Guten Tag,
meine kurze Vorgeschichte: Ich habe PCOS, hatte 2 biochemische Schwangerschaften in Folge und bin nun wieder Schwanger.
An 4+3 war im Ultraschall nichts zu erkennen und mein hcg Wert lag bei 92, also war dieser zu gering. Nun an 5+3 war ich erneut bei meinem Frauenarzt, welcher im Ultraschall noch immer nichts erkennen konnte - keine Fruchthöhle, nur eine gut aufgebaute Gebärmutterschleimhaut. Außerdem habe ich seit einigen Tagen sehr oft Schmerzen im rechten Eierstock (auch während des vaginalen Ultraschalls) und fast den ganzen Tag leichte menstruationsartige Schmerzen im gesamten Unterleib. Der rechte Eierstock scheint laut FA aber unauffälig zu sein, er konnte keine Eileiterschwangerschaft feststellen aber auch nicht ausschließen.
Heute wurde erneut Blut abgenommen um den hcg Wert zu bestimmen, morgen bekomme ich das Ergebnis.
Welche Möglichkeiten bestehen bei diesen Anzeichen nun, kann es sich um einen drohenden Abgang bzw eine Eileiterschwangerschaft handeln, oder kann trotzdem Hoffnung bestehen? Welche nächsten Schritte würden sie empfehlen? Und welche Rückschlüsse lassen sich aus dem morgigen hcg-Ergebnis ziehen? Wenn ich das Ergebnis habe, kann ich hier gerne ein Update geben.
Vielen Dank im Voraus.
5+3 keine Fruchthöhle - Drohende 3. Fehlgeburt oder Eileiterschwangerschaft?
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Hier noch ein Update: Der HCG Wert ist nun von 92 an 4+3 auf 2381 an 5+3 gestiegen, was halten sie davon? Der FA vermutet eine Eileiterschwangerschaft, da ja im Ultraschall keine Fruchthöhle zu sehen war und würde mich morgen direkt ins Krankenhaus schicken, wenn er wieder nichts sieht, für eine Bauchspiegelung. Könnte diese Bauchspiegelung dem Baby schaden, falls sich dabei die Eileiterschwangerschaft doch nicht bestätigt?