Hallo,
wie geht ihr damit um wenn eure nicht so tolle Kindheit hoch kommt. Seit dem ich schwanger bin weine ich des öfteren weil mir immer wieder mal hoch kommt wie meine Eltern mich geschlagen haben. Bei uns war es normal das über die Stuhllehne ein Gürtel gehängt wurde (der Bitte-Lecken Gürtel keine Ahnung mein Vater nannte ihn so ) der uns zum Essen animieren sollte. Ich konnte aber nicht immer alles aufessen und somit wurde ich mit dem Gürtel verhauen. Auch wurden wir oft von meiner Mama angeschrien wenn sie überfordert war. Laut meinen Eltern haben wir diese Maßnahmen gebraucht und es hat uns nicht geschadet. Aber auch so Kleinigkeiten wie das ich nicht mitbasteln durfte weil ich das nicht so gut kann und nur Material verschwende haben sich eingebrannt. Generell das ich oft ausgeschlossen wurde weil ich Dinge nicht richtig gemacht habe. Irgendwie habe ich es geschafft lange diese Geschichten zu verdrängen aber jetzt kommt alles hoch. Meine Mutter ist als erwachsene normal zu mir hilft mir auch immer. Vor Freunden und Arbeitskollegen erzählt sie immer wie stolz sie ist auf mich ist. Habe früher ganz knapp meinen Abschluss geschafft und dadurch auch sehr lange nach einer Ausbildungsstelle gesucht. Nun mit 30 habe ich eine gute Arbeit und meinen Bachelor nachgeholt. Überall erzählt meine Mutter rum das ich so viel erreicht habe und sie in der Erziehung alles richtig gemacht hat. Das ich bereits zweimal in Therapie war (einmal als Jugendliche wegen Magersucht und einmal vor kurzem um meine Kindheit auszuarbeiten) wird nicht erwähnt. Vieles was ich erreiche wird immer von ihr auf sich bezogen das triggert mich. Habe ihr auch schon mal gesagt das ich meine Ziele alleine ohne sie erreicht habe aber das interessiert sie nicht. Naja nun ist es so seit dem ich schwanger bin kommt alles hoch und ich möchte nicht das meine Mutter meinen Bauch anfässt und der Gedanke sie nimmt mein Baby auf den Arm macht mich wahnsinnig. Ich will sie nicht physisch daran teilhaben lassen. Auch merke ich das ich sie oft weg stoße je weiter die Schwangerschaft vorschreitet. Immer wieder Mal möchte sie mir Tipps geben und erzählt was bei mir geholfen hat. Vor kurzem hat sie mir erzählt das sie mir als Baby den Schnuller am Mund mit Pflaster befestigen musste damit ich ruhe gebe... Oder mit der Thermometerspitze im Po gespielt hat damit ich endlich Kacke. Mich belasten diese Informationen einfach und ich überlege mit der Hebamme darüber zu reden aus Angst vor einer Depression. Hat jemand von euch auch so ein Verhalten in der Schwangerschaft gegenüber der Eltern entwickelt? Bin ich zu empfindlich und verdreht? Sind diese Methoden mit dem Thermometer und Schnuller normal?
Eigene Kindheit sprudelt hoch
Hallo, hier auch schlaflos 🙈,
das mit dem Gürtel und auch der Rest klingt echt heftig!
