Hallo ihr lieben
Am Mittwoch hatte ich einen Termin in der Pränataldiagnostik im Krankenhaus.
Diagnose fetale Megazystis
Die Ärztin meinte, ich soll bis zu meinem Frauenarzt Termin am 14.7 warten, ob die Blase sich von selbst entleert hat. Wenn nicht, würde sie mir eine Überweisung für die Uniklinik Köln ausstellen. 15 Tage erschienen mir zu lange, sodass ich den FA Termin auf Freitag vorgezogen habe. Man muss dazu sagen, dass ich umgezogen bin und diesen Monat das erste mal bei meiner neuen Frauenärztin vorstellig wäre (ich war noch nie da).
Jetzt habe ich aber heute mit mehreren Müttern mit gleicher Diagnose geschrieben und alle waren der Meinung, dass man so früh wie möglich handeln sollte und somit schlimmeres verhindert werden kann (ab Sonntag 13 ssw).
Daraufhin habe ich in der Klinik in Köln angerufen, um dort meine Sachlage zu erklären jnd zu fragen, wann die meinen, wann ich vorstellig werden soll. Die Dame am Telefon sagte, "so schnell wie möglich, Mittwoch 11:30uhr!"
Hab dann bei der pränataldiagnostik angerufen um mir eine Überweisung ausstellen zu lassen. Am Telefon musste ich warten, dann sagte sie mir, dass es wohl einen Chefarzt Wechsel hat und sie gerade nicht weiß, wie die das jetzt mit der Überweisung handhaben ... sie wolle das am Montag mit der Ärztin (welche die diagnostik bei mir gemacht hat) besprechen und sich dann zurück melden.
Das hörte sich nicht so positiv an, kann die Ärztin entscheiden, dass sie mir keine Überweisung ausstellt, weil sie immer noch der Meinung ist, dass es sich von selbst regulieren könnte !?
Hab etwas Angst, dass ich dann am Ende ohne Überweisung da stehe ...
Ist das rechtlich möglich??
Würde mich über eure Antworten freuen!
Liebe Grüße
Frieda mit 💙 11+5
Kann Ärztin Überweisung verweigern?
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Dann kann doch bei Bedarf deine Fa eine ausstellen? Wäre doch gar kein Thema?
Aber ich denke nicht, dass sie das verweigern wird, aus welchem Grund denn, war doch sogar ihre eigene Idee.
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Danke für deine Antwort! 🦋🌻