Schwanger Ü40 - Bei wem hats nicht geklappt und warum?

Bin 43 und wünsche mir noch ein zweites Kind mit meinem neuen Partner (50 J)...

Wir üben seit 03/2023 so nebenbei und seit 01/2024 gezielter (mit Abpassen vom Eisprung usw). Sein Spermiogramm ist fein und meine Parameter (Ultraschall und Hormoncheck während verschiedener Zeiten im Zyklus) sind laut Frauenarzt auch ok. Trotzdem klappt es nicht, wir sind zwar fit und sportlich aber halt doch schon bisschen alt. Zum Vergleich: Mit meinem ersten Kind wurde ich mit Anfang 30 und einem anderen Partner sofort schwanger. Wir ziehen im Juli um und wenn es bis dahin nicht geklappt hat überlegen wir uns, am neuen Wohnort in ein KiWu-Zentrum zu gehen.

In Podcasts wie "Over 40 Fabulous and Pregnant" oder in den diversen Foren lese und höre ich immer nur von Frauen, bei denen es Ü40 geklappt hat. Die andere Gruppe, die es ohne Erfolg probiert hat, kommen irgendwie nirgends zu Wort. Das führt in meiner Wahrnehmung zu einer Verzerrung, so bisschen wie beim Lotto spielen: Da hört man ja auch nur von denen, die was gewonnen haben. Alle die leer ausgingen sind nicht sichtbar.

Es wäre schön, ein paar Stimmen zu hören, die mit ihrem Kinderwunsch keinen Erfolg hatten.

In welchem Alter habt ihr aufgehört zu probieren?
Wie weit seid ihr gegangen (nur natürlich probiert, bisschen Untersützung vom Frauenarzt oder Kiwi-Zentrum)?
Wie war der Abschied vom Kinderwunsch?
Wie geht es euch jetzt?

Ich bin gespannt auf eure Stories, auch weil ich mich aufgrund meines Alters vielleicht doch langsam mit dem Abschied vom Kinderwunsch beschäftigen sollte.

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Hallo!
Ich bin dieses Jahr 40 geworden und mein Mann 50. Seit Sommer 2022 versuchen wir ein zweites Kind zu bekommen und bis jetzt ohne Erfolg.
Die Eizellenqualität wird einfach nicht besser mit dem Alter, das braucht man sich nicht schön reden. Auch regelmäßige Eisprünge heißen nicht, dass auch in jedem Follikel eine Eizelle enthalten ist. Leere Follikel sind bei 40+ keine Seltenheit. Genetische Auffälligkeiten bei den Eizellen ebenso.
Ich wundere mich ehrlich gesagt immer ein wenig wenn ich lese , dass es über 40jährige noch natürlich probieren.
Sicher gibt es die Frauen die auf natürlichem Weg über 40 noch schwanger geworden sind, aber es ist einfach nicht die Mehrheit.
Ich wäre an eurer Stelle schon lieber gestern als morgen in die Kinderwunschklinik gegangen.

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Genau so ! Zumal die Frauen die es über 40 noch werden oftmals Frauen sind,die sich sagen entweder es klappt nochmal oder halt nicht .. wenn man mit dem halt nicht ,nicht leben kann , sollte man besser gestern als heute da sein ..

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Das macht nicht unbedingt Sinn. Gerade über 40 sind auch in der Kinderwunschklinik die Chancen schlecht, und können auf natürlichem Weg sogar besser sein. Viele Frauen, die es schaffen, in den 40ern noch schwanger zu werden, haben es noch auf natürlichem Weg geschafft.

Und zur Ursprungsfrage der TE:

Ich selbst bin erst 39. In meinem Bekanntenkreis hat es bei den meisten später als 42/43 nicht mehr geklappt (mit Ausnahmen), bei manchen auch schon vorher nicht mehr. Manche geben dann offiziell auf und verhüten wieder, manche probieren es bis der Wechsel durch ist und hoffen weiter (das muss man psychisch schaffen) und es gibt auch welche, die innerlich abschließen, aber nicht verhüten, dann doch irgendwann noch schwanger werden, denen das dann aber im Leben zu spät ist und dann wird abgetrieben. Für all das habe ich Beispiele in meinem Umfeld.