Ich kenne es auch, dass man durch das eigene Kind anfängt, die Kindheit nochmal mit anderen Augen zu betrachten. Vieles hat man bei sich selbst vielleicht als normal hingenommen und mit dem eigenen Kind spürt man "niemals würde ich so mit meinem unschuldigen kleinen Baby umgehen". Ich halte das für eine gesunde Entwicklung. Als es nur um dich selbst ging, hast du deine Mutter so hingenommen, wie sie ist. Jetzt fühlst du dich für dein Baby verantwortlich und merkst, dass du deine Mutter nicht in seiner Nähe haben willst. Das zeigt meiner Meinung nach ganz klar, dass du auch für dich selbst und erst Recht fürs Baby mehr Abstand zu deiner Mutter brauchst. Du willst nicht, dass sie dein Baby nimmt, weil du ihr aus gutem Grund kein Baby anvertrauten kannst. Hör auf dein Bauchgefühl, geh auf Abstand, geb ihr dein Baby nicht. Ein Gespräch mit der Hebamme kann dich darin stärken, denn auf Distanz zu gehen ist ja oft nicht so einfach. Alternativ könntest du bei deinem vorherigen Therapeuten nachfragen, ob du nochmal 1 bis 2 Gesprächstermine haben könntest, oder du kannst du dich auch an eine Familienberatungsstelle wenden. Eine professionelle Sichtweise kann dir den Rücken stärken.
Das mit dem Fieberthermometer soll man zwar aus ärztlicher Sicht nicht machen, aber das machen tatsächlich einige Eltern, wenn sie sich Sorgen machen, warum der Stuhlgang so lange ausbleibt. Das mit dem Festkleben des Schnullers habe ich noch nie gehört. Es gibt natürlich Eltern, die den Schnuller ein bisschen festhalten, weil das Baby ihn anfangs sonst zu leicht verliert, aber wenn das Baby sich total dagegen wehren würde, würde man ihn natürlich rausnehmen. Festkleben erscheint mir nicht nur sehr grenzüberschreitend, sondern auch gefährlich, falls das Baby brechen muss oder so, also wegen ersticken.
So oder so, es gibt einen guten Grund, warum du sein Ratschlägen deiner Mutter nicht traust. Steh für dich, deine Grenzen und deinen Wunsch nach Distanz ein. Hast du einen Partner, der dir da den Rücken stärken kann, mit dem du offen reden kannst?
Alles gute und ich hoffe wir bekommen noch etwas Schlaf 🙄.
Ich merke es nach jahrelanger Therapie mittlerweile selbst, wenn etwas hochkommt, und kann entscheiden, ob ich drüber nachdenke oder nicht.
Auch wenn es teilweise echt weh tut, die Erkenntnis zu gewinnen, dass zB Strafe gerne mal keine Erziehung war, sondern Rache, dass die eigene Anspannung bestimmt schnell und wohltuend nachlässt, wenn man auf ein Kind einprügelt und es mir schwer fällt, zu akzeptieren, dass meine Eltern es in mancher Hinsicht nicht besser KONNTEN.
Weil ich ihnen auch das leider vorwerfen muss - nicht können war nicht das gleiche wie dass ein Rollstuhlfahrer nicht eben mal in den Keller gehen oder eine Runde joggen kann, wenn du verstehst, was ich meine. Und man kann auch nicht alles damit entschuldigen, dass es eben andere Zeiten waren.
Aber ganz ehrlich: Eltern, die heute noch glauben, dass Schlagen, insbesondere mit einem Gegenstand, das einzig Richtige ist und war, würde ich mein Kind auch nicht anvertrauen, erst recht nicht allein. Ich hätte zu viel Angst, dass da was passiert.
Mich hat mal ein sehr guter Arzt gefragt, ob es denn nichts gäbe, wofür ich meinen Eltern dankbar sei, und er war mehr als erstaunt, als mir tatsächlich drei wichtige Dinge eingefallen sind (von denen zwei allein meine Mutter besorgt hat).
Das mit dem Thermometer, da fällt mir noch spontan ein, das war sicher nicht böse gemeint. Katzenmütter zb lecken ihren Babys auch Bauch und Po, damit sie "müssen", das war bestimmt kein Versuch, dich zu quälen. Und mit dem Schnuller, da wollte sie bestimmt ihre Ruhe und hatte keinen Bock, das Ding ständig aufzuheben - ein Grund, aber keine Entschuldigung...
Ja, es ist normal das die eigene Kindheit hochgespült wird. Deine war natürlich ne ziemliche Hausnummer, das braucht man gar nicht weiter ausführen.
