Vielleicht hat ja jemand von euch ein paar ehrliche Worte für mich, da ich selbst nicht weiß, ob es cielleich4 stimmt, was mein Mann sagt...
Er lässt nämlich immer wieder Sprüche los wie ich rauben ihm seine eigene Person, ich bevormunde ihn, ich lasse ihm keine eigene Meinung, nehme ihm seine Freiheiten etc.
Das sehe ich aber irgendwie eher weniger, wenn ich ehrlich bin... mein Mann hatte schon immer ein ganz starkes Freiheitsgefühl. Er hat schon immer getan, was er wollte. Also jetzt nicht auf schlimme Art und Weise. Keine Untreue oder sowas in die Richtung. Aber es hat halt auch alles immer für mich gepasst. Wenn er was mit seinen Freunden machen wollte, durfte er natürlich, musste nicht mal groß fragen. Wenn er ein Wochenende weg fuhr, dann von mir aus. Er raucht, obwohl er aufgehört hat? Soll er doch. Worauf ich nur immer sehr großen Wert gelegt habe, war dass er ehrlich zu mir ist und mich über seine Vorhaben informiert. Oder natürlich mit mir redet, wenns unseren gemeinsamen Plänen in den Weg kommt.
Mittlerweile sind wir verheiratet, haben ein Haus, ein Kind. Er darf immernoch seinen Hobbys nachgehen. Er ist 2 mal die Woche abends beim Sport, einmal Stammtisch, muss alle.paar Wochen ein paar.Tage auf Dienstreise (wellnesshotel, Schulung und sternerestaurants), trifft sich 1-2 mal die Woche zum Fußball gucken und ich sage wirklich fast nie was dagegen - einmal meinte ich, ob nicht ein training die woche reicht, da war er wochenlang atinkbeleidigt, weil er das Gefühl hatte, ich zwinge ihn dazu, sich zwischen seinen teams zu entscheiden (selbes Team, aber da viele Papas dabei sind, sind manche nur an dem einen, die anderem am anderen Tag da, weil die nur einmal wöchentlich gehen, da sie ja ein kleines Kind daheim ham... was für ne Ironie...)
Ich bin in Elternzeit zu Hause, er geht arbeiten. Ich mache den Haushalt Mittlerweile ganz alleine, weil er nach der Arbeit ja even "frei" hat und Haushalt ist meine Arbeit, also will er da nix mehr machen (seine Worte... hört sich jetzt aber auch machomäßiger an, als es wirklich ist).
Dann kommen Situationen wie heute: er will mit unserem Sohn hoch gehen, weil wir abends immer in seinem Zimmer spielen, ich habe drei Berge Wäsche da und frage, ob er seinen mit hoch nehmen kann, wenn er eh geht. Antwort: "geht nicht, ich muss den kleinen tragen." Ich frage ihn, warum er ihn denn tragen muss, er kanns doch mittlerweile alleine." (Und unser Sohn ist seeeeeehr stolz auf seine treppenlaufkünste und freut sich immer, wenn er hoch geht). Dann kommt prompt von meinem Mann, er will ihn jetzt aber tragen und wieso ich ihm das jetzt verbiete, ich soll ihm.gefälligst seine freie Entscheidung lassen.
Als ich einmal gesagt hab, er soll bitte beim nächsten mal, wenn er seine eltern besucht, das geschirrtuch seiner mama nicht vergessen, wie am Tag davor, meinte er, er denkt schon dran, ich soll aufhören, ihn zu bevormunden.
Unseren Sohn bringe immer ich ins Bett, wenn er unterwegs ist - kein Problem für mich. Nur ein einziges mal habe ich ihn gebeten, bitte eine halbe Stunde später zu seinen Jungs zu fahren, weil ich einen eingeklemmten Wirbel hatte und es sehr unangenehm war, mit dem kleinen auf dem Arm rumzulaufen. Er meinte gleich, ich bin ja genauso wie befreundetes Pärchen XY - hier darf der Mann wirklich NIE abends ausgehen, ohne davor das Kind ins nett gebracht zu haben, weil die Frau der Meinung ist, wenn er schon einen schönen abend unter Freunden hat, soll er sich das verdienen und noch mithelfen.
