Hi, bitte spart euch unnötige und gemeine Kommentare! Gender disappointment ist halt nun mal real! So
Ich hab gestern erfahren das es ein Mädchen wird obwohl ich der felsenfesten Überzeugung war das es ein Junge wird. Resultat = Unzufriedenheit. Ich wollte übrigens auch niemals ein Mädchen haben also bin ich grade in einem kleinen Alptraum gefangen. Ich weiß nicht ob das an mir selber liegt oder einfach daran das ich weiß wie schwer man es als Frau im Leben hat in jeder Hinsicht..leider..ich schätze es ist von beidem etwas. Ich weiß gar nicht wie ich jetzt damit umgehen soll ehrlich. Ich bin glücklich das es gesund ist aber so richtig freuen tue ich mich halt nicht, hat Jemand hier auch eine solche Erfahrung gemacht und hat Tipps?
Unzufrieden mit dem Geschlecht
Vorweg: Ich glaube, für Wünsche und Ängste kann man erstmal gar nichts. Du willst ja nicht so fühlen, du tust es einfach. Jeder, der dich dafür verurteilt, ist da ziemlich selbstgerecht : Wir alle fühlen manchmal Dinge, die wir nicht fühlen “sollten” oder nicht fühlen wollen.
Vielleicht hilft es dir, genauer auseinander zu dividieren, was für negative Vorstellungen da alles mit reinspielen?
Ich lese bei dir jetzt grob zwei bis drei Richtungen geraus.
1. Vorurteile, Genderstereotypen: Mädchen sind zickiger als Jungs? Mädchen brauchen „Frauengespräche“ (Was ist das denn das?)
2. Du scheinst dich (als Frau?) nicht zu mögen, wenn du sagst, dass dir bei dem Gedanke, sie könnte so werden wie du, Schlecht wird . Sollte das stimmen, dann wäre es, auch für dich (!) , total gut, wenn du daran arbeitest. Das kann man (weiß ich aus eigener Erfahrung 
) Und ich glaube, das ist echt immer wichtig, wenn man Kinder bekommt, weil man immer wieder sich selbst in seinen Kindern gespiegelt sieht (unabhängig vom Geschlecht) - und zwar nicht nur die Seiten, die man an sich mag.
3. Du schreibst von schlechten Erfahrungen, die du (weil du weiblich bist) gemacht hast und die du für deine Tochter fürchtest.
Dass Mädchen aufgrund ihres Geschlechts stärker diskriminiert werden und eine viel höhere Chance haben, sexualisierte Gewalt zu erfahren ist unbestreitbar.
Ich habe bzgl. meiner Töchter da auch echt oft Sorgen und es gab auch schon Situationen, in denen wir sie schützen mussten - bitter, dass das immer noch so ist.
Ich habe auch entsprechende Erfahrungen gemacht, und musste dadurch, dass der Umgang mit meinen Töchtern immer wieder Erinnerungen hochgeholt hat, in deren ersten Lebensjahren sehr, sehr viel aufarbeiten.
Jetzt erwarte ich meinen ersten Sohn und merke, dass ich auch Sorgen habe - nur andere. Wie erzieht man ihn, dass er selbstbewusst werden kann, aber definitiv nicht übergriffig? Wie sensibilisiert man ihn für seine privilegierte Stellung in der Gesellschaft, ohne ihm ein schlechtes Gewissen für etwas zu machen, an dem er doch keinerlei Schuld trägt?
Was machen wir, wenn er eine ähnliche “Hyperaktivität” an den Tag legt, wie unsere Große - weil bei Jungen wird sowas, vor allem im schulischen Rahmen, VIEL negativer gesehen u d es eskaliert schneller, da sind wiederum die Mädchen bevorzugt.
Usw.
Ich vermute, dass im Laufe der Zeit noch viele dazu kommen.
Auch bzgl. der Aufarbeitung meiner Vergangenheit kommen wieder neue Dinge hoch - verinnerlichte Männerbilder , Erinnerungen usw.
