Meine Frau liebt mich nicht mehr seit sie schwanger ist

Hallo zusammen ich brauche Mal einen Rat
Ich bin seit 7 Jahren mit meiner Frau zusammen vor 4 Jahren haben wir geheiratet ,zusammen unter Katastrophen gebaut und es trotzdem durchgezogen. seit drei Monaten wohnen wir nun im neuen Haus , meine Frau ist nun im zweiten Trimester schwanger. seit wir umgezogen sind ist sie wie anders vertraut mich nicht mehr ist ablehnend und beleidigt mich. Alles OK dachte ich mir es sind die Hormone heute habe ich mich wieder mit ihr gestritten wegen Kleinigkeiten ( ich habe nicht gekocht ) im Gespräch erfuhr ich das sie schon beim Anwalt wahr welche Optionen sie hat um vom gemeinsamen Haus loszukommen
( Kreditvertrag wurde von beiden unterzeichnet) zudem würde ich von ihr vor einiger Zeit in sozialen Medien geblockt Alls ich dann zu ihrer sagte "die Frau die ich geheiratet habe liebt mich nicht mehr" ist sie in tränen ausgebrochen ich nahm sie in den Arm tröstete sie weinte vielleicht etwas selbst Alls die Situation etwas ruhiger geworden ist fragte ich sie " kannst du mir sagen sind wir nun noch zusammen oder nicht " verneinte sie das mit einem kopfschütteln wobei mein Herz brach später im Bett streichelte ich sie dies ließ sie auch zu. ich bin so verwirrt was sind Hormone was ist meine Frau und wo ist die Frau mit der ich immer Pferde stehlen konnte

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Mein Beleid, das klingt sehr stressig...ich bin absolut kein Experte aber auf mich wirkt es als würde sich tatsächlich daran arbeiten sich zu lösen. Das Blockieren, das mit dem Haus...
Ob es durch die Schwangerschaft dazu kam ist schwer zu sagen, allerdings ist mir dasselbe in meiner ersten SS passiert. Wir waren zwar noch 7 Jahre zusammen, aber ich habe mich in der SS "entliebt". Plötzlich roch er anders, die Verliebtheit war weg, ich hatte ganz andere Dinge im Kopf. Auch die Jahre danach war ich eig. nur Mutter...und nach nur 4 Jahren wollte ich raus, aber ich habe es dann so oft nicht getan, ein zweites Kind kam und alles hat sich verlängert.

Ich muss aber auch sagen in meiner nächsten Beziehung danach war es nicht so. Ich war schwanger und wir waren weiterhin wahnsinnig verliebt, auch danach. Der einzige Unterschied ist dass ich meine Hormone immer entgifte seit meiner ersten SS weil ich danach mit einem Hormonchaos da stand...und durch die Nahrungsergänzungsmittel ging es schnell alles weg nach der ersten SS, auch psychisch.
Nur die Beziehung war nicht zu retten.

Mein Tip, spreche mit ihr ganz offen über Dinge wie SS Hormone und "entlieben". Sie soll dir ehrlich sagen ob es daran liegen könnte. Alles Gute!

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> ist sie in tränen ausgebrochen

Ich bedaure deine Sitation.
Die Tränen klingenehr nach manipulativer Taktik oder Selbstmitleid.

Du solltest dir anwaltliche Hilfe suchen und darauf drängen, dass ihr faire Regulungen trefft, die dem Kind und dir deine Vaterschaft am Kind gewährleisten (Test, umfagreicher Umgang je nach Alter und Wechselmodell ab Kita, ...).

Das gibt ihr dann ja immernoch die Möglichkeit, sich mit hormonfreiem und klaren Kopf doch noch für euch zu entscheiden.

Und lass sie bloß nicht aus dem Kreditvertrag solange sie dafür nicht angemessen ihrerseits Verzicht erklärt. Allein, dass sie sich hat anwaltlich beraten lassen, sagt alles, was du wissen musst.

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Es gibt durchaus Fälle, wo sich durch den Hormonumschwung oder so die Frauen „entlieben“. Das ist jetzt nicht völlig ungewöhnlich.

Ich würde daher nichts überstürzen und die Geburt und danach noch ca 1 Jahr abwarten, wenn es euch emotional möglich ist. Vielleicht wäre auch eine Paartherapie oder zumindest ein Gespräch mit der Hebamme was (manche Frauen haben auch Schwangerschaftsdepressionen).

Wenn du es schaffst und aushältst, gib euch Zeit. Beleidigen lassen musst du dich natürlich nicht, Hormone hin oder her. Da darfst du Grenzen setzen!