Das alles kommt immer aus so Kleinigkeiten. Er sagt zB auch, dass er "arschtritte" braucht, wenns drum geht, dass er mal etwas macht, wie eben seine Papiere, die Jahr und Tag über den Esstisch verteilt sind, die ich aber nicht wegtun darf. Ich soll ihm einfach immer wieder sagen, dass er sie aufräumen soll, sonst passiere nichts. Wenn ich das aber tu, krieg ich sofort Ärger, weil er doch kein Kind mehr ist und ich ihn bevormunde...
Ich weiß, dass ich oft was sag, aber da.gehts ja immer nur um Kleinigkeiten. Ich finde aber, dass er immer öfter übertreibt. Ich fühl mich mittlerweile schon wie eine richtige Furie. Es nervt mich auch immer mehr, wenn er wieder und wieder behauptet, ich würde ihm Freiheiten nehmen. Dadurch streiten wir in letzter Zeit auch sehr oft, weil ich mich einfach ungerecht behandelt fühle. Da kommt dann immer die Aussage, ich sei einfach sensibel und ich soll das nicht so eng sehen, wenn er sowas sagt. Kann ich aber nicht, das geht mir echt an die Nieren und ich weiß wirklich keine Lösung. Für ihn ist das alles kein Problem, also existiert keins, also braucht es keine Lösung. Mich nervt das mittlerweile aber SOO enorm, dass ich wirklich jedes mal stinkwütend werde, wenn sowas wieder kommt.
Ich weiß nicht, ob das jetzt etwas wirr geschrieben ist, auf jeden Fall ist es Viel zu lang - bin grad wieder auf 180.... vielleicht versteht ihr mich ja trotzdem und könnt mir sagen, ob ich wirklich viel freiheitsraubender bin, als ich denke...
Mein Mann meint, ich raube ihm seine Freiheit
Hallo Mamasita,
anders als bei einigen anderen ist mein Eindruck, das ihr zwei unterschiedliche Sprachen sprecht. Und das bedeutet eben nicht, das da jetzt dringend Trennung her muß oder mehr Emazipation - letzteres habt ihr aus meiner Sicht. Weder ist es deine Absicht, deine Mann zu bevormunden noch ist es seine Absicht, dich zu verletzten. Vielleicht könnt ihr an der Kommunikation etwas rumschrauben. So nach dem Motto "würdest du bitte deine Freiheit vom Esstisch nehmen, damit keine Nudelsoße draufkleckert" oder "ich brauche jetzt die nasse Wäsche oben, sei so frei und trag die bitte" oder... Ehrlichkeit, Humor (gerne in schwarz), Augenzwinkern... und lernen, die Sprache des anderen zu verstehen. Beide. Evtl. auch mit Unterstützung in einer Paartherapie. Oder, wie Rosa Luxemburg schrieb: Freiheit ist immer die Freiheit des Andersdenkenden! Alles Gute euch!
Sehr erfrischend, deine Worte! 🥰
Es ist sehr schwer, zu glauben, dass wir es plötzlich nach über 12 Jahren Beziehung, 5 Jahren Ehe und 1,5 Jahren Eltern sein anscheinend mit einer Sprachbarriere zu tun haben. Damit will ich nicht sagen, dass das nicht stimmt, ganz im Gegenteil: ich seh das auch. Aber egal, wie ich versuche, an die Sache ranzugehen, das Ende vom Lied ist, dass er einen seiner Evergreens aus dem Sammelsurium dämlicher Sprüche rauskramt und ich wieder als die böse Ehefrau da steh, die ihm seine Freiheiten nimmt, für sich selbst zu entscheiden.