Zumindest bei mir, scheint das Geschlecht bzgl. des in Kontakt kommens mit Altlasten und den Sorgen und Ängsten keinen Unterschied zu machen.
Sollte irgendwas davon auf dich zutreffen - vielleicht denkst du nur, dass das mit einem Jungen so viel einfacher wäre?
Rede ich hier völlig an dir vorbei, dann entschuldige bitte und ignoriere den Beitrag einfach.
Ich wünsche dir auf jeden Fall, dass du dich bald richtig auf dein Mädchen freuen kannst.
Was sind denn deine Befürchtungen bei einem Mädchen?
Diskussion stillgelegtIch weiss nicht wie ich damit umgehen soll, schon die alleine Vorstellung das sie so werden könnte wie ich bereitet mir Übelkeit oder zumindest das sie die selben Erfahrungen macht wie ich. Ich bin auch nicht wirklich so die Prinzessinnen Liebhaberin. Ich hab mir immer einen Jungen gewünscht weil ich mit dem besser umgehen könnte.
Diskussion stillgelegtMädchen sind keine Prinzessinnen per se. Du hast entweder einige Vorurteile oder was auch immer.
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hallöchen, bei mir war das so ähnlich nur dass ich mit einem jungen schwanger bin und felsenfest überzeugt war, dass es ein mädchen wird.
Primär hat mir geholfen, dass ich auf Pinterest einfach mal boymom bilder angeschaut habe.. dadurch habe ich dann bemerkt dass es auch mit einem jungen wunderbar ist, dann habe ich viel mit meinem partner und familie darüber geredet und wir haben lösungen gesucht.. ich habe meine ängste geäußert, welche ich eben bei einem jungen hatte und bei einem mädchen nicht, und sie haben versucht mir einen rat zu geben, wie ich später damit umgehen kann.. dadurch hab ich mich mit dem thema dann angefreundet und was mir auch total geholfen hat war baby sachen zu shoppen. mittlerweile freue ich mich riesig auf den kleinen zwerg und kann es kaum erwarten ihn kennenzulernen! vielleicht bekommst du ja eine kleine beste freundin und ein mini- me von sich zu haben ist auch super oder du erziehst sie anders als du wurdest und gibst ihr die richtigen normen und werte weiter (die für dich wichtig sind) du wirst dich mit ein wenig mehr zeit auch riesig freuen denke ich :)
ich bin sowieso der meinung, dass jeder sich im inneren ein geschlecht wünscht, klar ist die hauptsache gesund, aber trotzdem hat jeder einen geheimen wunsch, was es werden soll! also brauchst du dir da keinen kopf machen!
LG von Linn aus der 37ssw
Hi, ja an sich sind das gute Tipps aber mein Partner kann mir halt dazu nicht viel sagen weil er genau so denkt wie ich. Er ist zwar etwas optimistischer aber begeistert auch nicht. Ich weiß nicht ob ich sowas kann ich will nicht so Frauen Gespräche irgendwann führen oder die ganze Zeit Wegleiterin spielen oder mir so ein gezicke anhören bei sowas sträuben sich schon alle Nackenhaare bei mir. Auf ein Mädchen muss man viel Achten und die Ängste sind größer das bereitet mir riesige Kopfschmerzen. Das ärgert mich ich fühl mich schlecht das ich so denke aber es ist leider so ich kann das mit mir gar nicht vereinbaren momentan und ich weiss nicht ob ich an die Geschichte jemals mit Herzblut ran gehen werde.
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mhmm, verstehe ich natürlich!
aber denkst du denn, dass du wirklich irgendwann so richtige Frauengespräche führen musst? ich persönlich hatte das mit meiner Mutter nie, vieles hat die Schule und meine Freunde übernommen. Versuche dich doch erstmal auf die Anfangszeit zu freuen, auch wenn es dir schwer fällt! Der Rest kommt von alleine und alles wird schon seinen richtigen Weg einschlagen :)
du brauchst dich deshalb nicht schlecht fühlen, du bist bei weitem nicht die erste und wirst auch nicht die letzte sein die unzufrieden mit dem geschlecht ihres kindes ist!
