Hallo ihr Lieben,
heute komme ich aus dem „schwanger mit besonderer Vorgeschichte“ - Forum zu Euch rüber. Nach sechs Frühaborten hat meine 7. SS gehalten und mir letzte Woche eine zuckersüße Tochter geschenkt.
Wir sind sehr glücklich und dankbar, dass wir das noch erleben dürfen. Wir hatten schon beinahe aufgegeben.
Jetzt genießen wir das Wochenbett und finden uns in den neuen Alltag ein.
Ich freue mich auf den Austausch mit Euch.
LG
Jessy mit 6 ⭐️ im ❤️ und babygirl (8 Tage) auf dem Bauch.
Ich geselle mich dazu
Hallo Jessy,
herzlichen Glückwunsch zur Geburt eurer Tochter. Ich hoffe, ihr könnt das Wochenbett ausgiebig mit Kuscheln und Kennenlernen genießen🙂
Schön, dass du da bist.
Liebe Grüße
Blaubeere 🫐
Hallo Blaubeere,
vielen Dank. 😀
Ja, mein Mann hat drei Wochen Urlaub und ist mir eine riesige Stütze.
Sehr gewöhnungsbedürftig ist der wenige Schlaf und das Schlaf nachholen zu jeder Tages- und Nachtzeit. Das bin ich alles noch so gar nicht gewohnt. 😌
Dafür ist unsere Kleine wirklich ein geschenktes Wunder und wir sind unendlich dankbar sie jetzt bei uns zu haben.
Ich fühle mich so kurz nach der Geburt noch wie in einer Watte-Blase. 😅
LG
Jessy mit Babygirl (1 Woche und 3 Tage) auf dem Bauch
Toll, dass dein Mann Urlaub hat, so kann man diese erste magische Zeit zusammen genießen. Das ist wirklich schön.
Wegen des Schreiens: Habt ihr eine Hebamme? Was sagt die dazu?
Ich hoffe, dass sich der Schlafrhythmus bald einpendelt.
Hallo jessy, Glückwunsch zur Geburt eurer kleinen Tochter und herzlich willkommen. Wie ergeht es euch?
Hallo traumkind,
es geht uns gut. Zwei Tage nach dem Kaiserschnitt durften wir schon nach Hause (wegen Corona) und seitdem erholen wir uns von der Geburt und gewöhnen uns an den neuen Alltag.
Das Stillen klappt gut, sie trinkt fleißig und hat ihr Geburtsgewicht schon wieder erreicht. Lediglich der Tag-/Nacht-Rhythmus stellt mich vor eine Herausforderung. Tagsüber schläft sie viel, so dass ich sie zum Stillen sogar wecken muss und nachts findet sie nicht in den Schlaf. Da schreit sie gerne und lässt sich weder durch Stillen, noch durch Kuscheln oder sogar Schnuller beruhigen. Manchmal sind das nur 2-3 Stunden, manchmal aber auch die ganze Nacht. Hierfür haben meine Mann und ich noch keine Lösung gefunden und wir leiden vorerst unter dem Schlafmangel. Ich lege mich tagsüber zwischendurch hin, meine Mann findet tagsüber leider nicht in den Schlaf, so dass ich den größten Teil der Nächte übernehme, damit er dann schlafen kann. Das strengt mich im Moment sehr an, vor allem wenn ich sie nicht mal mit Stillen oder Kuscheln in den Schlaf kriege, oder wenigstens dazu kriege nicht mehr zu Schreien. Über mehrere Stunden zerrt das sehr an den Nerven.
Ich hoffe das gibt sich bald.
Ohje das klingt hart. Das wird sich sicherlich bald einpendeln. Halte durch 💪
Aber schön das es euch sonst soweit gut geht.
Herzlichen Glückwunsch zur Geburt und willkommen hier bei uns😃