Hallo,
ich hoffe, ich bin in der richtigen Unterkategorie.
Komme gerade vom Feinultraschall. Alle Werte im normalen Bereich für die 21. SSW. Von daher super :)
Er hat allerdings eine einseitig schlecht(er) durchblutete Gebärmutter gefunden. Als ich fragte, ob das was macht, meinte er, in den meisten Fällen würde nichts passieren und man müsste das nur regelmäßig kontrollieren.
Macht das auch der "normale" Frauenarzt? Da ich schon ASS 150mg nehme und Heparin spritze, kann ich in der Richtung eh nichts mehr machen. Habe nur Angst, was passiert, wenn das Baby größer ist und die Plazenta quasi "mehr schaffen" muss und/oder ich Corona bekomme, was ja auch auf die Durchblutung gehen kann.
Hatte das auch schon jemand und/oder kann mir was dazu sagen? Bin nach 2 FG soooo glücklich, schon so weit zu sein und habe daher vielleicht auch etwas mehr Angst als normal und gut ist....
Einseitig schlecht(er) durchblutete Gebärmutter
Hallo Sarah,
weißt du zufällig, ob es die Arterie auf der Gegenseite der Plazenta ist, die schlechter durchblutet wird?. Also z.B. wenn die Plazenta eher links sitzt, die rechtsseitige Arterie (oder umgekehrt)? Dann wäre dieser Befund so gut wie bedeutungslos. Aber auch generell würde ich einer lediglich einseitigen Verengung keine große Bedeutung zuschreiben, genau wie dein Frauenarzt.
Mach dir keine Sorgen.
LG, Barbara
Vielen Dank!
Nein, also ich weiß gar nicht, ob die Plazenta eher links oder rechts ist. Ich habe eine Hinterwandplazenta, wusste ehrlich gesagt gar nicht, dass es da Unterschiede gibt.
Und vielen Dank für die Beruhigung. Hoffe halt, dass alles gut bleibt.
Das war heute auch in einem Pränatalzentrum. Die arbeiten wohl auch mit meiner FA zusammen. Ich meinte dann zum Ende, dass dies ja vermutlich das letzte Mal im Pränatalzentrum sei, da meinte er aber, dass meine FA mich sicherlich nochmals dorthin schicken werde. Da war ich doch überrascht. Kannte halt nur, dass man beim ETS und evtl. zum Feinultrasschall dorthin geht. Auf Letzteres bin ich auch alleine auf die Idee gekommen. Das ETS wurde mir von meiner FA empfohlen. Also schlussfolgerte ich, dass die Aussage des Arztes wohl doch was mit der Durchblutung zu tun hat.
Ich danke aber vielmals, dass du hier generell keine große Bedeutung drin siehst! Danke!
LG
Sarah
Hallo,
leider hatte ich das in meiner Schwangerschaft 2020. Meine linke Gebärmutterarterie hatte einen schlechten Durchfluss. Leider lag genau auf dieser Seite auch meine Plazenta. In der 24. Ssw fing mein Kleiner dann an im Gewicht hinterher zu hinken. Musste dann im Wechsel jede Woche untersucht werden (1x Frauenarzt, 1 x Pränataldiagnostik). Schlussendlich ging dann aber alles gut und mein Zwerg wurde bei 38+1 zwar zu leicht (2580 Gramm) aber topfit geboren. Heute ist er Kerngesund und liegt auf der 93. Perzentille. Rede am besten mal mit deinem Frauenarzt. Wenn deine Plazenta auf der anderen Seite liegt, gibt es wohl eher selten Probleme.
Viele Grüße
Vielen Dank!
Tut mir leid, dass ihr so einen schweren Weg hattet. Aber schön, dass alles gut gegangen ist.
Noch sind die Werte total in der Norm. Aber bin ja auch noch sehr früh. Ich rede auf jeden Fall mit meiner FA darüber. Der Pränatalmediziner schien nicht so besorgt zu sein. Kann aber auch sein, dass er sich einfach zurückhielt. Seltsam war es aber schon, dass er meinte, dass mich die Ärztin sicherlich noch weiter zu ihm schicken würde...
...das wird deine FA wahrscheinlich deshalb tun, weil sie keine spezielle Weiterbildung hat ( DEGUM / Perinatologie) und sich bei grenzwertigen Befunden eine Meinung durch einen Spezialisten einholen möchte.