Ich mache mir Sorgen um mein Leben

Hallo zusammen,

leider mache ich mir Sorgen um mein ganzes Leben. Ich bekomme es nicht mehr in den Griff , in meinem Leben alles zu ändern, weil es mir meiner Meinung nach sehr, sehr schwer fällt und ich immer sehr gerne alles rückgängig mache , ohne dabei alle Auswirkungen und Nebenwirkungen dabei zu beobachten und ich bin jemand, wo es schwer hat was zu ändern.

Es gibt einige Sachen in meinem Leben, die für mich von großer Bedeutung sind :

Ungesund essen ( Ich habe eine Fettleber diagnostiziert bekommen und manchmal beklage ich mich über Übelkeit und Durchfall, aber ich schaffe es nicht , mich gesund zu ernähren und die Schokolade wegzulassen, Weil ich Schokolade liebe und davon kann ich nie genug bekommen. Ich esse aber allgemein ziemlich ungesund, also viel Fastfood und so Sachen. Ich mag überhaupt kein Obst und kein Gemüse Und das verweigere ich auch sehr. Das wird mir oft angeboten, aber ich esse es nicht .

Da bekomme ich den Eindruck, dass alle mit mir vernünftig sind, aber ich das halt immer ablehne, weil ich dabei bin. Gemüse wird mir nichts bringen. Ich ess tatsächlich lieber mehr Süßes und das ist jetzt kein Scherz, aber wenn wir was Süßes angeboten wird, esse ich gleich mehrere Riegel auf einmal das ist jetzt kein Witz. Aber da zeige ich, dass meine Gesundheit mir nicht wichtig ist Und ich gerne auch die Tipps des Arztes ignoriere, aber dann wundert es mich , warum ich öfter mal gesundheitliche Probleme bekomme . An manchen Tagen esse ich Süßes , ohne dass mir schlecht Ist An manchenTagen wird mir davon richtig schlecht Und das ist Nicht So schön.

Thema 2 : Arbeit :
Auf meiner Arbeit habe ich auch Probleme. Ich ticke aus, wenn man mir Sachen sagt, die eigentlich gut gemeint sind Ich das vielleicht gerne ignoriere. Es fängt bei mir an, dass ich oft mal zu spät bin und dann oft auch die Pausen gar nicht einhalte, weil ich lieber mich mit dem Handy beschäftige, da ich in den Pausen immer das Handy dabei habe und ich bin in einem geschützten Rahmen, so dass man mich nicht kündigen kann. Ich benutze während dem Pausen immer mein Handy und dann bin ich nicht in der Lage es pünktlich weg zu legen, weil ich dann das Lesen interessanter finde, als meine Arbeit zu machen weil alles was mit Handy nichts zu tun hat finde ich persönlich langweilig und könnte wohl einen ganzen Tag nur am Handy verbringen, sogar wenn ich unterwegs bin und auch draußen bin, hänge ich nur am Handy rum, weil ich eben auch allein bin Und auch da bin ich nicht in der Lage etwas zu ändern, weil ich wohl Angst vor Veränderungen habe und ich alles gerne beim alten lassen möchte und dann verstehe ich nicht, warum das dann manchmal nicht funktioniert. Übertreibe ich es vielleicht in manchen Sachen? Mir fällt es auch schwer , andere Tätigkeiten im Leben auszuüben, weil ich nichts spannend finde .

