Hallo zusammen,
Ich bin neu hier im Forum und wusste nicht genau, wo ich meinen Text posten soll. Ich freue mich schon sehr über eure Antworten, falls es so klappt!
Mein Problem auf den Punkt gebracht, sagt schon der Titel: Ich fühle mich, als müsste ich mich ständig beweisen. In Gesprächen oder beim Treffen neuer Freunde fühle ich mich total oft dominiert und nicht auf Augenhöhe.
Bei mir gab es einiges an Wandel dieses Jahr. So habe ich nach meinem Studium mit arbeiten angefangen und bin mit meinem Freund in eine neue Stadt gezogen gemeinsam in eine Wohnung.
Nun ist leider das Problem, dass ich hier noch keine Freunde habe und meine Kollegen nicht zu Freunden wurden bisher. Ich habe also viel mit fremden Menschen und mir nicht wirklich nahestehenden Menschen zu tun. Insgesamt bin ich recht introvertiert und ich brauche auch nicht immer Menschen um mich herum, aber mir fehlen mir nahestehenden Personen, die mich schätzen und auf mich "achten". In Gesprächen mit neuen Menschen fühle ich mich oft dominiert und ziehe mich dann in mein Schneckenhaus zurück. Und das wiederum färbt schon so auf mich ab, dass ich das Gefühl auch mit alten Freunden habe.
Wie kann ich mich besser behaupten? Oder zumindest das Gefühl bekommen, dass ich nicht dominiert werde? Über Ratschläge oder ähnliche Erfahrungsberichte bin ich sehr dankbar.
Ich fühle mich, als müsste ich mich ständig beweisen
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Hi, ich nehme an, dass dieses Gefühl in dir ist, aber nicht den Tatsachen entspricht. Es gibt dominante Menschen, aber das sind doch einzelne und nicht die Mehrzahl. Du kannst nur selbst ‚nachfühlen‘, warum es so ist, deine ‚inneren Gründe‘ dafür
Bearbeitet von Madeira