Trotzdem, es ist verdammt gut das es hochkommt. Vor allem wird dein Kind davon profitieren. Wäre es nicht extrem schlimm, wenn du heute sagen würdest, "So wurde ich erzogen und es hat mir nicht geschadet?". Wie groß wäre dann die Gefahr für dein Kind, das sich der Scheiß wiederholt?
Es macht einfach Sinn, das das alles in der Schwangerschaft hoch kommt, auch wenn es einen erstmal belastet. Das wird auch später noch passieren, dein Kind wird dich triggern und einfach noch mehr verdrängte Erinnerungen hochspülen. Da deine Kindheit nun wirklich von Gewalt geprägt war, rate ich dir dringend, die Therapie weiterzuführen.
Zumindest das mit dem Thermometer war eine gängige Methode im Babyalter, die meiner Mutter sogar bei Verstopfungen vom Kinderarzt geraten wurde. Ich habe das bei meiner Tochter auch mal gemacht, sie ist heute 11. Und ich habe gerade mal ganz kurz auf Google geschaut, ich konnte auf den ersten Blick nichts finden, das man davon heute abrät. Allerdings habe ich wirklich nur ganz kurz überflogen.
Den Schnuller festkleben...okay, nee noch nie gehört. Dafür aber, das der Schnuller mit Honig, Sahne oder sonstwas eingeschmiert wurde, damit er im Mund blieb. Würde heute kein Mensch mehr machen: Damit komme ich aber direkt zu einem anderen Punkt....man hat so vieles früher gemacht, was man heute nicht mehr machen würde. Das ist aber normal, weil sich immer wieder alles ändert, heute Dinge weiß, die man damals nicht wusste. Ich erinnere mich zB, das meine Mutter mir einen mit Rum getränkten Wattebausch zum Draufbeißen gab, weil ich Zahnscherzen hatte. Die Liste mit heutigen Tabus und damaligen Standards ist endlos. Die Reise in die generelle Erziehungsvergangenheit ist echt interessant, obwohl man dabei aus dem Kopfschütteln kaum rauskommt.
Ja, sprich deine Hebamme gerne an, dafür ist sie da. Und du hast ja auch ein enormes Päckchen zu tragen. Und du alleine entscheidest, ob du dein Kind deiner Mutter anvertrauen kannst. Ich kann nur sagen, das meine Mutter ihre Enkel komplett anders (im positiven Sinn) behandelt hat, als ihre Kinder. Darauf angesprochen meinte sie nur, das das ja logisch sei, denn uns musste sie ja erziehen.....joah, spannender Ansatz. Sie war im Umgang mit ihnen komplett anders, wirklich wie ausgetauscht.
Meine Kindheit war sicher wesentlich schöner als deine, aber ich kenne das auch, dass man, wenn man ein eigenes Kind hat, bzw. wenn dieses unterwegs ist, sich Gedanken über die eigene Kindheit macht. In gewissen Fragen verstehe ich mittlerweile meine Eltern besser als in meiner Kindheit, in anderen dagegen bin ich immer noch verständnislos. Es ist zweifellos gut, dass du dir Gedanken darüber machst, was alles schief gelaufen ist und du den festen Willen hast, es besser zu machen, anstatt gelernte Muster an dein eigenes Kind weiterzugeben. Baby den Schnuller auf dem Mund festkleben oder mit dem Thermometer im Po bohren sind Methoden, die Leute früher wohl teilweise gemacht haben oder heute immer noch machen, die aber ganz sicher nicht empfohlen sind.