Ich war damals in der Schwangerschaft mit meinem Sohn nach dem Outing fast die ganze Schwangerschaft traurig. Ich wollte unbedingt noch ein Mädchen. Kaum kam er aber auf die Welt war ich verliebt. Ich bereue meine Gedanken bis heute einfach weil er ein Schatz ist und auch mein einziger Sohn blieb. Ich habe 5 Mädels mittlerweile und er ist mein einziger Sohn und ich bin im Nachhinein so froh dass er damals entstanden ist weil die Erfahrung beide Geschlechter zu haben einfach toll ist
Diskussion stillgelegtWoah 5 Kinder ist aber auch ne Nummer. Hut ab!. Würde bei mir nie in Frage kommen würde ich jetzt ein Sohn kriegen wäre er wahrscheinlich auch mein einziges Kind geblieben aber dadurch das es jetzt ein Mädchen wird ist der Traum vom Jungen geplatzt und beim nächsten mal kann man wieder nichts sicher sagen und noch ein Mädchen möchte ich wirklich auf gar keinen Fall.
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Aber wovor hast du denn Angst? Irgendwie schwingt in deinen Worten Angst mit. Ich versteh nur nicht wovor
Ja ein Kind wäre für mich persönlich nichts. Erstens weil ich Aktion brauche und mir ein Kind oh ich weis nicht wie ich es formulieren soll aber so sinngemäß "zu langweilig" wäre. Zweitens..Ich habe auch mehrere Geschwister und Einzelkind zu sein finde ich für Kinder nicht gut. Wenn die Eltern mal nicht mehr leben haben sie wenigstens noch ihre Geschwister. Man redet auch nicht über alles mit den Eltern aber oft mit den Geschwistern. Vom spielen ganz zu schweigen und zusammen groß werden
Das man erstmal schlucken muss wenn man nicht das bekommt was man "wollte" - geschenkt. Aber das hier verstehe ich nicht:
"...also bin ich grade in einem kleinen Alptraum gefangen..."
Wieso Alptraum? Das Kind wird Dein(!) Kind sein, egal welches Geschlecht - alleine das sollte doch schon Grund genug sein nicht gleich Alpträume zu bekommen.
"...ich weiß wie schwer man es als Frau im Leben hat in jeder Hinsicht..."
Sorry, aber das liest sich so als sei das Leben als Frau in jeglicher Hinsicht schlecht! Aber dem ist doch garnicht so.
Jaaa, das Leben kann manchmal hart sein, aber das gilt aus den verschiedensten Gründen für beide Geschlechter.
Weiter unten schreibst Du was von zickig. Ich bitte Dich, das ist doch total das Klischee.
Ich habe 2 Jungs, ein Mädchen. Rate wer die grösste Zicke ist - kleiner Tip, es ist nicht(!) das Mädchen.
Ob Dein(!) Kind mal zickig sein wird ist völlig unabhängig vom Geschlecht.
Ach und Prinzessinnen - Mama... Musst(!) Du doch auch garnicht sein. Und sollte Dein Kind doch mal so eine Phase haben - ich vermute Du wirst es über Dich bringen dann doch das ein oder andere rosa Teil in den Einkaufswagen zu legen, so schlimm ist das nicht und geht auch wieder vorbei.
Du solltest etwas die Emotionen rausnehmen und versuchen das ganze pragmatischer und realistischer anzugehen, Dein Kind hatte nicht die Wahl geboren zu werden oder auch nicht. Und wie gross die Chance ist DAS Wunschgeschlecht zu bekommen weiss man vorher. Wenn ein Mädchen für Dich ein Alptraum ist war es riskant zu "zocken".
Ich hoffe Du wirst sehen und lernen wie wundervoll auch ein Mädchen sein kann einfach weil es Dein(!) KIND ist.
So Aussagen kann ich auch nie verstehen.