3. Thema Kirche : ich habe ja mal irgendwie geschrieben, dass ich leidenschaftlich in die Kirche gehe und es dort einen Priester gibt, den ich anscheinend sehr mag und so wie heute. Zum Beispiel habe ich mich jetzt so verhalten, dass ich Totale Sehnsucht nach ihnen bekommen haben, weil ich ihn seit Zwei Wochen nicht gesehen habe, und das ist für mich doch recht ungewöhnlich und ich hab keine Ahnung, woran das liegen kann. Ja gut ich mag ihn halt , aber für mich ist es sehr ungewohnt, lange von ihm distanziert zu sein. Ich habe versucht mit meinen Eltern zu sprechen, weil sie so besorgt um mich sind,bei sowas aber verstehen sie mich nicht und es endet im Streit, so dass ich gerade wieder heulend im Zimmer sitze. Ich frage mich, warum manche Dinge einige Menschen bei mir sehr kritisch sehen ,,aber für mich sind das Dinge, die in meinem Leben einfach normal sind und ich habe vielleicht auch ein bisschen Angst vor Veränderungen und ich hätte die Sachen lieber so wie sie jetzt sind. Klar hatte ich mal Phasen wo das alles mal gut geklappt hat. Aber das hat nie lange gehalten. Ich bin immer wieder rückfällig geworden und habe es dadurch nie geschafft etwas zu ändern. Bei der Therapie zu gehen ist es schwer, weil da nie Plätze frei sind. Ich habe dort versucht, oft anzurufen, bei verschiedenen Stellen, aber ohne Erfolg, ich sehe es sogar als eine große Vergangenheit an, was vor einigen Jahren in der Gemeinde mit mir passiert ist mit ihm, weil ich mich übertrieben benommen habe. Und heute bin ich der Meinung, dass das schon alles Geschichte ist und keine Gültigkeit mehr hat, sondern ich hab mehr Freiheiten in der Gemeinde als damals. Vor einigen Jahren gab es mal ein ernstes Gespräch mit ihm, aber das sehe ich heute schon als Vergangenheit, weil ich da einiges geändert habe. Aber Seid mir bitte nicht böse, aber für mich ist das einfach schwer und ich hab gerne Gewohnheiten in meinem Leben und ich bin auch sonst Leichtsens Am Wasser gebunden.

Ich brauche Hilfe, weil ich nie weiß, was daran schlimm ist an dem, was ich mache und einige finden, dass er problematisch bei mir ist .

Liebe Grüße,

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Sorry, dass ich jetzt ehrlich bin, aber ich habe den Eindruck, dass Du nicht nur seh- und gehbehindert, sondern auch geistig behindert bist. Dein Verhalten erinnert an 10jährige. Du stopfst Dich mit Süssigkeiten und Fastfood voll, kannst das Handy auch während der Arbeit nicht weglegen und stalkst den Pfarrer. Und egal, wer mit Dir über Dein problematisches Verhalten spricht, Du änderst nichts. Im Grunde genommen brauchst Du eine 24 Stunden Betreuung, die Dir Süssigkeiten und Medienzeiten einteilt und Dich vom Pfarrer fernhält.
Dir selber fehlt jede Art von Einsicht und Selbstdisziplin und das hat nix mit 'Angst vor Veränderung' zu tun, sondern damit, dass Du geistig meilenweit vom Erwachsensein entfernt bist.

Grüsse
BiDi

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Was für eine Hilfe willst du denn, wenn du sowieso nichts annimmst?

Dir wird gesagt du sollst dich gesünder ernähren - machst du nicht weil dir Süßigkeiten und Fast Food besser schmecken.

Du verhältst dich auf der Arbeit nicht korrekt - interessiert dich nicht, du kannst ja nicht gekündigt werden und das Handy ist sowieso interessanter.

Du rennst dem Priester hinterher und denkst es ist alles ok, so lange er sich nicht beschwert, dass du ihn belästigst.

Eigentlich weißt du also was du ändern musst, aber das müsstest du schon selbst wollen. Von alleine wird sich nichts tun.