Wenn es dich belastet, solltest du mit einer Fachperson darüber reden, oder zumindest mit der Hebamme, wie du es vorhast. Was dein Baby betrifft: Aus meiner Sicht ist die Obhut über ein Kind im Alter, wo es sich nicht zur Wehr setzen kann die ultimative Verantwortung, die man als Vater oder Mutter haben kann. Ein Kind dagegen kann sich nicht aussuchen, in welche Familie es geboren wird und ist auf Gedeih und Verderb seinen Eltern ausgeliefert. Es kann nicht die Polizei rufen, nicht das Jugendamt holen, nichts. Entsprechend ist es deine Verantwortung, dein Kind nur in die Hände von Personen zu geben, denen du voll vertrauen kannst. Wenn deine Mutter nicht dazu gehört, musst du entsprechend handeln. Der Schutz deines Kindes geht über den Frieden in der Familie und über Konfliktvermeidung. Aus meiner Sicht ist der Konflikt unvermeidlich, wenn du dein Kind davor schützen willst, dass es das gleiche erfährt wie du. Wie erwähnt, ich würde mir an deiner Stelle dazu Hilfe holen, das Paket, das du zu tragen hast, ist vermutlich schwerer als das vieler anderer...
Ich weiß nicht, ob der Beitrag jetzt doppelt erscheint, habe gerade etwas geschrieben und abgeschickt und nun ist es weg.
Also, noch mal:
Schaue dir bitte mal bei Youtube die Kanäle von Marliesjohanna und Kathy Weber an. Die berichten beide über bedürfnisorientierte Erziehung und gewaltfreie Kommunikation und haben eine Community, die sehr oft über die Fehler der eigenen Eltern und Probleme aus der eigenen Kindheit berichtet. Da wärest du also unter Gleichgesinnten.
Bedenken sollte man, dass jeder meist nur das macht, was für ihn in der Situation am besten ist und je weiter man zurück geht, desto weniger wussten die Menschen, wo man Problemlösungen suchen konnten. Also: Deine Eltern wussten damals nicht, dass sie Fehler machten und keiner sagte es ihnen.
Sie hatten ihren eigenen Stress und ihre Lösung waren dann Entscheidungen, die für dich schädlich waren.
Vielleicht hilft es aber zu wissen, dass sie das nicht aus Niedertracht taten, sondern aus Hilflosigkeit.
Schaue mal, wie viele Beiträge es hier gibt zu "Kind isst nicht genug!" und auch "Kind hat Verstopfung!"
Deine Eltern sahen nur das Problem, vermutlich unter viel anderem Stress, und nahmen dann die erstbeste Lösung - Gürtel und Theramometer. Das Thermometer könnte aus einem Missverständnis heraus genommen worden sein: Es gibt in der Altenpflege das "digitale Ausräumen" harten Stuhls über den After (mit einem behandschuhten Finger). Das macht man nur im Notfall und es ist für keinen schön.
Vielleicht hatte deine Mutter davon gehört und dachte sich, bei Kindern nehme ich dann das Fieberthermometer dafür.
Bzgl. Bauchanfassen: Das würden sich viele auch bei bester Beziehung zur Mutter verbitten. Zeige ihr Ultraschallbilder, sage, dass du einfach nicht angefasst werden möchtest, weil es dir unangenehm ist.
Ich würde über den Hausarzt eine Kurzzeittherapie anstreben und dann die Therapeutin bitten, eine Stunde mit deiner Mutter und dir zu moderieren, damit deine Mutter deine Erfahrungen und Sichtweise mal versteht.
Ich vermute, dass deine Eltern einfach sehr viel Stress und Sorgen hatten und keine Zeit oder Kapazität und auch nicht das Bewusstsein, sich über alternative Methoden zu informieren und über die Folgen ihrer Entscheidungen nachzudenken.
Suche ggf. - wenn du Lust hast - mal Quellen (Videos, Bücher/ Bücherei) heraus und sende deiner Mutter eine Liste zu Themen wie "Folgen von Gewalt in der Erziehung", "Erziehungsfehler früher", "bedürfnisorientierte Erziehung", "gewaltfreie Kommunikation", "Psychologie der frühen Kindheit", "psychische Folgen belastender Erlebnisse in der Kindheit", "Stressbewältigung bei Erwachsenen" und ähnlichen Themen. Vielleicht findet sie ja zur Selbstreflexion und kommt noch mal auf dich zu.
