Hallo ihr Lieben,
Wir haben bereits zwei spätaborte hinter uns (21./24. Ssw )
Es wird bei beiden Male eine Plazentainssufiziens vermutet, bei unserer Tochter im August konnte man die Plazenta nicht untersuchen da diese vergessen wurde einzuschicken. Naja, nun gut…
Ich habe diese Woche Erfahren, dass ich schwanger bin. Wir wollten es nicht noch einmal aber das Schicksal hat es so bestimmt.
Ich habe vor 8 und 6 Jahren zwei gesunde Töchter jedoch von einem anderen Mann geboren.
Habe in den vergangenen SS Heparin gespritzt und bei meiner 6 jährigen Tochter ab Ssw 12. ASS 100 plus die üblichen Vitaminchen eingenommen.
Dieses Mal soll ich auf Empfehlung der Uni Düsseldorf beides ab Bekanntgabe der SS direkt einnehmen.
Hat noch Jemand solche Erfahrungen hinter sich und kam damit zum Erfolg ?
Ich bin im übrigen SLE Patient und bin SSA/SSB positiv.
Welche Untersuchungen in der SS empfehlt ihr ?
Werden zusätzlich von meiner FA das 1. mal in der Rheumatologie (die auf Schwangerschaft spezialisiert sind )und in der Pränatal der Uni Düsseldorf mit betreut. War sonst in der Frauenklinik Uni Köln in Betreuung.
Liebe Grüße
Fragen über Frage.
Hallo Sssa,
an Untersuchungen wäre mir das Präeklampsiescreening in der 13.-14.SSW und eine sorgfältige Wachstumskontrolle am wichtigsten. Gab es bei deinen bisherigen Spätaborten Wachstumsrückstände?
Bekommst du Medikamente gegen den SLE? Hast du Erfahrungen mit Cortison? In welcher SSW bist du jetzt?
LG, ich drücke dir die Daumen,
Barbara
Ich bin mit 400mg Quensyl eingestellt.
Das Prednisolon habe ich im Dez 2021 nach knapp 9 Jahren erfolgreich abgesetzt.
Warum die Herzen aufhörten zu schlagen kann uns kein Mensch sagen.
Wurde beim FA kontrolliert und auch in der pränatal der Uni Köln jedoch nicht regelmäßig. Beim 1. Trimester Screening war alles in Ordnung. Und dann zum Organscreening das böse erwachen.
Wozu dient die Präeklepsiescreening ?
Liebe Grüße
Ich bin in der 7. Ssw.
Ich hab ein Risiko von 1:22 auf Präklampsie und muss bis zur 36 SSW ASS 150 mg bewegen zur Vorbeugung.