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Hallo,

Ja, also es kann schon sein, dass ich sehr viele Dinge weiß und so ,nur tue ich mich tatsächlich schwer, es von alleine umzusetzen und mir fehlt es irgendwie an Vernunft, um es besser zu machen und da wollte ich mir eher einen Tipp holen, wie ich so vernünftig sein kann, wie zum Beispiel meine Eltern , weil die sind viel vernünftiger als ich und für die ist das halt alles viel einfacher und für Mich sind solche Kleinigkeiten immer gleich schwierig. Also ich würde gern auch gucken Wollen, so wie die anderen Leute zu sein und das gelingt mir aber nicht und da verstehe ich nicht, warum Das so ist und dann möchte ich auch versuchen was zu ändern aber ich frage mich, was es für mich so schwer macht? Ich glaube, vielleicht kann ich auch nicht einfach Nein sagen und auf Sachen widerstehen. Und ich möchte gucken, dass ich mal Dinge leichter akzeptiere. Aber mir Fehlt es an Vernünftigkeit

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Ich weiß ja auch nicht, ob es daran liegt, dass meine Eltern mich sag ich mal immer frei laufen lassen in dem Sinne, dass die mir halt nicht immer alles sagen. Klar ich bin eigentlich erwachsen und vieles sollte ich selber wissen aber ich hab vielleicht auch das Ding, alles nach meinem Kopf zu machen Und dadurch fällt es mir vielleicht schwer umzusetzen, aber ich würde eigentlich gerne schon schauen es wie die anderen zu machen aber bei mir funktioniert es nicht und ich weiß nicht, ob das bei mir vielleicht auch dran liegt, dass ich in gewissen Bereichen einfach keine Regel habe und ich bei der Arbeit vielleicht halt auch. Denke naja meine Vorgesetzten merken das ja sowieso nicht wenn ich fehlen ne lange Zeit weil sie vielleicht denken ich bin mal kurz unterwegs oder so und dann ist ja dann eh egal, weil ich übrigens auch erwähnen möchte meine anderen Kollegen als Beispiel laufen nach der Pause auch noch durch die Gänge und zu denen wird halt zum Beispiel nie was gesagt und vielleicht gucke ich mir das von denen ab weil es kann schon sein, dass um 9:40 Uhr also längst nach der Pause viele meiner Kollegen durch die Gänge laufen und denen wird nie was gesagt und bei mir wird halt immer alles kritisiert sozusagen und ich muss sagen das mit den kritisieren ist seit einigen Monaten weil ich bin schon seit mehreren Jahren dort und am Anfang ist mir nie was gesagt worden da haben die mich eher in Ruhe gelassen aber jetzt fängt halt mal an mir was zu sagen das könnte vielleicht eine Begründung sein, weil andere meiner Kollegen sind auch nicht die pünktlich und denen wird halt nie was gesagt

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Die gleiche Antwort wie beim letzten Mal:

Du bist erwachsen, vielleicht solltest du versuchen, Verantwortung für dein Leben zu übernehmen.
Vielleicht hilft eine Kur, sprich mit deinem Hausarzt.

Und frag auch nach einer Überweisung zum Psychologen/Psychater.

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Ja also eine Kur hab ich bereits schon versucht und das hat leider nicht lange angehalten. Ich bin dann wieder rückfällig geworden und beim Psychologen bin ich zwar vorstellig geworden, habe aber keinen Platz bekommen für eine Therapie. Ich hab jetzt nur überlegt, ob es bei mir sein kann, dass ich Einzelkind bin und ich dadurch sehr von meinen Eltern verwöhnt werde und ich somit alles bekomme, was ich mir wünsche. Ich kenne Familien, bei denen es in solchen Bereichen strenge Regeln gibt aber in meiner Familie. Praktisch kenne ich das so nicht und meine Eltern sagen auch zu mir. Ich bin so gut von Ihnen verwöhnt. Und ich darf bei denen alles machen

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Du bist ERWACHSEN!!!! Du bist selbst für dein Leben verantwortlich.

Dann such dir Selbsthilfegruppen und hör auf, andere für deine Probleme verantwortlich zu machen.