Tue so viel wie möglich für dich, mache Dinge, die dir gut tun, rede mit Menschen, die dich auffangen, und wenn das erst mal keiner ist, strebe so schnell wie möglich so eine Therapie an wegen der ganz aktuellen Gefühlslage!
Liebe TE,
aus meiner Sciht kann "war damalsso", "sie wußten es nicht besser" zwar vieles erklären, aber ändert nichts daran, dass du eine für dich traumatische Kindheit durchlitten hast. Du bist weder verdreht noch zu empfindlich. Du darfst so fühlen, wie du eben fühlst. Ich möchte dir ans Herz legen, an deine Therapie anzuknüpfen. Und sprichg unbedingt mit deiner Hebamme!
Hast du einen Partner? Wenn ja, beziehe ihn ein, redet gemeinsam mit der Hebamme. Vielleicht ist auch ein Vorgespräch in der Geburtsklinik sinnvoll. Du brauchst Schutz und Sicherheit.
Alles Liebe und Gute euch!
Puh, ich habe gerade etwas ähnliches durch.
Ehrlich gesagt klingt das ein bisschen so als könnte auf deine Mutter zutzutreffen, dass sie eine narzisstische Persönlichkeitsstörung hat. Wir haben hier natürlich nur einen kleinen Einblick. Informier doch doch mal zu dem Thema und besprich es mit deinem Therapeuten.
Wenn das zutrifft wird es nicht besser werden. Es wird keine Veränderung bei ihr geben. Dann war es früher auch keine Überforderung und kein "früher wusste man es nicht besser". Ehrlich gesagt klingt das mit dem Gürtel schon so als hätte es ihnen Genugtuung verschafft. Ganz ehrlich, selbst wenn man nichts über bedürfnisorientierte Erziehung weiß, weiß man dass es falsch ist sein Kind so zu quälen. Da gibt es keine Ausreden.
Bei mir sind in der Kindheit ähnliche Dinge vorgefallen. Meinen Bruder haben sie so doll verhauen damit er endlich trocken wird. Daraufhin wollte ich als jüngere Schwester aus Angst auch keine Windeln mehr und war über Nacht trocken. Meine Eltern erzählen die Geschichte ohne Reue, völlig emotionslos.
Lauter solche Sachen. Als Erwachsene waren sie völlig desinteressiert. Haben überall von meinen Erfolgen erzählt, aber mich dabei weder beim Abitur, Studium oder Promotion unterstützt. Sie haben mich nie besucht. Der Kontakt schlief ein.
Dann war ich schwanger und sie wollten alles wieder gut machen an den Enkelkindern was bei uns Kindern schief gelaufen war. Ich gab ihnen eine Chance.
Ich kürze es an der Stelle ab. Ich habe es zutiefst bereut und nach Kind Nr. 2 jetzt den Kontakt zu ihnen abgebrochen. Das hat viel Kraft gekostet. Aber seit dem fühle ich mich viel besser. Ich kann wieder atmen und muss den Mist nicht mehr ertragen.
Das ist wirklich furchtbar... Tut mir wirklich leid für Dich, dass Du sowas als Kind erlebt hast!
Ich weiß, sie ist Deine Mutter, aber sie tut Dir nicht gut! Sie versucht scheinbar nun ihre Vergangenheit zu verdrängen, in dem sie allen erzählt, wie gut sie Dich doch erzogen hat. Es ist auch eine Art Manipulation.
Auch wenn es Dir eventuell schwer fällt: Brich den Kontakt zu ihr ab! Was Dich nicht glücklich macht kann weg. Und sie macht Dich nicht glücklich. Im Gegenteil, sie verursacht die schlechten Gedanken, Gefühle und Sorgen, die Doch vermutlich nur in eine nächste Depression führen.