Die Lieblingsfarbe meines Sohnes ist Rosa,schon gefühlt immer gewesen.Wenn er sich im Laden was aussuchen darf tendiert er eher zu den pinken Glitzer Gedöns als zu den Jungenfarben.Es gab ne Zeit wo er immer,wenn ich ein Kleid trug mich mit großen Augen ansah und sagte wie schön mein Kleid ist und ob er nicht auch eins haben könne.
Noch nie habe ich ihn da beeinflusst oder ihm meine Meinung aufgedrückt.
Meine Tochter hasst übrigens Kleider,die stören nämlich beim toben.Wir besitzen garkeine Prinzessinnen Sachen,so wie die sich im Schlamm oder im Sandkasten herumwälzt 😵💫
Klischees sind dazu da um gebrochen zu werden!
Ja ich bin da leider nicht so..ich halte wenig von Geschlechtsneutraler Erziehung.
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Ich würde dir empfehlen es erstmal sacken zu lassen. Ich hatte mir ein Mädchen gewünscht und tataa einen Prinzen bekommen. War erstmal auch ernüchternd. Aber nach ein paar Tagen hat es sich gelegt gehabt und beim ersten Dino strampler war ich hin und weg. Mittlerweile bin ich mir sicher, dass ich das mit einem Mädchen total vergeigt hätte mit dem ganzen pink-glitzer-schleifen-gedöns (ich liebe glitzer🤭)
Aber nur weil du ein Mädchen bekommst, heißt das ja nicht das euer Leben aus Elsa und barbie bestehen wird. Ich kenne viele Mädchen die Typ Ronja Räubertochter sind. Also erstmal durchatmen und der Vorfreude eine Chance lassen
War bei mir auch so. Hätte irgendwie gerne ein Mädchen bekommen. Ich finde es auch nicht schlimm, dass man sich an den Gedanken gewöhnen muss, was es wird. Am Ende liebe ich meinen kleinen rabauken in meinem Bauch auch.
Ich glaube man stellt sich was vor, aber am Ende liebe ich mein Kind und als ich dann die ersten Tritte gespürt hatte, war mir alles andere egal. Das ist mein Kind was da in mir heran wächst und ich werde es lieben egal wie es wird. Mittlerweile hat er auch einen Namen und langsam wird es immer realistischer. Ich glaube es ist einfach alles lange sowieso sehr abstrakt und ob mich ein Mädchen letztendlich glücklicher als dieser kleine Mann machen würde, bezweifle ich.
Mir gehen sehr viele Dinge durch den Kopf, die aber bereits gesagt wurden.
Du bekommst ein Baby, einen Menschen. Inwiefern spielt das Geschlecht hier eine Rolle ?
Ob dein Kind mit Babies oder mit Autos spielt hat doch erstmal nichts mit dem Geschlecht zu tun. Den Kind beides zu ermöglichen ist vermutlich das beste was man machen kann, da jede Form von "Spiel" ja auch einen Lerneffekt hat. Warum soll dein Mädchen keinen Spielzeug- Werkzeugkoffer haben und somit spielerisch etwas lernen ?( Beispiel)
Ich denke in erster Linie hat das ganze etwas mit Erziehung zu tun. Du sagst du möchtest nicht gender-neutral erziehen.
Warum nicht? Was stört dich daran ? Wenn du dich nicht wohl damit fühlst ein Mädchen zu bekommen und typisch-weiblich zu erziehen, dann mach es doch nicht. Es gibt doch die Möglichkeit neutral zu bleiben 🤔 es gibt genug Mädchen die nicht! in pinken Glitzerkleidern rumrennen und Prinzessin spielen. Ich war auch nie so ein Kind.
Ich habe den Eindruck, dass dein eigenes Geschlecht für dich dermaßen negativ ist....