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Hast du denn irgendwelche Einschränkungen/psychische Krankheiten/Belastungen, die der Grund für dein Verhalten sind? Weil du auch von einem geschützten Arbeitsplatz schreibst. Dann musst du natürlich da in der Aufarbeitung weiter ansetzen und dir Unterstützung zu deinen konkreten Problembereichen suchen.
Ansonsten, auch weil du selber schreibst du wurdest sehr verwöhnt, manche Leute müssen halt erst auf die Nase fallen. Vielleicht musst du erst ernsthafte gesundheitliche Schwierigkeiten bekommen, trotz deines geschützten Arbeitsverhältnisses gekündigt werden oder wegen der Kirchengeschichte richtig Ärger kriegen...Manche Menschen brauchen eben diesen Druck bzw. die Konsequenzen, um sich zu ändern. An dem Punkt bist du vielleicht noch nicht. Wäre aber natürlich wünschenswert, wenn es nicht erst soweit kommen muss. Eine gewisse Problemeinsicht scheinst du ja auch zu haben, bzw. dies zumindest von anderen gespiegelt zu bekommen. Ich würde mich auf jeden Fall weiter um therapeutische Unterstützung bemühen! Natürlich bekommt man selten sofort einen Therapieplatz, aber man kann sich auf sämtliche Wartelisten setzen lassen. Die Verantwortung für dein Leben liegt bei dir!

Bearbeitet von sunny91
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Hallo,

Ja , also ich habe seit meiner Geburt eine Sehbehinderung und auch eine leichte Geh-Behinderung und leider kann ich nicht beantworten, ob es daran Eher weniger. Aber wie gesagt, dennoch tue ich mich schwer und wie sie sagen, klar hilft vorbeugen aber ja es stimmt bei mir muss es halt immer Eine ernsthafte Konsequenz geben, auch wenn es dann wehtut. Ich tue mich aber sehr schwer, damit einfach es umzusetzen eben dass ich keinen Ärger Möchte aber beim vorbeugen Probleme habe, und mit der Therapie weiß ich nicht, wie ich es machen kann weil ich habe schon alles versucht, um da wirklich einen Platz zu kriegen und leider bin ich abgelehnt worden, weil mir die Therapeuten gesagt haben, das was ich habe sind keine psychischen Krankheiten das sind nur Alltagsprobleme. Wie gesagt, ich arbeite im geschützten Rahmen und mir wird dort gesagt, dass es dann schon anders ist als auf dem normalen Arbeitsmarkt und ich mal besser die Vorteile genießen sollte, weil. wir haben in so geschützten Rahmen, also in solchen Werkstätten auch viele Vorteile und meine Vorgesetzten meinen, ich sollte mal besser dankbar dafür sein Und die sind auch der Meinung, dass für mich solche Arbeiten in den Werkstätten mir leichter fallen würden . Im übrigen tue ich mich auch sehr schwer, damit mir andere Hobbys oder andere Interessen zu suchen, weil beim Arbeiten ich immer das Gefühl habe ich kann das und das und das nicht und sehe darin auch meine Talente nicht und ich bin immer der Meinung ich hätte keine Stärken, weil ich auch nicht Viele Hobbys habe. Ich habe früher einige Sachen ausprobiert, aber auf der Schnelle wieder aufgegeben an an Hobbys und Interessen.
LG

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Du brauchst eine Therapie, am besten Stationär, dein Wunsch nach deinem Priester ist ja schon Wahrhaft und du klingst, Sorry für die Wortwahl echt Irre und deine Posts hier werden immer Konfuser.

Alle deine Baustellen:
-Sucht nach Fadtfood und Süssem
-Handysucht
Und
-Das Krankhafte verlangen nach der Kirche und dem Priester sind sicherlich ein Grund um in einer Psychiatrie aufgenommen werden zu können.

Ausserdem fange ich langsam an zu glauben das du ziemlich viel Langeweile und ganz schön viel Phantasie hast und hier im Forum alle an der Nase herum führen möchtest du wirst Unglaubwürdig.

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Alleine drei Themen haben eine gemeinsame Schnittmenge: Abhängigkeit in Reinform.

