent der Care Arbeit übernehmen und dich dann wundern, warum er keinen Plan von eurem Kind hat.
Sprich deine Bedürfnisse und Bedarfe konkret an, klar, freundlich und konkret.
Du kannst nur an dir arbeiten - indem du deutlich transparenter und offener kommunizierst. Was er dann damit machst, hast du leider nicht in der Hand.

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Danke fürs Lesen und Antworten. So wie es jetzt ist, kann ich nicht mehr lange weitermachen. Jedoch ist es keine leichtfertige Entscheidung. Wir haben viel erlebt und sind beide miteinander gewachsen. Ich denke ein Kind ist für viele Paare eine Zerreißprobe. Zudem ist er relativ neu in Deutschland (lernten uns in seinem Heimatland kennen). Ich glaube wir befinden uns in einer Ausnahmesituation und ich möchte noch nicht aufgeben, bis ich unsere Entwicklung unter anderen Umständen (für ihn geregelter Alltag) betrachten konnte. Ich hatte die Hoffnung, dass sich jemand meldet der in ähnlicher Situation war. Ich habe schon oft, ruhig und lieb einzelne Punkte angesprochen, aber nie klar und deutlich alles was mich am meisten stört. Ich wollte ihn nicht überfordern. Das war mein Fehler. Ich habe Angst vor so einer Konfrontation. Ich habe Angst so einen Druck aufzubauen. Ich muss es wohl einfach versuchen, bleibt ja nicht viel übrig.

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Hört sich für mich wieder nach so nem frei ausgedachten Post an, wie sie in letzter Zeit täglich hier auftauchen. Der Schreibstil ist immer ähnlich, der Text umfasst mindestens 10.000 Zeichen und es werden Klischees bedient.

Fauler junger arbeitsfähiger Mann daddelt 24/7 am Handy, während Frauchen den Haushalt samt Kind schmeißen und den Gatten bedienen und verwöhnen muss und das alles wahrscheinlich auf Kosten der Allgemeinheit - so fasse ich es mal zusammen. (Muss aber gestehen, dass ich nicht alles gelesen habe, als der Hund sich den Po geleckt hat, war ich raus.)

Falls du echt bist, TE - was würdest du denn dieser Frau raten?? Und was mich noch interessiert - hast du dir die Fingerkuppen an diesem ellenlangen Text wundgetippt?

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Ja, ich bin echt. Wüsste auch nicht, warum jemand all dass erfinden würde. Meinen Fingerkuppen geht es gut, danke der Nachfrage. Ja, der Text ist sehr lang. Es fällt mir enorm schwer mich kurzzufassen. Ich wollte mir einfach einmal alles im anonymen von der Seele schreiben und objektive Meinungen bekommen. Ich hatte auch gehofft, dass hier vielleicht jemand antwortet, der schon in ähnlicher Situation war. Deine Antwort hat mir nun leider nicht viel gebracht. Was ich mir selbst raten würde? Vermutlich dass eine glückliche Trennung besser für alle Beteiligten ist, als eine unglückliche Partnerschaft. Jedoch hängt da noch so viel mehr dran, was ich hier nicht alles schreiben konnte, sonst wäre es bald wirklich ein Roman.

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Dir ist nicht zu helfen ! Wer sich so etwas antut, falls es alles den Tatsachen entspricht, ist selbst dafür verantwortlich. Was sollen andere Dir da raten, ein Leben mit einem Komplettversager und Psycho ! Es ist Dein Leben und Du willst es offenbar nicht anders.

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Tut mir echt leid für dich dass du bis jetzt nicht so viele hilfreiche Antworten bekommen hast. Wenn man jahrelang in so einem Konstrukt steckt ist es sehr schwer wieder raus zu kommen und man ist auch ehe man sich versieht wieder in sowas drin.. denk an dein Kind, manchmal hilft allein Liebe nicht weiter und dein Kleiner braucht ein stabiles Umfeld
Dein Partner ist dermaßen unausgeglichen und nicht stabil. Es ist schön dass er sich etwas geändert hat aber lass dich bitte nicht einlullen, du bist ihm doch nicht schuldig Geduld zu haben! Ich weiß nicht genau was ich in der Situation machen würde aber vermutlich würde ich mir überlegen wie ich vorgehe wenn die Situation so bleibt. Also einen Notfallplan zu wem du dann gehen kannst, wo du wohnen kannst und wie du es finanziell machst um dann wenn es sich nicht ändert gleich zu wissen wohin.. Ich würde dir gerne weiterhelfen aber ich weiß dass es sich so leicht redet. Auch ich schaff es leider nicht meinem Mann gerade kontra zu geben aber du musst handeln wenn sich nichts ändert. Denk an dein Baby..

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Hi,
ein Typ, der mit 36 nicht arbeitet, obwohl er Verantwortung für ein Kind trägt, ist doch ein Loser per Definition, oder? (Vorausgesetzt es liegt keine unbehandelbare Erkrankung vor). Warum will man mit einem Loser zusammensein und alles für ihn erledigen?

vlg tina