Liebe Community,
während die einen schon vor dem ersten Weckerklingeln (oder Kinderrufen) kraftvoll aus dem Bett springen und energiegeladen in den Tag starten, kommen die anderen erst nach dem dritten Mal Snooze-Taste-drücken und einem Kaffee so langsam in die Gänge.
Andersrum fällt der Energielevel bei der Frühaufsteher-Fraktion abends oft dramatisch ab, während die Spät-Starter noch so einiges gewuppt bekommen.
Lerche oder Eule – zu welchem Typ gehört ihr?
Macht mit bei unserer Umfrage 🦉👇🏼
Eule oder Lerche – welcher Typ seid ihr?
Adobe Stock/fotomaster
Eule oder Lerche?
1
Beides nicht. Ich bin etwas dazwischen. Normalschlafer sozusagen 😄
Ich schlafe am liebsten von 23 Uhr bis 8 Uhr.
6
Geht mir ganz genauso. Und auch um 8:00 Uhr springe ich leider nicht voller Elan aus dem Bett 🤣
2
Für körperliche Aktivität: Lerche. Am liebsten (bevor es den Kleinen gab) frühschwimmen im Schwimmbad morgens um 6. Im Urlaub gehen wir weg vom Strand, wenn die anderen kommen. Morgens schon ein zweistündiger Marsch mit den Hunden. Total toll!
Für Kopfsachen: Eule. Ganz klar Eule. Ich kann mich morgens überhaupt gar nicht konzentrieren. Nach dem Mittagessen kommt noch ein Tiefpunkt und dann startet das hirnchen richtig durch. Dank Home Office arbeite ich am liebsten abends/nachts. Leider schwieriger geworden durch den Kleinen, der bis heute Körperkontakt braucht zum Schlafen 😵💫
Wenn ich könnte wie ich wollte wäre mein Tagesablauf also: morgens aus den Federn hüpfen, erst mal raus an die frische Luft, Sonnenaufgang genießen, richtig auspowern. Dann Haushalt und was eben so ansteht. Mittagessen, ausgiebig(!!) mittagsschlafen. Aufstehen und an den Rechner setzen und richtig produktiv arbeiten. Gerne bis nachts um zwei. Zufrieden einschlafen und um 6 wieder aus den Federn hüpfen.
Passt leider überhaupt nicht in unsere Welt, nicht mal mit Home Office, erst recht nicht mit Kleinkind (wobei so immerhin der Mittagsschlaf aktuell noch drin ist 😅). Am produktivsten bin ich, wenn ich Urlaub hab und niemandem zu festen Zeiten zur Verfügung stehen muss.
5
Oh, das stimmt, wenn man Sport treiben will, dann ist das früh morgens toll. Da erinnere ich mich auch gern an meine Trainingslager im Rudern während des Studiums mit der ersten Trainingseinheit morgens um 6 auf völlig unberührtem See...am besten noch mit Nebel knapp über dem Wasser und dann nur gleichmäßigen, sanften Geräusche, die wir mit unserem Schlägen verursacht haben. Total toll.
Aber ja, gleichzeitig entstanden 90% meiner Referate irgendwann zwischen 20 Uhr und 2 Uhr nachts. So manches mal hab ich in der Bibliothek das Licht aus gemacht oder vor dem Gehen noch mit der letzten anderen verbliebenen Person einen Plausch gehalten.
3
Tendenziell eher Eule. Seit ich Kinder habe aber Lerche und Eule... Komme selten auf mehr als 5-6 Stunden Schlaf.
4
Vor 10 kaum ansprechbar , stehe morgens auf, trinke 2 große Becher Kaffee und versuche nicht alle anzumachen .
Für Sport bin ich vor 14 Uhr gar nicht bereit . Dafür habe ich kein Problem abends bis 22 Uhr Sport zu
machen oder nachts um 2 zu arbeiten
7
Ich bin beides. 😁
Ich bin morgens am produktivsten sowie bis spät in die Nacht. Im Studium konnte ich das perfekt nutzen und leben: aufstehen um 5/6 Uhr und schlafen gehen um 2/3 Uhr, denn am besten kann ich von 6 Uhr - Mittag arbeiten und dann erst wieder so ab 20 Uhr-2/3 Uhr nachts.
Ich habe dann immer nachmittags geschlafen. Es ist heute noch so, ab Mittags bin ich in einem absoluten Loch. Da geht nur maximal Dienst nach Vorschrift ohne große Kreativität. 🙈
8
Eindeutig Lerche. Ich stehe jeden Tag völlig problemlos um 5.30 Uhr auf, den Wecker brauche ich in der Regel gar nicht. Am Wochenende bleibe ich meist noch etwas liegen, döse vor mich hin oder lese was. Spätestens um 7.00 Uhr stehe ich aber auf.
Abends ab 19./20.00 Uhr geht es bei mir rapide bergab, ich schlafe dann meist auch spätestens um 22.00 Uhr.
Hat eindeutig Vorteile. Ich habe keinen Gegenverkehr im Bad, gehe vor dem ersten Kaffee mit dem Hund raus, bin Samstags gefühlt die erste, die vor dem noch super leeren Supermarkt steht und stehe schon voll im Tag, wenn ich zur Arbeit gehe.
Nachteil ist natürlich, wenn man abends was unternehmen will, das ist mit mir, zugegebenermaßen, schwierig.
9
Ich bin eine Art Mischform. Morgens müde, abends müde und mittags auch.