Wenn ich danach mit ihm rede, ist es ja meist auch wieder ruhiger. Aber da meint er dann immer nur so auf die Art "war ja nicht so gemeint". Das ändert nur für mich nichts dran, dass ihm immer wieder (und immer öfter) so ein Mist rausrutscht und es mir immer wieder und immer mehr weh tut, so hingestellt zu werden.
Also genau genommen ist er zuerst sehr empfindlich und reagiert dann mit einer Art, auf die ich sehr empfindlich reagiere... und jeder sagt dem anderen "sei doch nicht so empfindlich." Ist das wirklich ein Grund für eine Therapie? Da lachen uns ja die Therapeuten aus... 🙈
Was mir noch einfällt!
Irgendwann hatte mein Mann such so eine Art zu antworten angewöhnt, die so herablassend war. Mich hat es mega verletzt, dass klang immer so nach "Schätzchen, du hast eh keine Ahnung!".
Das kam tatsächlich relativ plötzlich irgendwann mal. Ich hab erst nichts gesagt, es dann aber doch angesprochen. Er hat immer gesagt, nee, macht er nicht. Das hat sein Vater immer bei seiner Mutter gemacht, dass fand er da schon scheiße! Deswegen weiß er, dass er das so nicht macht! 🤷♀️ Er hat es auch überhaupt nicht eingesehen... ich hab dann mal, direkt als er es gemacht hat gesagt "du machst es schon wieder"! Da erst ist es ihm tatsächlich aufgefallen, es war nicht so schlimm wie bei seinen Eltern, aber in die richtung! Danach ist es dann besser geworden!
Ich drück euch die Daumen, dass ihr euch wieder eingrooved!
Eine Beziehung, oder eher „Beziehung“ wie aus der Steinzeit. Bleibst du, weil du nicht gehen kannst, oder nicht willst?
Lies mal meine Antwort eins über deinem Beitrag, da hab ich versucht, das etwas genauer zu erklären.
War vorher etwas aufgebracht, da ist wohl einiges falsch rüber gekommen, das wollte ich so nicht.
Was mich so nervt ist tatsächlich dieses Bild, das er anscheinend von mir hat - das einer kontrollsüchtigen Furie, der mans immer recht machen muss.
Ich weiß nicht, wo diese Art bei ihm herkommt und wieso er sich so wahnsinnig schnell eingeschränkt fühlt, aber es wird immer öfter und immer schlimmer.
Weil er wahrscheinlich insgeheim weiß dass du recht hast und er sich da halt ertappt fühlt. Angriff ist die beste Verteidigung
Hey,
Ohje, da hast du es aber mit ner ganz schönen „Sissi“ zutun.
Ich würde glaube ich folgendes machen und ausprobieren: alles was unser Kind angeht wird normal besprochen und um alles andere - also seine Belange- würde ich mich nicht mehr kümmern. Seine Wäsche würde ich noch mitwaschen und gekochtes essen würde ich ihn auch nicht verwehren aber sonst würde ich ihn einfach machen lassen. Und dann mal schauen :)
Vielleicht merkt er ja was wenn du dich zurückziehst.
Dieser Tipp setzt natürlich voraus, dass du wirklich was ändern willst und es ansonsten ganz gut mit euch läuft. Ich finde er hat mehr als genug Freiheiten und ich empfinde dich hier nicht als Furie. Und wenn er es wirklich nicht einsieht und er sich weiter so anstellt, könnte er bald von mir aus noch viel mehr Freiheiten haben!
Dein Mann klingt einfach richtig fies, sorry. Du bist nicht die Furie, als die er dich hinstellt.
Mein Mann war auch sehr oft feucht–fröhlich mit seinen Jungs unterwegs. War nie ein großes Problem. Nun haben wir ein Haus, 1 Baby und ein Kleinkind und er MUSS mit anpacken. Das war auch schon so, als wir „nur“ 1 Kind hatten. Natürlich darf und soll er nach wie vor Freunde treffen, aber mehrmals wöchentlich oder mehrere Jungsurlaube im Jahr sind nicht mehr drin. Er ist genauso viel Vater wie ich Mutter bin, Elternzeit oder „weil du eben die Mutter/Frau bist“ sind ganz, ganz schwache Argumente.