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Hormone und Stimmungsschwankungen sind das eine, aber zum Anwalt laufen und sich erkundigen, wie man das Haus loswird, dass ist doch ne andere Liga, die mir ernsthaft Sorgen bereiten würde.

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Genau so ist es. Klar hormonelle Stimmungsschwankungen können echt gemein sein. Aber, dass die heimlich zum Scheidungsanwalt rennt, da würden mir Hormone als Entschuldigung nicht mehr ausreichen. Für mich wäre es das.
Das wird nichts mehr.....

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Hallo Flohiho,

wie kommst du darauf zu meinen, deine Frau liebt dich nicht mehr?
Du hast recht, wenn du in deiner Erschütterung sagst, wo ist die Frau geblieben, die ich so liebe, "mit der ich immer Pferde stehlen konnte".

Ich glaube, deine geliebte Frau ist noch immer da. Aber ihre Liebe zu dir ist verschüttet unter ihrem tobenden Chaos der Gefühle. Sie ist in einer späten Schwangerschaft, ihr seit gerade in euer neues Haus gezogen.
Das bedeutet doch, von nun an wird für euch beide alles anders in eurem Aussenleben. Bei deiner Frau als junge Mutter, mit einem Baby an ihrer Seite, für sie wird ihr ganzes Leben noch viel mehr als deines auf den Kopf gestellt werden.
Ich erahne, diese Lebensperspektive in wenigen Wochen tobt in ihr, stürzt sie in völliges Chaos. Weil sie es vermutlich noch nicht für sich akzeptieren kann. Sie ist in einem schweren inneren Konflikt mit sich selbst und damit auch mit dir.

Mit anderen Worten, deine Frau ist derzeit völlig durch den Wind.

Ich habe natürlich keine Glaskugel bei der Hand um zu sehen, wie die Angelegenheit ausgehen wird. Hin zum Guten, was ich sehr hoffe, oder eben ein Scheitern eurer jungen Familie.

Für mich hängt jetzt alles davon ab, wie viel du persönlich bereit bist, für deine Frau und euer Kind hinzunehmen und auszuhalten. Da ist jeder Mann anders gestrickt.
Ich finde es sehr liebevoll von dir, wenn du zumindest versuchst, deiner Frau kleine Zeichen der Zärtlichkeit zu schenken. Auch wenn du zitterst, ob sie nicht wieder völlig abblockt.

Vielleicht würde dir eine Wechsel deiner Perspektive vorübergehend helfen.
Du bist ein liebender Ehemann, aber du hast derzeit keine so richtig zurechnungsfähige Frau an deiner Seite.
Wie wäre es für dich, wenn du versuchen würdest, eine väterliche Sicht auf deine Frau einzunehmen? Das würde auch bedeuten, du könntest dich ein Stück weit wie ein liebender und fürsorglicher Vater es für seine Tochter macht, um deine Frau kümmern. So eine Rolle würde dich auch etwas aus deiner akuten Leidenssituation herausführen und dir einen eher nachsichtigen und milden Blick auf deine Frau erlauben. Und es dir etwas leichter machen.
Wie würdest du, sagen wir in 18 Jahren, mit einer pubertierenden Tochter als guter, verständnisvoller Vater umgehen wollen?

Bearbeitet von Christoph61
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Du solltest zusammenfassen, was deine Frau getan hat: Auf zum Anwalt, (es liegt sehr nahe, dass Scheidungsoptionen hier ein Thema waren, der Anwalt wird sie drauf gebracht haben, dass es für sie das Beste für sie wäre, wenn Du sie aus dem Kreditvertrag entlassen würdest), blockiert dich auf sozialen Medien (schon fast albern, wenn man ehrlich ist), ist ablehnend und beleidigend. Wenn man sie fragt, ob man noch zusammen ist, kommt ein „Nein“. Sie gibt dir direkt und indirekt zu verstehen, dass sie dich nicht mehr will und dass Du weg gehen sollst, so hart das ist. Denke auch, dass Du das irgendwo ahnst, aber es nicht wahr haben willst.

Das hat mit Hormonen nicht viel zu tun. Stimme hier Cornelius zu, ihre Taten (und vor allem ein Anwaltsbesuch) liefern Dir eigentlich alle notwendigen Informationen. Du könntest einen gemeinsamen Anwalt suchen, um eine „Mediationsscheidung“ aufzusetzen, damit die Sache nicht hässlich wird. Sollte sie dann anfangen zurückzurudern und ihr Verhalten dreht sich um 180 Grad: Hat dann natürlich ein Geschmäckle.

