Liebe Barbara,
ich war 23+0 bei der feindiagnostik und dort wurde der Hirnventrikel mit 5,6 gemessen. Jetzt in der 33 Woche ist der Kopfumfang 2 Wochen weiter und der BPD sogar 6 Wochen. Der Frauenarzt meinte, dass man ja einen Wasserkopf ausschließen kann, weil bei der feindiagnostik alles okay war. Trotzdem hat mich das Wort Wasserkopf verunsichert. Meine erste Tochter kam mit 4260 Gramm und einem Kopf von 37 cm auf die Welt. Also sie war auch schon relativ groß. Kann ausgeschlossen werden, dass mein Baby ein Wasserkopf hat, wenn der ventrikel und das Gehirn beim feinultraschall unauffällig waren oder kann sowas noch entstehen?
Vielen Dank!
Kindsgröße- frage an Leu
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Hallo Lunalala,
wenn es neu entsteht, muss es eine Ursache dafür geben, z.B. eine Hirnblutung. Aber mit dem Ultraschall sieht man ja nicht nur den Kopfumfang, sondern auch den Inhalt. Eine massive Wasseransammlung sollte auch einem normalen Gynäkologen auffallen. Gerade auch in Anbetracht deiner Tochter machst du dir sehr sicher umsonst Sorgen.
Schwangere sollten auch mal berücksichtigen, dass diese Untersuchungen für die Frauenärzte Alltag sind und sie nicht immer jedes Wort auf die Goldwaage legen können.
LG, Barbara