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Hallo wrinklyEgg,

Danke für Deinen Beitrag. Für dieses Thema „Abschied vom Kinderwunsch“ scheint es keinen Platz zu geben, obwohl es doch ganz offensichtlich sehr Viele erwarten wird.

Ich beschäftige mich sehr viel damit seit langer Zeit.
Ich bin selber auch 43 Jahre alt und habe auch noch einen Wunsch nach einem zweiten Kind. Eine Kinderwunschbehandlung ist leider nicht möglich, da ich noch stille. Wir versuchen es so auf natürlichem Weg. Ich merke am Zervixschleim sehr gut, wann die Zeit um den Eisprung ist (zusammen mit dem zuvor recht regelmäßigen Zyklus). Allerdings habe ich seit zwei, drei Jahren eine deutlich verminderte Libido… Und auf natürlichen Weg bin ich noch nie schwanger geworden.

In diesem Jahr hatte ich zum ersten Mal einen ultralangen Zyklus von über 90 Tagen und sehe, dass ich den Wechseljahren nun immer näher komme, bzw. längst in der Prämenopause drin bin. Also, ich weiß wohl, dass es sehr unwahrscheinlich ist, noch einmal Mutter zu werden.
Dennoch ist mein Kinderwunsch sehr stark und ich werde sicher immer noch eine lange Zeit auf ein Wunder hoffen. Also, mir fällt ein endgültiger Abschied vom Wunsch sehr schwer.
Ich höre viele Podcasts zum Thema „Unerfüllter Kinderwunsch“, auch zur Menopause. In „Hibbelgruppen“ ü40 fühle ich mich nicht richtig zuhause, da ich mit Ovulationstests, Pimp my eggs, etc. wenig anfangen kann.
Aber meine Gefühlswelt schwankt sehr.

Ich drücke dir die Daumen (und auch allen anderen „Alten“, die noch einen Kinderwunsch haben), dass es klappt mit dem Baby.

Lg

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ergänzend dazu vielleicht noch der link zu einem guten Podcast: https://kinderwunschlosgluecklich.de/

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Wie oft stillst du denn noch? Der Prolaktinspiegel sinkt irgendwann wieder beim Langzeitstillen, dann kann man mit bestimmten Medikamenten auch eine Stimulation machen bzw. allein die Vorbereitung dauert ja Monate. Als meine Tochter 1,5-2 Jahre alt war, habe ich noch gestillt (aber nur einmal abends in den letzten Monaten) und konnte dennoch die Vorbereitung und die Behandlung starten und bin dann auch schwanger geworden, dann wurde mir das Stillen aber zunehmend unangenehm und wir haben vor kurzem ohne Weinen abgestillt.

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Es ist wie Eternal-Hope es sagt: Mit bereits dtl. Ü40 sind die Chancen per küBe nur in wenigen Fällen besser als natürlich. Durch die Stimulation und Punktion sind die Eizellen erhöhtem Stress ausgesetzt, d.h. müssen also besonders fit sein, das zu überleben.
Die wenigen Fälle in denen eine küBe in dem Alter noch anzuraten ist, wäre z.B. wenn erwartbar wäre, dass noch eine große Zahl von EZ stimuliert werden kann und man so eben die Chance hat, dass wenigstens eine intakte dabei ist.
Dies war z.B. bei mir der Fall (davon abgesehen, dass ich es als Single auch nicht anders hätte probieren können). Es/Ich war aber da reproduktionsbiologisch eine Ausnahme bzgl. der hohen Reserve, also ist mein Beispiel wenig hilfreich.
Die Frauen die sonst mit dtl. Ü40 noch mit den eigenen EZ schwanger werden, sind ansonsten überwiegend Frauen bei denen es auf natürlichem Weg noch geklappt hat.