Tut mir leid, dass ich hier nichts Positives habe. Aber diese ganzen Handlungen lassen kaum einen anderen Schluss zu. Und sich hier noch zu bemühen: Macht nur Sinn, wenn Sie will. Und das sehe ich hier einfach nicht, dafür ist alles zu direkt und offensichtlich.

Bearbeitet von Ferdinand2205
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Tut mir sehr leid für dich 😐

Klingt als hätte sie einen Erzeuger für den Kinderwunsch gebraucht. Finde sowas echt daneben. Das eine Trennung besser wäre hätte ihr vor 3 Monaten auch mal auffallen können 🙄 oder besser schon vor dem Hauskauf.

Kann mir nicht vorstellen, dass zum Zeitpunkt der Zeugung alles super von ihrer Seite her war und jetzt 3 Monate später plötzlich absolut nicht mehr...

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Du schreibst es ging um eine Kleinigkeit. Du hast nicht gekocht. Wie oft kommen solche Situationen vor? Hilfst du ihr nicht? Unterstützt du sie nicht? Weil dann brauchst du dich nicht wundern dass irgendwann die Hutschnur platzt
Blöd dass es jetzt passiert ist, aber falls es so ist, dass du eher der Part bist der bedient werden will und selber nichts im Haushaltmachen will..ja dann bist du selber Schuld und musst dich nicht wundern.
Ansonsten falls es nicht so ist, frag sie doch mal wieso sie sich plötzlich entliebt hat. Das ist sie dir ja wohl schuldig.
Hat sie eine Affäre plötzlich? Ist das Kind vielleicht gar nicht von dir und deshalb jetzt alles so zack zack?

Du brauchst ein klärendes Gespräch mit ihr

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Das waren auch meine ersten Gedanken...
Ich selbst war in der SS zwar nicht wirklich launisch oder leicht reizbar, eher im Gegenteil ich wurde sehr ruhig und gelassen. Mir ist aber trotzdem in der Zeit mehr und mehr aufgefallen, dass, so wie sich mein Mann verhalten hat, vermutlich viel an mir hängen bleibt, wenn sich da nichts ändert. Wenn ich ihn drauf angesprochen hab, hat er immer so getan, als wär doch alles super und wenn das Kind dann da ist, gucken wir halt wies läuft (was grob übersetzt für mich hieß "ich änder erstmal nichts, solange es nicht unbedingt sein muss und wenns dann soweit ist, gucken wir mal" das war nicht die antwort, die mich zufriedengestellt hat...).
Außer dem war auch tatsächlich ein riesengroßes Problem, dass ich meinen Mann im wahrsten Sinne des Wortes nicht mehr riechen konnte. Er konnte frisch geduscht mit geputzten Zähnen sein, das alles halt nichts. Es war sein Eigengeruch, der einfach so unfassbar unangenehm war, dass er mir völlig ungewollt einfach unsympathisch war... mein FA meinte, dass das die Hormone sind und daran tatsächlich schon etliche Beziehungen während der SS oder nach der Geburt zerbrochen sind, wenn sich das nicht mehr geändert hat und ich muss ehrlich sagen, dass ich das sehr gut nachvollziehen kann... ich war froh, als das wieder nachgelassen hat. Mit dem Geruch war super viel von den romantischen Gefühlen einfach wie weggeblasen.

Das sind jetzt so zwei Punkte, die mir persönlich in den Kopf kommen, weil ich sie genauso erlebt habe. Einmal eben die plötzliche Ungewissheit, ob ich genügend Unterstützung von seiner Seite bekomme und dann noch das mit dem "nicht riechen können".

Ansonsten kam mir eben auch der Gedanke mit der Affäre... wenn das Kind von jemand anderem wäre, mit dem sie vlt auch zusammen sein möchte, wäre das natürlich auch eine Option.
Aber egal wie man es dreht und wendet, wenn du Gewissheit haben möchtest, kommst du an einer Konfrontation nicht vorbei. Geh das dann so behutsam und vorwurfsfrei wie möglich an. Wenn sie selbst schon in Tränen ausbricht, ist das für mich ein Zeichen, dass sie wohl mit der Situation völlig überfordert ist und nervlich nicht ganz auf der Höhe (egal ob hormonbedingt oder nicht). Ich wünsche dir alles Gute!

