@Leu hallo erst einmal, vielleicht kannst du mir ja helfen…
Ich habe die Diagnose singuläre Nabelschnurarterie erhalten (sonst keine weiteren Auffälligkeiten bislang). Wir hatten schon länger ein Wochenende in den Bergen geplant (auf 1800m Höhe steht die Berghütte) und wollten ein wenig wandern. Ich weiß, dass man nicht über 2500
steigen soll, das habe ich auch nicht vor und um mich selbst habe ich auch wenig Angst.
Ich bin sportlich und fit und mache mir nun jedoch wegen der Versorgung des Babies aufgrund der sing. Nabelschnurarterie Sorgen. Hat es in diesem Fall ein höheres Risiko unterversorgt zu sein (oder ist die sing. Nabelschnurarterie hierbei irrelevant)? Gibt es dafür Anzeichen oder kann ich davon ausgehen, dass wenn es mir gut geht, es dem Baby auch gut geht? Ich bin in der 18. SSW
Danke vorab!
Singuläre Nabelschnurarterie-mehr Risiken in der Höhe?
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Hallo janiaa,
es sollte reichen, bei deinem Kind das Wachstum in den üblichen Untersuchungsabständen aufmerksam zu kontrollieren (vor allem Femurlänge und Bauchumfang: FL und AU). Solange diese im Normbereich sind, kannst du davon ausgehen, dass keine Unterversorgung besteht.
LG, Barbara
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Vielen lieben Dank für deine Antwort!