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Hi, ja das sieht man auch wenn man sich die Daten vom IVF-Register anschaut. So ab Ü41/Ü42 wirds mau.... in den USA wird bei Patientinnen in meinem Alter sowieso schon zur Eizellenspende geraten. Was für mich aber nicht in Frage kommt, da bin ich zu egoistisch was meine Gene betrifft.

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ist natürlich auch etwas verzerrt, da einige Kliniken pauschal keine PatientInnnen mehr über z.B. 42 J. annehmen (mutmaßlich um sich nicht die Statistiken versauen zu lassen). Sinnvoller wäre es natürlich nicht aufgrund der Alters allein, sondern anhand der individuellen reproduktiven Ausgangslage zu entscheiden, was man noch an Behandlung anbietet. So handhabt es z.B. meine Klinik.
--Kann ich verstehen mit EZS. Hätte es bei mir nicht mehr mit eigenem Material geklappt, wäre es für mich auch vorbei gewesen mit einem leiblichen Kind.(Auch wenn ich nur Frauen kenne, die mit EZS glücklich sind).

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Hi! Ich bin 41, habe meinen Mann vor drei Jahren kennengelernt und seit zwei Jahren probieren wir nun unser erstes Kind zu bekommen. Ich hatte in der Zeit drei FG und 4 bioche. ss, mein AMH liegt bei 0,12 und seit diesem Jahr ist mein Zyklus nur noch Mist. FSH erhöht und Östrogen im Keller. Die Menopause steht wohl kurz bevor und wir müssen jetzt entscheiden wie es weiter geht. Wir überlegen zu einer ausländischen Klinik zu wechseln, da dort die Medizin in Sachen KiWu weiter ist und wir da die Chance auf EZS haben.

Ich würde dir raten bei deiner Gyn die Hormone checken zu lassen, dafür müsst ihr nicht in die Klinik. Und wenn die irgendwie auffällig sind, würde euch die Gyn eh dazu raten. Man muss nicht direkt mit IVF oder ICSI starten, ihr könnt auch einfach GVNP machen und mit Auslösespritze unterstützen, das kostet nicht viel und ist immer noch „natürlich“.

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Hallo

Ich bin mit dem ersten Kind - da war ich schon 34- direkt nach dem Absetzen der Pille schwanger geworden.
Obwohl mir die FÄ gesagt hatte, dass das ewig dauern kann, weil ich solange die Pille genommen hatte ( 10+ Jahre).

Nach der Geburt wollte ich von noch einem Baby nichts wissen.

Erst mit 36 kam der Wunsch nach Kind 2 auf-- also haben wir nicht mehr verhütet.

Geklappt hat es erst nach 4 Jahren- das letzte Jahr mit Ovo Tests...und sehr gezielt 😉mehr haben wir nicht gemacht.

20 Tage vor dem 41 Geb kam Kind 2 zur Welt



Wurde bei dir mal ein Blutbild gemacht in Bezug auf Krankheitsfaktoren? Wie Rheuma?

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Hallo 😊

Ich wollte dir bisschen Mut machen.

Mein Mann ist dieses Jahr 50 geworden, und ich 43.

Unsere Tochter ist 2022 zur Welt gekommen.

Da haben wir nur 2 ÜZ gebraucht.

Habe Folsäure gekommen, und mein Mann ebenfalls. Folio for men.

Jetzt üben wir für ein Geschwisterchen.

Allerdings schon seit einem Jahr, weil mir klar ist, dass es in meinem Alter nicht mehr so schnell klappen wird.

Ich mache eigentlich auch nichts anders als 2022, und mein FA meinte auch, wir sollten bisschen Geduld haben. Das ich zu verwöhnt bin, dass es bei meinen 3 SS quasi sofort geklappt hat.

(ich habe noch 2 Jungs aus 1. Ehe. 14 und 16 Jahre alt)

Klar wird es nicht einfach, aber ich denke mit Geduld und viel Liebe ohne Streß wird es nochmal klappen. So auch bei euch!!

Ich denke, dass bei mir ein erhöhter Stressfaktor eine große Rolle spielt, dass wir noch nicht wieder schwanger sind.

Ich teste mit ovus und basaltemperatur, und habe auch Eisprünge.

