Partnerin und ich zu unterschiedlich?

Hallo,

ich (m,30) bin seit ca 4 Jahren mit meiner Freundin (w,31) zusammen.
An sich ist unsere Beziehung harmonisch und schön. Wir sind zwar grundsätzlich unterschiedliche Persönlichkeiten, ergänzen uns aber im Großen und Ganzen ganz gut.

Meine Freudin ist der Alternativen Medizin (Heilpraktiker, Homöopathie, etc.) sowie der Esoterik zugetan. Ich bin ein sehr wissenschaftlich und faktenorientierter Mensch und habe daher damit große Probleme. Sie lehnt Impfungen grundsätzlich nicht ab ist aber sehr skeptisch. Gegen Corona hat sie sich nicht impfen lassen, und hat damals auch immer wieder Aussagen wie "du glaubst denen auch alles bzgl. Corona und Impfung" fallen lassen.
Sie ist mit SIcherheit keine Verschwörungstheoretikerin aber hat vereinzelt Tendenzen in diese Richtung. Sie interessiert sich z.B: auch Astrologie, Reiki, Feng Shui und ähnliche Dinge.
Manchmal habe ich das Gefühl das sie lediglich die Meinung ihrer Mutter übernimmt. (Sie ist da noch krasser, Anti-Strahlungsaufkleber, E-Smog Frequenz neutralisierer).

Ein anderes Thema ist, dass sie ständig krank ist, was zum einen mit Sicherheit an ihrem schlechten Immunsystem liegt, aber manchmal habe ich auch das Gefühl das es psychosomatisch ist. Neben der Tatsache dass der Haushalt dann an mir hängen bleibt, strengt mich dieses "Dauerkrank" echt an - auch wenn sich das unfair anhört.


Ich hatte letztes JAhr um die Weihnachtsfeiertage bereits einen großen Schub an Zweifeln ob wir wirklich passen - den ich aber gefühlt überwinden konnte.

Kurz vor Weihnachten hatte ich wieder einen Großen "Zweifel-Schub". Sie leidet natürlich sehr darunter - ich kann meine Gefühle aber nicht unterdrücken.

Als Sie mich vor Kurzem auf Langfristige Planung angesprochen hat (Hochzeit, Kind, Haus) hatte ich ein schlechtes Bauchgefühl (ich weiß aber nicht ob das wegen ist oder generell ist).

Wir haben über all diese Punkte gesprochen - ich kann aber nicht sicher sagen ob ich mit diesen "unterschieden" leben kann, oder ob nicht eine Trennung besser wäre.
Ich liebe Sie, und wir hatten/haben eine schöne Zeit, und der Gedanke an eine Trennung macht mich sehr traurig.

Ich bin echt verzweifelt, was ich machen soll.....

Wie seht ihr das?

Danke für eure Gedanken!

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Was würdest du deinem besten Freund in solch einer Konstellation empfehlen?

Beste Grüße

PS: sei dir selbst der beste Freund.

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Wenn man das nur so einfach beantworten könnte... Am Ende des Tages muss ich mir darüber im Klaren werden ob ich mit den Auffasunngen meiner Partnerin leben kann.....

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Lass es und lebe mit den Konsequenzen.

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Wie stellst du dir das denn mit Kindern vor? Globuli bei Blutvergiftung? Alufolie um Antennen? Lagerfeuer wegen Feuerzeichen (bloß kein WhatsApp ab Klasse 5)? Rosinen statt Gummibärchen?

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Sie lehnt die "Schulmedizin" nicht ab. Und kennt die Grenzen der Alternativmedizin glaub gut. Habe aber Sorge dass das "Ganze" mehr wird.

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Unabhängig ob das Ganze mehr wird oder nicht, bist du offenbar so nicht glücklich.

Ela

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Hallo du,
Für eine Fernprognose, ob eure Beziehung Zukunft hat, fehlen uns schon noch viele wesentliche Informationen.

Grundsätzlich bin ich stets der Meinung ‚Opposites attract‘ - Unterschiede zwischen den Partnern machen doch die Beziehung auch interessant. Und man gibt eine Liebe doch nicht wegen äußerer Umstände leichtfertig auf.

Für ganz vieles finden sich Kompromisse.

Was mich stutzig macht bei deinem Text: ich höre wenig Enthusiasmus raus.
Liegt vielleicht daran, dass du ein sehr nüchterner (‚blau‘ nach dem 4-Farben-Persönlichkeitsmodell) Typ bist - oder doch hier etwas Leidenschaft bei dir fehlt?
Denn dann seid ihr wirklich nicht füreinander geschaffen?

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Ganz konkret: Fändest Du die Impfung Eures potentiellen Kindes nach Stiko wichtig? Würde sie sich dem entgegen stellen?