Dein Mann ist einfach empfindlich und verwöhnt. Er verhält sich rücksichtslos dir gegenüber und – sorry – ist einfach ein Riesen Macho. Du bist doch nicht seine persönliche Köchin, Putzfrau und Nanny sondern seine Frau. Er kann sich nicht sämtliche Freiheiten gönnen mit dem Argument, dass er ja schließlich arbeitet. Das tust du auch, du machst die Care Arbeit zu 100% aber die Entlohnung dafür ist ein Witz und Anerkennung erhältst du dafür von ihm ja auch keine.
Einen Rat hab ich leider nicht für dich. Ich mag es eigentlich nicht, bei jeder Meinungsverschiedenheit direkt zur Trennung zu raten aber dein Mann klingt unbelehrbar. Insofern musst du wissen, ob und wie lange dz das noch mitmachst.
Wo ist denn deine Freiheit?
Sorry aber dein Mann klingt wie die übelste Sorte Egoist. Das ist weder ein Familienvater noch ein echter Partner.
Warum genau machst du das mit?
An sich habe ich auch Freiheiten. Wenn ich abends was machen will, dann klappt das such meistens. Dafür lässt er auch mal was ausfallen, so ist es nicht. Er kocht auch gerne mal mit mir und unserem Sohn am Wochenende, weils Ihm einfach Spaß macht, macht viel am Grundstück (was für mich jetzt eben nicht zum "Haushalt" per se zählt). Ich habe wohl ein falsches Bild von ihm vermittelt, weil ich zu wenig darüber erwähnt habe...
Mir geht es tatsächlich um dieses freiheitsraubende Biest, als das er mich anscheinend sieht. Das nervt. Und ganz ehrlich, das tut richtig weh. Ich will so nicht sein und weiß eben weder, wie ich da was an mir ändern kann, weil ichs eben nicht sehe, noch weiß ich, wie ich ihm erklären/aufzeigen kann, dass er eigentlich mehr als genug Freiheiten hat. Und Dinge wie "nimm bitte deine Wäsche mit hoch" haben doch nichts mit freier Entscheidung zu tun... das ist halt eine bitte, für die es im Normalfall auch keinen Grund gibt, sie auszuschlagen (denke ich...) und das stellt eben in letzter Zeit ein unlösbares Problem für mich dar. Er macht aus jeder Mücke einen bevormundenden Elefanten...
"Ich will so nicht sein und weiß eben weder, wie ich da was an mir ändern kann, weil ichs eben nicht sehe, noch weiß ich, wie ich ihm erklären/aufzeigen kann, dass er eigentlich mehr als genug Freiheiten hat."
Also erstmal ist klar, dass du nichts an dir ändern musst. Er hat ein Problem. Vielleicht hat er sich das Leben mit Kind einfacher/anders vorgestellt?
Es hört sich für mich so an, als würde er weiter so leben wie vor dem Kind und sehr empfindlich sein, wenn es auch nur im geringsten darum geht, dass er mehr Verantwortung übernehmen muss. Er sieht ja, dass im Team die anderen Väter auch nicht mehr so häufig zum Training kommen. Was denkt er denn über die? Dass die gute Väter sind, die zuhause mehr Verantwortung übernehmen? Oder, dass deren Frauen sie unter der Fuchtel haben?
Trotz Elternzeit wäre mir dein Pensum zu viel (es sei denn du hast eins von diesen "Anfängerbabies"). Spätestens, wenn du außer Haus arbeiten gehst, ist das nicht mehr machbar.
Ich würde ihm klar wiederkehrende Aufgaben im Haushalt geben, die er erfüllen muss. Hecken schneiden kann dann ein Gärtner, es geht um alltagliche Aufgaben und nicht den Reifenwechsel 2x im Jahr. Damit er richtig in den Familienalltag eingebunden ist. Ebenso mindestens 2 Abende, an denen er das Kind ins Bett bringt und eine Nacht+darauffolgende Morgen, die er das Kind betreut, so dass du ausschlafen kannst.