Habe 4 Zyklen mit clomifen stimuliert, um einfach anzukurbeln, aber leider bisher ohne Erfolg.

Diesen zyklus haben wir mit clomifen pausiert, und ich habe auch nicht so perfekt gemessen wie sonst, um entspannter zu sein... Mal sehen, wir hibbeln gerade, bin es +6.

Ich drücke euch einfach die Daumen 🍀 🍀 🍀, und es wird sicher klappen, wenn ihr es auch natürlichen Wege weiter probieren wollt, kann es dauern, wir machen uns da aber auch kein Stress mehr, entweder es klappt noch dieses bis Anfang nächstes Jahr oder es sollte nicht mehr sein.

Aber wir gehen nicht in eine Klinik.
Wenn ihr UNBEDINGT ein Baby wollt, würde ich an eurer Stelle auch bald dahin gehen!!

Wir sind bisher dankbar, dass wir 3 Kinder haben. Also mein Mann eins, aber die großen Jungs zähle ich natürlich mit.

Ein Traum, wenn die kleine noch ein Geschwisterchen in ihrem Alter bekäme, aber erzwingen kann man es nicht.

Lg😊🙏

Bearbeitet von Kleine1903
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Hallo,

ich bin neu hier im Forum, werde in 2 Wochen 43 und habe leider vor 6 Wochen eine Fehlgeburt in der 17. SSW gehabt. Ursache waren wahrscheinlich Zirkulationsstörungen in der Plazenta.🥺 Diese Schwangerschaft ist auf natürlichem Weg entstanden nach ca. 6 ÜZ. Wobei wir nicht nach Zeitplan geübt haben, sondern wenn wir Lust hatten. 😉 Wäre unser 4 gemeinsames Kind gewesen.🥺✨❤️

Meine Frage an Dich und an alle anderen ist:
Wie kommt ihr an unterstützende Medikamente wie Clomifen u.a. ran? Mein Frauenarzt wollte mir zu Beginn der letzten Schwangerschaft trotz Schmierblutung noch nicht mal Progesteron verschreiben. Er meinte, dazu müsste er erstmal den Herzschlag sehen...war noch ganz am Anfang und es war nur eine 'leere' Fruchthöhle zu sehen.
Und die Untersuchungen, die ihr so machen lasst, sind das alles IGEL Leistungen?
Oder seid ihr alle in speziellen Kiwu Zentren in Behandlung?
Ich freue mich auf Eure Antworten.

Liebe Grüße, June

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Ich bekomme Progesteron zur Verlängerung der zweiten Zyklushälfte, hat meine Frauenärztin vorgeschlagen. Hab auch nach Clomifen gefragt aber das macht wohl nur Sinn, wenn du keine Eisprünge mehr hast. Sonst kann es evtl kontraproduktiv sein.

IGEL weiß ich nicht da ich privat versichert bin.

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Hallo wrinkly,

wir sind auf die Kinderwunschbehandlung angewiesen, aber ursprünglich nicht wegen mir, sondern wegen meines Partners. Habe mit 37 dort begonnen und mit 40 wurden wir Eltern einer Tochter. Nun bin ich 42 und ich würde allein aufgrund des Fehlgeburtrisikos nicht mehr mit meinen eigenen Eizellen im aktuellen Alter "arbeiten". Hatte bereits vor 40 zwei Aborte und aktuell bin ich wieder schwanger in der 10. SSW.. schwanger mit einem 3 Jahre alten Embryo allerdings und ich habe noch drei weitere eingefroren von 2017 und 2019.

Die Kinderwunschklinik sagte mir, mit aktuellen Eizellen ist die Baby-take-home-Rate ca. 8-10 Prozent pro Versuch. Das Risiko für einen frühen Abort liegt da bei weit über 40 Prozent. Dem gegenüber sehen sicher weit unter 5 Prozent im natürlichen Zyklus. Dafür hätte ich wirklich keine Nerven mehr, aber wer nicht wagt, der nicht gewinnt....