Woher kommt das ? Ist es biografisch verankert? Warst du vielleicht selbst in einer Rolle die du so nie wolltest und hast auf Grund deines Geschlechts negative Erfahrungen gemacht ?
vielleicht macht es Sinn sich noch Mal stark mit deinem persönlichen Rollenbild und möglicherweise deinen (möglicherweise) traumatischen Erlebnissen zu beschäftigen ( zb. In einer Therapie)
Ich habs als Frau/Mädchen immer schwerer gehabt als Jungs/Männer in jeder Hinsicht. Mag sein ja das mein Umfeld und die Herkunft eine Rolle spielen aber keine Große. Ich habe mich nunmal schon immer als Jungen Mama gesehen und dementsprechend weiss ich nicht wie ich damit nun umgehen soll. Ich selbst war das absolute Mädchen Klischee und in der Pubertät ein Alptraum und da ich meine Gene halt nun mal weiter gebe ist es nicht abwegig das ich ein Mini-Me bekomme und das ist grade Nervenaufreibend.
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Hast du Beispiele dafür dass du es schwerer hattest ? Ich glaube dass nicht jeder Mensch die gleichen Erfahrungen macht. Also nur weil es dein! Kind ist, bedeutet es doch nicht, dass es genau so unzufrieden ist oder die gleichen Erfahrungen macht wie du
Inwiefern warst du ein Alptraum ? Es klingt für mich noch immer nach einem sehr negativen Selbstbild in Bezug auf dein eigenes Geschlecht...
Was spricht gegen die neutrale Erziehung ?
Jemand sprach hier davon dass deine Chancen 50/50 lagen. Das wusste du aber oder ? Die Frage ist ernst gemeint ...nicht provokativ oder so
Ich sag ja immer wieder gerne dazu: It´s all in your head.
Nach der Geburt übernimmt dein Herz und dann sind diese Sorgen verschwunden. Aber GANZ sicher! ❤😉
Ich glaube bei Eltern geht die Sorge um ihr Kind nie weg😃 aber ja ich schätze spätestens sobald ich sie im Arm hab ist es vergessen.
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Huhu
Ich kann es etwas nachfühlen. Nur " andersrum ". Ich bekomme nach 2 Mädchen einen Jungen und finde die Namenswahl schon unfassbar schwierig. Kleidung finde ich alles hässlich und ja... icj finde es so schwierig und habe Angst, dass er so ein toxischen Typ Mann wird. Vor allem, weil ich grade frisch getrennt bin.
Da spielt einfach vieles mit rein. ABER: ich habe ihn fast verloren und da hatte ich richtig Panik!!!
Ich glaube, dass Kinder einen gezielt auswählen. Durch meine erste Tochter konnte ich über mich hinaus wachsen. Meine zweite Tochter ist meine Seelenverwandte... wir haben eine sehr spezielle Bindung. Anders auf jeden Fall als zu der Ersten, die einfach mega cool ist. Nr. 2 hat mich durch ihr Sein, ihre absolute Wildheit herausgefordert und mein miserables Selbstbewusstsein einfach weggeliebt.
Und jetzt kommt Nr.3 ... ich bin gespannt, aber glaube ich weiß warum er kommt. Er wird nochmal eine besonder Liebe in mein Leben bringen.
Zu deiner Aussage, dass du keine Prinzessinnen magst...
Komm mal hier vorbei. Nr.1 ist fast 14 und hört Metal, kauft ihre Kleidung in der Herrenabteilung. Sie liebt schwarz und schwarz und sie mag schwarz. Sie interessiert sich gut Make Up, aber bitte kein Glitzer chichi.
Nr.2 ... Fräulein motz von trotz, meine Räubertochter, die Rebellioni und der Tanzbraten. Ich glaube das sagt alles 😅 Autos, Dinos, Bewegung und Basteln... Sie wird in 10 Tagen 5. Nix da Mädchen. Lieblingsfarbe Blau. Lieblingsessen steak mit pommes 😅😅😅
Wir wachsen mit unseren Aufgaben. Ich muss nur einen Namen finden. Leider darf er kein Eden werden. Sein Vater ( mein Ex ) findet den Namen furchtbar.
Man bekommt einen Jungen damit man ehrliche und wahre Liebe erfahren darf. Das sagte meine Hebamme zu mir, als ihr sagte das wir einen Jungen bekommen. 💙
Diskussion stillgelegtDa bin ich ja froh dass mir das große Glück widerfahren ist mein kleines mädchen aus ganzem Herzen zu lieben😀💖
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