Wie will er denn eine gute Bindung aufbauen, wenn er nicht da ist?
Letztendlich muss er sich klar darüber werden, ob er mit dir als Team eine tolle Familie haben möchte (in der er genug Raum für Freiheit bekommt) oder ob ihn das zu sehr einschränkt und er das nicht will.
Ich würde ihm dazu klar sagen, dass dich seine Aussagen verletzen und dass du nicht willst, dass er so mit dir redet. Wenn er ein Problem hat, soll er es lösen oder anständige mit dir kommunizieren. So ein Verhalten geht gar nicht.
Ich finde wenn du in Elternzeit bist, ist die Betreuung des Kindes, wenn dein Mann nicht da ist deine Aufgabe. Sicher toll wenn du da einen Teil des Haushaltes schafft. Alles danach, also wenn dein Mann wieder da ist, finde ich, gehört aufgeteilt. Also ich finde du solltest auch freue Abende haben oder Hobbys machen dürfen. Klingt irgendwie so, es als wenn du, wenn du deinen Mann zur Verantwortung ziehst, er das als Freiheitsberaubung sieht. Sehr schwierig, aber eventuell solltest du dir Mal genau überlegen, wie und was du gerne an Freizeit hättest! Irgendwie hat sich da eine komische rollenauteilung ergeben.
Ich habe eigentlich genug Freiheiten, sitze nicht nur alleine daheim mit Kind. Habe schon gemerkt, das Kam falsch rüber.
Mich ärgert das Bild, das mein Mann allem Anschein nach von mir hat. Dass er das Gefühl hat, ich würde ihn permanent bevormunden und ihm Sachen aufzwingen wollen, nur weil ich ihm sage, er soll doch bitte seine Wäsche mitnehmen oder seine bürosachen vom Tisch räumen. Ich Funde das absolut überzogen. Aber wenn man jeden Tag gesagt bekommt, dass man jemanden in seinem Freiheiten einschränkt, egal wie absurd das ist, dann fühkt es sich irgendwann so an, als würde man das wirklich tun. Das nervt und tut weh.
Mein Mann ist aber kein egoistischen Macho, der mich nur machen lässt und die Füße hoch legt, sobald er daheim ist. Das ist eher selten das Problem.
Tut mir leid, ich hab in meiner Rage wohl ein falsches Bild von ihm vermittelt.
Dein Mann manipuliert dich, Gaslighting nennt man das heutzutage. Und das ziemlich erfolgreich, denn du suchst die Schuld bei dir und siehst es wie er als selbstverständlich an, dass er die Mehrzahl der Tage außer Haus weilt.
ZB das mit dem Bettbringen als es dir schlecht ging, hätte ich mir nicht gefallen
lassen.
Versuch deinen Standpunkt klar zu machen und lass dich nicht mshr unterbuttern.
Ich hätte auf Dauer keine Lust auf einen Pubertierenden (genauso führt er sich nämlich auf)
Mit seinen "freiheiten" schränkt er aber deine Freiheiten ein u er hat scheinbar ein riesiges fragiles ego. Nur arbeiten gehen reicht nicht, wie soll das mal werden wenn du wieder arbeitest, lasst ihr dann beide den Haushalt liegen weil "nicht meine Aufgabe, ich arbeite". Dein Mann erinnert mich an einen schwerpubertierenden Teenager, auch diese beleidigte Leberwurstart. Ewig wirst du dieses Spiel energietechnisch nicht durchhalten, ist echt immer mies wenn sich der eine Partner auf die Kosten des anderen das schönste Leben macht. Ihm scheint es herzlich egal zu sein wie es dir geht, hauptsache er kann entspannen und seinen Hobbies nachgehen.
Dein Mann raubt DIR deine Freiheit! Mach das mal dir selbst und ihm bewusst!