Was man noch überlegen kann, sind eventuell mehrere Stimulationen im Ausland plus genetischer Testung. Dafür sollten halt ein paar Eizellen heranreifen. Wobei ich auch von einer 43-jährigen gehört habe, die auf Mallorca eine PID für nur eine Blastozyste gemacht hätte, die ist dann allerdings gar nicht erst zustandekommen, weil keine Weiterentwicklung stattfand.

Was hier öfter gesagt wurde bezüglich "Stress" für die Eizellen wegen der Stimulation: Habe ich noch nie gehört, gibt es da Studien zu?? Es werden einfach die monatlichen Potenziale ausgeschöpft und anstatt dass nur 1-2 heranreifen, werden möglichst alle Antralfollikel genutzt.

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Hallo,

Ich kann vielleicht bedingt mitreden…mit 39 war ich in einer ähnlichen Situation und ich wusste dank Diagnostik und aufgrund meiner Vorgeschichte, dass die Chancen ein Kind zu bekommen, egal ob auf künstlichen Weg oder auf natürlichen Weg, sehr schlecht standen..,Das zu wissen und in Kombination mit den ganzen Hormonen, brachten mich seelisch-körperlich sowieso an meinen Grenzen.

Ich hasste mich und meinen Körper, fühlte mich als Frau nicht vollwertig und vollständig und wurde mit jeden erfolglosen Monat der verging,immer depressiver. Meine Ehe stand vor dem Aus, ich wurde untergewichtig und obwohl ich wusste, ich bräuchte psychologische Hilfe, suchte ich diese nicht…denn ich war nicht bereit, mich von meinem Kinderwunsch zu verabschieden und das wäre letztendlich der Sinn der Therapie. In der Zeit zog mich zurück, traf mich mit keinen Freundinnen die schwanger waren oder grade ein Baby daheim hatte. Ich ertrug diese glückliche Mama Bilder nicht.

Heute, 4j später, bin ich stolze Mama eines knapp 2jahrigen. Ich wurde tatsächlich unerwartet und auf natürlichem Weg schwanger-mit 40.

Hätte es nicht geklappt, hätte ich meine Kinderlosigkeit ohne psychologische Hilfe, nicht verarbeitet und ich würde sehr zurückgezogen ohne Freunde leben. Wahrscheinlichkeit wäre meine Ehe auch am Ende…

Aus meinem näheren Umfeld, habe ich 2 Tanten die unfreiwillig kinderlos geblieben sind. Die eine ist 64, ihr Mann war das Problem. Sie machte Karriere, reisen um die Welt und sind jedes WE unterwegs. Sie geht auch heute Kinder aber vor allem Babys aus dem Weg. Meinen Sohn hat sie bisher kein einziges Mal auf den Arm gehabt . Wahrscheinlich wäre ich auch so geworden.

Die andere, ist 76, hatte mehrmals abgetrieben weil ihr damaliger Mann keine Kinder wollte. Während der Ehe betrogen er sie mit deren Trauzeugin und zeugte mit ihr ein Kind. Meine Tante blieb kinderlos und widmete sich den Tierschutz. Wenn sie heute etwas bereut, sind die Abtreibungen, denn sie stellte ihren Mann über ihren eigenen Kinderwunsch.

Alles Liebe für euch 🍀

Bearbeitet von Amelia21
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Ps: aus heutiger Sicht kann ich für meinen Teil sagen, es lässt sich besser verkraften, wenn man bereits ein Kind hat als wenn man gar keins hat.
Wir werden definitiv kein 2 bekommen und damit kann ich wunderbar leben. Aber gar keins zu haben, das wäre für mich -sehe oberen Teil!

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Danke, ja so empfinde ich es auch. Mit Kind lässt sich vieles leichter ertragen. Es freut mich auch sehr, dass du doch noch so viel Glück hattest!

Mein Partner und ich mussten viel zurückstecken in den Jahren seit wir uns kennen. Wochenendbeziehung, Schwierigkeiten mit seinen Kindern, Jobsorgen etc. Ein gemeinsames Kind wäre der Lohn für all diese Mühen. Die weibliche Biologie is a Bitch!