Das wäre aus meiner Sicht ein Punkt, an dem ich keine Kompromisse eingehen könnte, insofern würde ich da auch kein Kind zeugen wollen.

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Das ist ein sehr springender Punkt. Sie sagt sie will die Kinder auf jeden Fall impfen lassen, aber ggf. nicht auf einmal und ggf. Erst später... Konkreter wurde es nicht. Das lässt halt eine Restangst dass sie dann wenn es so weit ist doch essentielle dinge nicht will oder verschieben will.

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Kinder erst später impfen zu wollen ist schlicht- dumm. Sie ist also gänzlich uninformiert. Das würde ich mir nicht antun.

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Von dem was ich im Bekanntenkreis gesehen hab wird das mit Schwangerschaft und Baby erstmal schlimmer. Vom Heublumenbad der Hausgeburt bis zur Impfung des Babys gibt es da 1000 Themen die du dir noch gar nicht mal vorstellen kannst.

Dazu kommen noch die Multiplikatoren des ganzen und zwar die Hebammen. Das war zumindest bei mir so. Globuli, Bachblüten usw. von vielem hatte ich noch nicht mal im Ansatz was gehört bevor ich die erste Hebamme traf.

Erst als sich der ganze Babynebel bei mir gelichtet hat, hab ich das erstmal mitgekriegt und dann Massen an Globuli entsorgt.

Kind, Haus usw. sind auch nochmal ne ganz andere Nummer als euer jetziger Alltag. Erst wenn man ein Kind hat weiß man was Arbeit ist 🙈 Wie soll das denn gehen wenn sie jetzt schon dauernd krank ist?

Mein wirklich größtes Problem wäre aber, dass ich jemanden der an solchen esotherischen Humbug glaubt auf Dauer nicht für voll nehmen könnte.

Deswegen wäre das für mich keine Grundlage für eine dauerhafte Beziehung.

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Bei uns war das echt angenehm - da sagte die Hebamme im ersten Gespräch gleich, dass sie für sowas alles nicht zu haben ist und wenn wir "esoterisches Geschwurbel" suchten, sie uns zwei Kolleginnen empfehlen könnte 😁

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Bin beim ersten Kind da ehrlich gesagt auch völlig naiv reingestolpert.

Ich hatte vorher überhaupt keinen Bezug zu diesen ganzen Themen. Globuli, Impfkritk usw. war mir alles ziemlich fremd. Hatte ich mich nie damit beschäftigt.

Gerade in der ersten Schwangerschaft ist man ja auch sehr unsicher auch die erste Zeit dann mit Baby. Da hab ich das alles erstmal kritiklos geschluckt. In der Klinik dann dasselbe. Globuli während der Geburt von den Hebammen- ganz normales Krankenhaus. Ich hab das halt so hingenommen. Dachte das gehört sich so. Nach der Geburt dann noch mehr Globuli.

Nach der ersten Babyzeit als dann auch so Themen wie impfen kamen aus dem Bekanntenkreis, da hab ich dann erstmal angefangen nachzulesen was das ganze Zeug eigentlich ist und woher das kommt.

Hab dann alles entsorgt und nach Stiko impfen lassen. Aber ich ärger mich bis heute. Über meine eigene Naivität damals und dass so ein wichtiger Berufszweig wie Hebammen sich überhaupt für sowas hergeben quasi als Multiplikatoren fungieren.

Es sind natürlich auch bestimmte Firmen aus der anthroposophischen Ecke die sich das zu Nutze machen und gezielt Hebammen ansprechen. Nachdem die ja keine Medikamente verschreiben dürfen wird dann halt sowas gerne genommen.

Irgendwie verständlich aber ich finde es trotzdem nicht professionell.

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Ich finde das ganze nicht so dramatisch.

Meine Eltern sind beide Ärzte, ich komme aus einem Land, wo Babys innerhalb der ersten 24 Stunden ihre erste Impfung bekommen … und trotzdem sind meine Kinder nicht zu 100% nach StiKo geimpft.

Man darf sehr wohl auch was hinterfragen.

Was für ein Mist das mit den Corona Impfungen war,… darüber brauchen wir glaub ich nicht reden.
Ich habe mich nicht impfen lassen, hatte aber auch kein Problem damit, dass mein Mann sich hat impfen lassen.

Bezüglich Impfungen der Kinder haben wir uns beraten lassen und uns dann zusammen gesetzt und entschieden was uns wichtig ist.
Die StiKo empfiehlt die Rota Viren Impfung, da rät sogar unser Kinderarzt davon ab.
Windpocken - war für ein Baby in meinen Augen unnötig. Die Impfung hat mein Kind dann kurz vor dem schuleintritt aber trotzdem bekommen, da sie sich bis dahin nicht angesteckt hatte.

