Immer noch restliches HCG?

Hallo :)
ich hatte im letzten Zyklus leider wieder eine Schwangerschaft außerhalb der Gebärmutter an einem Myom. Es wurde eine OP gemacht am 10.7.
Eine Woche später durfte ich nochmal zur Nachkontrolle ins Krankenhaus kommen und der HCG Wert war schon gut gefallen. Ich hab dann immer noch sporadisch SST gemacht, bis die weiß waren (ich hab die letzten leider nicht mehr).
Diesen Zyklus war mein ES dann schon extrem früh und danach hatte ich dann wieder vermehrten Ausfluss und brennen im UL. Seit gestern auch extreme Müdigkeit. Heute an ES+9 hab ich einen SST...ich weiß nicht wo bei diesem Thema meine eigentlich sehr große Geduld ist 🙄🙄🙄
Ich bilde mir natürlich einen Schatten ein, auf dem Foto sieht man ihn nur mit erhöhtem Kontrast. Mehr als abwarten kann ich jetzt nicht machen.

Aber hat jemand Erfahrungen mit restlichem HCG? Könnte es das noch sein?

Vielen lieben Dank schon mal 🥰🤗

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Hier noch das Foto in Unbearbeitet. Ich seh aber selber schon fast nichts mehr vor lauter drauf gucken 😁

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Ich seh nix, wurde dein hcg nicht kontrolliert?
Du hast vor nicht mal 4 Wochen eine OP gehabt, gönnen dir doch etwas Ruhe und Auszeit

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Der ES sollte eigentlich erst eine Woche später sein.
Und weil mir das Herzen selber aber extrem wichtig ist, hatte wir es direkt vor die Zeit gesetzt, damit eine Woche dazwischen gelegen hätte.

Nein HCG wurde nicht mehr kontrolliert, da die im Krankenhaus meinten, dass es nicht notwendig wäre.

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Ich glaube auch einen minimalen Schatten zu sehen. Vielleicht auch, weil ich es dir soooo sehr wünsche.
Ich drücke dir ganz ganz fest die Daumen, dass es kein restliches HCG ist, sondern neu gebildetes und dann endlich alles gut läuft ✊🏻✊🏻🍀🍀🍀♥️😘😘

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Danke dir 🥰🥰

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Hallo liebe Katja,
ich hatte im November eine Eileiterschwangerschaft und bei mir wurde das HCG jede Woche gemessen, bis der Wert wieder vei <5 lag. Das hat bei mir bis Ende März gedauert. So lange ist das wohl ziemlich ungewöhnlich, war bei mir aber leider so🤷🏼‍♀️
Wie haben sie denn bei dir den Embryo entfernt, wenn ich dich das fragen darf?
Bei mir haben sie den Eileiter angeschlitzt und und den Embryo entfernt, also quasi rausgequetscht. Das hört sich schrecklich an, soll wohl aber für den Eileiter am schonensten sein. Bei dieser Art der OP kann es wohl sein, dass minimale Gewebereste zurückbleiben, die dann vom Körper nach und nach abgebaut werden müssen, so wie das HCG. Aber wenn du mit SST getest hast, bis sie weiß waren, sollte das HCG auch wieder niedrig gewesen sein bei dir.
Ich drücke dir die Daumen🍀🍀🍀

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Danke dir für die ausführliche Antwort 🤗 und ja, das darfst du natürlich fragen 😊
Bei meiner ersten Schwangerschaft war es eine ELSS und der gesamte Eileiter rechts musste entfernt werden. Danach wurde das HCG auch kontrolliert und war glaube ich nach ca. 2 Wochen bei 4.

In dem Zyklus in dem ich wieder schwanger geworden bin war der ES laut Ultraschall auch auf der rechten Seite. Im Krankenhaus konnten die mir auch nicht genau sagen wie das geklappt haben soll. Aber rechts ist wohl eine kleine Ecke des Eileiters über geblieben die in der Wand der Gebärmutter steckte (ich hoffe ich gebe das gerade richtig wieder) und bei dieser zweiten OP wurde dann ein Myom an der Stelle in der Wand entdeckt wegen dem der Zugang auch nicht vollständig verschlossen war. Das befruchtete Ei hat sich dann da in diese Ecke an Myom und Rest Eileiter gehangen. Das wurde aber vollständig entfernt und geschlossen.

Die OP an sich war auch wesentlich weniger belastend als die mit der ELSS. Mir ging es zum Glück direkt wieder sehr gut und die Ärztin war auch sehr zufrieden. Wir waren zum Glück auch sehr frühzeitig im Krankenhaus, weil ich gemerkt habe das etwas nicht stimmt 🙏🍀

Hat es bei dir danach denn wieder geklappt?

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Nein, bis jetzt hat es noch nicht wieder geklappt, sind aber eigentlich auch erst wieder Anfang ÜZ 3, da wir fast 5 Monate pausieren mussten aufgrund des zu hohen HCGs und mein Freund danach zwei Monate beruflich unterwegs war🤷🏼‍♀️
Wir hoffen also weiterhin auf das Beste🍀🙃

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