Bearbeitet von Jacky_
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Achso... was ich noch sagen wollte...
Als das Kind da war, war alles nochmal ganz anders und viel schlimmer für mich. Die Geburt war traumatisierend, am Ende ein KS mit ein paar Komplikationen im Nachhinein. Unser Sohn war enorm anstrengend, hatte heftige Koliken, ein sehr schlechter Schläfer. Mein Mann hat wie befürchtet nicht viel geändert. Ich möchte das gar nicht genauer ausführen, denn darum geht es ja hier nicht.
Was aber schon hierher passt: ich war am Ende! Und ich war mir sicher, sobald ich wieder etwas mehr bei Kräften bin, pack ich mein Kind und meine sieben Sachen und verlasse ihn. Das war keine von vielen Optionen, sondern in meinem Kopf die einzige.
Ich habe Wohnungen gesucht, Vermieter angeschrieben, habe mich informiert über Sorgerecht und finanzielle wie therapeutische Hilfen. Ich hatte ernsthaft vor, ihn zu verlassen.

Glück im Unglück war, dass ich recht lange gebraucht habe, bis ich wieder bei Kräften war. Lange genug, dass sich auch an meinen Gefühlen wieder einiges geändert hat. Mit dem Kind, das ruhiger wurde, wurde ich es auch wieder und mein Mann auch. Wir haben zwar etwas gebraucht, aber wir haben uns wieder zusammengerauft. Heute ist unser Sohn 3 Jahre und wir erwarten im Oktober unser zweites Kind. Es kann sich also auch alles noch zum Guten wenden, auch wenn sie sich bei Anwälten informiert. Solange sie keine großen und endgültigen Schritte einleitet ist noch nichts verloren.

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Also diese Spinnereien schieb ich ehrlich gesagt nun auch nicht auf die Hormone der Schwangerschaft und wenn es doch damit zu tun hat ist es schon mehr als übertrieben.
Aber aktuell wirst du vermutlich nicht viel tun können. Wenn sie gehen will wirst du sie möglicherweise nicht halten können. Aber hat sie nie gesagt wieso das auf einmal so ist? Wann fing es an und ist etwas passiert?
Sonst kannst du nur sagen OK wenn eine Trennung ansteht dann komplett und schauen welchen Weg ihr nun mit dem Haus gehen werdet.

Ela

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Also ich würde an deiner Stelle jetzt nicht alles hinwerfen.
Ihr seid seit 7 Jahren zusammen, seit 4 Jahren verheiratet, habt Vieles gemeinsam gestemmt ( Hausbau ) und erwartet euer erstes Kind.

Manchmal ist das Trennungsjahr ja doch ganz sinnvoll. Dann kann man, eben in so einer Situation wie ihr sie momentan erlebt, nicht gleich alles sofort auflösen.

Ich weiß, dass die Hormone eine Frau in der Schwangerschaft wirklich verändern können. Der ganze Körper ändert sich physisch und auch psychisch in der Schwangerschaft.
Ich würde die Beratung beim Anwalt tatsächlich anders bewerten, wäre sie nicht schwanger.
Ich könnte mir vorstellen, sie hat Angst vor dem Unbekannten neuen Lebensabschnitt der jetzt auf sie zukommt.

Abwarten und wortlos alles hinnehmen würde ich an deiner Stelle ihre Aktionen aber dennoch nicht.
Spreche nochmals in einer ruhigen Minute mit ihr.
Aber nicht, indem du ihr Vorwürfe machst von wegen sie sei nicht mehr die Frau, die du aus Liebe geheiratet hast. Da hättest du ihr ja gleich sagen können, dass du sie hormonverändert nicht mehr magst.
Nein, sage ihr, dass du nur erahnen kannst was ihr Körper momentan leistet und du hierfür auch Verständnis aufbringen möchtest, aber sie sollte auf der anderen Seite auch verstehen, dass es dich verletzt, wenn sie dich blockiert ( also aus sozialen Medien ausschließt ) und du erfährst dass sie zum Anwalt gerannt ist. Sage ihr auch klar, dass du sie liebst. Du hast einfach Angst sie zu verlieren und du möchtest ihr beistehen und das gemeinsam mit ihr durchstehen.
Versucht einen Kompromiss zu finden und euch einander anzuvertrauen. Tut das für eure kleine Familie, die ihr bald sein werdet.
Lasse das nicht so weiterlaufen.

Zusammengefasst:
Wenn es darum geht alles zu verlieren dann lasse dein Ego außen vor, habe Verständnis aber ziehe trotzdem Grenzen und bleibe dir treu indem ihr beide aufeinander zugeht und das große Ganze, eure Familie, seht.
Das würde ich dir raten.