Den Rest haben wir impfen lassen, die 5fsch Impfung aber nur als 2+1 Impfung, damals war in Deutschland aber noch 3+1 Standard, dh man hat den Kindern völlig überflüssiger Weise eine vierte Impfung reingehauen, was unnötig war.
Grundsätzlich versteh ich aber auch Leute, die die 6fach Impfung hinterfragen, denn vieles braucht ein Baby in Deutschland nicht.
Im Endeffekt würde hier auch nur die Tetanus Impfung ausreichen.

Weil hier manche auch über Hebammen und die alternativen Sachen schimpfen … wer keinen Bock drauf hat, soll es lassen, ich fand die Ratschläge immer super.

Egal wie du dich am Ende entscheidest - du solltest dich aber schnell entscheiden. Deine Freundin ist Anfang 30, sie noch ein paar Jahre hinzuhalten mit dem Kinderwunsch und sich dann zu trennen wäre äußerst unfair.

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Es geht nicht um Bock haben oder nicht. Es gibt viele Dinge gerade aus der Anthroposophischen Ecke die einfach kompletter Humbug sind. Homöopathie, Bachblüten und der ganze Hokus Pokus gehören mit dazu.

Der ganze Kram hat nachweislich nicht mehr Wirkung als der Placebo Effekt. Mehr als gutgläubigen Geld aus der Tasche ziehen ist das nicht.

Es geht hier also nicht um Wissen sondern um Glauben.

Gerade aus der Anthroposophischen Ecke kommt auch diese ganze Impfkritk. Da gibt es auch genügend Ärzte die dem anhängen. Das ganze Menschenbild was da eigentlich dahinter steht ist nicht meines.

Die Stiko muss jede ihrer Empfehlungen entsprechend wissenschaftlich begründen. Einfach zu sagen ich weiß es besser - nee würde ich mir nicht anmaßen, auch als Arzt nicht. Aber anscheinend ist das wie beim Fußball jeder weiß es besser als der Bundestrainer. Jeder hat die Studien überprüft und kann das beurteilen.

Du hast anscheinend ein ähnliches Mindset wie die Freundin des TE, klar das du deswegen da gar kein Problem siehst.

Bearbeitet von Artemis34
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Manchen Menschen würde es nicht schaden, über den Tellerrand hinauszuschauen.

Du glaubst nicht an Homöopathie - andere schon. Lass doch jeden das glauben woran er glauben will.

Wenn mir ein homöopathisches Mittel gut hilft - auch wenns nur der Placebo Effekt (den es ja auch gibt) ist - ist es doch besser als andere Tabletten zu schlucken 🤷🏻‍♀️

Und so ein Humbug kann’s ja nicht sein, wenn sogar die Krankenkassen die Besuche beim Heilpraktiker bezahlen 😉

Und zur stiko sag ich nur eins :
Wenn alle Empfehlungen so zu 100 Prozent richtig sind - warum wurde dann 2018 bei meiner Tochter die 5/6 Fach Impfung in Deutschland als 1+3 Impfung (also grundimpfung plus 3 Auffrischungen) empfohlen, während in anderen Ländern (zb Österreich) damals schon länger mit 1+2 geimpft wurde ? Also eine Dosis weniger ?

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Ich bin wahrlich die letzte, die "trenn dich" schreibt und kritisiere diese übereilten Ratschläge auf Grundlage einer Ferndiagnose immer sehr stark und befürworte es, auch schwere Streitigkeiten erst mal zu lösen, statt im Konflikt zu gehen. Ihr seid aber gerade nicht im Konflikt und noch vor einer Familienplanung. Daher schreibe ich dir eher ein paar Fragen, die dir vielleicht helfen, deine Gedanken zu sortieren:

(?) Wie sehr stört dich das? Also nervt das nur etwas oder belastet es euer Zusammenleben in wichtigen Punkten?

(?) Was sind deine Vorstellung von Ehe, Familie und Erziehung? Was wünscht du dir für ein glückliches Leben? Welche Art Haus, Urlaub, Erziehungsstil, eigene Freizeitgestaltung und Hobbies der Kinder? Könntest du das an der Seite dieser Frau so umsetzen? Wie gut sind eure Konfliktlösungsstrategien und könnt ihr beide Kompromisse eingehen oder musst du dich des lieben Friedens willen immer ihrer Vorstellung beugen?

(?) Wie oft kommt das vor? Vorsicht: Mit Kindern bekommen Frauen öfter die fixe Idee, sie seien als Mama das bessere Elternteil und wüssten alles besser. Wie könntest du damit umgehen, wenn sie ihre Esoterik-Ansichten auf das Leben der Kinder ausweitet? Es muss ja nicht gleich Homöophatie gegen Krebs sein aber schon der ökologisch-alternative Kindergarten oder die Rudolf-Steiner-Schule beeinflussen das Leben euer Kinder.