Thema1: Zuckersucht/ Eßstörung
Thema 2: Handysucht
Thema 3: emotionale Abhängigkeit

Du solltest dir dringend therapeutische Hilfe suchen. Mit deiner Leber kannst du (theoretisch) machen, was du willst....das ist deine Entscheidung. Aber bei den anderen Themen ist es nicht so einfach,d enn dort sind andere Menschen involviert.

Ja, es ist schwer Termine bei Therapeuten zu bekommen, aber wenn du das alles jetzt nicht über kurz oder lang angehst, dann kommen noch ganz andere Probleme auf dich zu.
Nein, andere Menschen in deinem Umfeld müssen nicht ertragen, das du kein Ende findest.

So wie ich dich lese, hättest du schon seit vielen Jahren therapeutische Begleitung gebraucht....warum deine Eltern das nicht aktiv angestrebt haben, das weiß ich nicht. Ich habe auch nicht den Eindruck, das du diese Hürde in die Therapie eigenständig meistern kannst, von daher bitte deine Eltern dich da verstärkt zu begleiten und anzuleiten. Wollen sie das nicht, dann mußt du selber aktiv werden. Hast du einen Betreuer? Gibt es jemanden in den Werkstätten, der Ansprechpartner für dich ist? Soweit mir bekannt ist, werden die Arbeitenden in den Werkstätten durch entsprechendes Personal eng begleitet.

Bearbeitet von Butterstulle
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Werde Erwachsen und nimm dein Leben in die Hand.

1. Pauschal Obst und Gemüse nicht mögen klingt nach Kindergarten. Die wenigsten mögen vom Kohlrabi über Kürbis bis zur Paprika alles. Aber nichts in keiner Form (Suppe, Püree, Gemüse gedünstet, Rohkost) ist nicht wollen.
Suche dir Gemüse und Obst das du isst. Das sind künftig deine Snacks.
Süßigkeiten kaufe nur einen Riegel und es passiert nicht das du soviele in dich reinstopfst das es dir übel wird.
Fast Food sorry der Schachtelwirt ist mir zu teuer und Pizza, Döner, Asiatisch ist manchmal ganz nett. Nimm die kleine Pizza, mit Dönnerfleisch mit Salat usw.

2 Nimm dein Smartphone nicht mit auf die Arbeit - Problem gelöst

3. Anhimmeln eines unerreichbaren machen auch ehr Kinder. Lass den armen Man in Ruhe. Er meint es gut mit dir und muss aufpassen das er sich nicht noch Ärger einhandelt. Wenn deine Gedanken und Auslegung in der Pfarrei bekannt werden muss er am Ende noch gehen. Er kann ja wirklich nichts dafür.

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wenn dir der Sinn nur nach süssem steht, dann nimm wenigstens dunkle Schokolade. das ist besser für die Leber als die normalen Schokoriegel. dann iss Nüsse, die halten den Blutzucker konstant. dann kann man auch süßes in Form von Obst gönnen, aber nicht zuviel, sonst bist du auf einem guten Weg, Diabetes zu bekommen.

iss Gemüse jeden Tag, deine Geschmacksnerven werden sich daran gewöhnen, du tust dir nur gutes damit.

was deine Handyverhalten angeht:
wenn du schreibst, die anderen in deiner Arbeit machen es ja auch nicht anders, dann halte die Mal vor Augen, dass ein schlechtes Verhalten nicht automatisch gut wird, nur weil es viele tun.

mach dir klar, was du für ein Mensch sein willst. such dir Selbsthilfegruppen, aber arbeite viel an dir. Geh schritt für schritt und setzte dir nicht zu große Ziele. das mit den Sylvestervorsätze. hält ja meistens auch nur 3 Wochen an, weil es oft zu unrealistische Ziele sind.

dann mach dir klar, du wirst Erfolge oder Misserfolge ernten, je nachdem was du jetzt tust