Hallo,
ich hatte heute bei 29+1 meinen dritten Ultraschall im Pränatalzentrum. Das Baby ist super entwickelt, die Größe passt.
Allerdings ist die Fruchtwassermenge im oberen Grenzbereich. Er sagte ich solle zur Sicherheit Infektionen wie Toxoplasmose und CMV ausschließen lassen, wobei sonografisch nichts dafür spricht. Muss ich mir trotzdem Sorgen machen? Kann man das sonografisch überhaupt in diesem Ausmaß erkennen? Auf CMV hatte ich mich nicht testen lassen, sondern nur auf Toxoplasmose. Toxoplasmose war bisher immer negativ.
Was auch nicht so dolle ist, ist eine Gebärmutterhalsverkürzung, die zum ersten Mal vor einer Woche festgestellt wurde. Im Gegensatz zur letzten Vorsorge hatte ich eine Verkürzung von über 4cm auf letzte Woche 2,5cm. Eine Woche später sind wir jetzt bei 2cm. Ich lag die vergangene Woche hauptsächlich auf dem Sofa und habe nur das nötigste gemacht. Ich hänge grad noch am CTG. Wehen habe ich, soweit ich das aktuell beurteilen kann, keine.
Woran kann eine GMH-Verkürzung denn noch liegen außer an einer Infektion?
Herzlichen Dank!
Fruchtwassermenge im oberen Grenzbereich
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Ich kann dir nur von mir erzählen. Ich hatte bei meinem Sohn immer eine Fruchtwassermenge im oberen Grenzbereich, aber ansonsten keine Auffälligkeiten. Toxo und CMV waren auch negativ. Meine Gyn die auch Pränataldiagnostikerin ist, hat das nicht beunruhigt und mein Sohn kam ganz gesund zur Welt.
Deswegen würde ich mir erstmal keine Sorgen machen, kommt wohl gar nicht so selten vor.
Zum Gebärmutterhals kann ich leider nichts sagen.
Alles Gute :)
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Hallo,
danke für deine Nachricht. Das beruhigt mich schonmal ein wenig☺️. Ich habe gleich noch einen Termin zur weiteren Abklärung.
Liebe Grüße