(?) Fühlst du dich durch ihre Frage zur Familienplanung unter Druck gesetzt? Wenn ja, bist du einfach jetzt noch nicht reif oder stellst du in Frage, ob es mit ihr der richtige Schritt wäre?

(?) Wenn dich der Gedanke an Trennung traurig macht: Was würdest du vermissen? Erinnerst du dich an eure guten Zeiten? Wie groß ist deine Aussicht darauf, auch künftig wieder gute Zeiten zu haben?

(?) Was macht dir bei einer Trennung Sorge? Für Männer im beziehungsfähigen Alter wird es zunehmend leichter, eine Partnerin zu finden, während es für Frauen mit Toschlusspanik eher schwieriger wird. Als Mann hast du auch mehr Zeit, braucht also keine Zukunftsangst zu haben.


Wenn du dich für die Beziehung entscheidest:
Frage sie einmal, was sie von einem familienrechtlichen Vertrag hält, der Eckpunkte einer möglichen Zukunft und den Fall einer Trennung regelt. Wenn ihr das später nicht anders entscheidet zB Art der Kita und Schule, Einfluss der esoterischen Großmutter auf eure Ehe und eure Entscheidungen, so etwas. Mit einem Wechselmodell im Falle der Trennung stellst du sicher, dass die Kinder einen Anker in der rational denkenden Welt behalten. Wenn sie nicht arbeitet, wäre eine Trennung für dich durch den Unterhalt dann ein ziemlicher Totalverlust. Das in Verbindung mit dem bestehenden Grund-Risiko eurer konkreten Beziehung für Konflikte würde mir eher Angst vor der Beziehung als vor einer Trennung machen. Jetzt habe ich mich doch positioniert. Ich hatte so ähnliches in vielen Gesprächen mit meinem Patensohn und war darüber emotional ziemlich involviert. Falls das etwas bei dir rührt, gehe dem mal nach. Die Partnerin meines Patentkindes war auch dauer-kränklich, so dass offen war, ob mir ihr überhaupt eine Familie gegründet werden könnte. Könnte sie Kinder bekommen und wenn ja, könnte sie sich zumindest darum kümmern oder würde er dann künftig Arbeiten, Kinderversorgung und Haushalt führen müssen. Klingt kaltherzig und es hat ihn sehr belastet, aber letztlich gab das den Ausschlag. Sein Lebenstraum einer Familie mit zwei-drei Kindern passte halt nicht zu ihren Vorstellungen und Möglichkeiten.

Ihr zerreißt ja keine Familie, wenn ihr euch trennt. Im Gegenteil würdet ihr eher verantwortungsvoll handeln, wenn ihr nur eine Familie gründet, wenn ihr beide zuversichtlich seid, dass ihr als Paar ein Erfolgsmodell sein könnt.

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Danke für deine Gedanken!

1. Es belastet mich im Alltag recht wenig, wenn ich aber an die Zulunft und ein Haus/Kind und der Verantwortung un dem Aufwand denke dann sehe ich das schwierig.

2. Ausserhalb der o.g. Punkte glaube ich schon das wir eine gemeinsame Lösung finden

3. Sowohl als auch ich bin noch nicht ganz bereit, aber die Zweifel ob sie die richtige ist spielen auchcmassiv mit rein

4. Den Alltag und die gemeinsamen Urlaube - wenn sie fit ist, ist sie ein mutiger und lebensfroh Mensch mit dem man auch rumalbern kann. Die Chance das wieder zu haben ist groß, aber es geht ja auch um langfristige Zukunft etc.

5. Die Sorge allein zu sein, keinen passenden Partner zu finden und das ich die Punkte die mich stören zu stark fokussieren- Den perfekten Partner gibt's ja bekanntlich nicht...

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Hast du eigentlich da mal konkret mit ihr drüber gesprochen?
Also dass du etwas Angst vor der Zukunft hast aufgrund dieser Sachen? Vielleicht findet ihr gemeinsam einen Weg?

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Puh ich sag das geht auf Dauer nicht gut.
Bin selbst Yogalehrerin und ab und an in diesen Eso-Kreisen unterwegs. Hab aber selbst ein MINT Fach studiert, mein Mann ebenfalls. Wir sind also beide sehr wissenschaftlich eingestellt.

Habe es in der Yogaszene leider öfter mitbekommen dass Beziehungen genau aus deinen genannten Gründen gescheitert sind
, spätestens als das Kind da war. Da gibt es einfach oft keine Grauzone. Mein Mann sagt auch er könnte nicht damit umgehen wenn ich „eso“ wäre. Er bekommt das bei bekannten mit: Leitungswasser nur gefiltert, verwirbelt und mit Edelsteinen versetzt. Homöopathie, Astrologie, Mondkalender etc. Alles Schwachsinn. Bei mir ist’s das selbe, wäre mein Mann so könnte ich nicht mit umgehen.