Zeichen?

Nun ja die meisten glauben dran und manche nicht ich schon als meine Tochter Stab sah ich sie wie sie zu mir winkte und ging als währe es eine Verabschiedung

Wieder rum sah ich sie oft bei meinen Träumen ohne an sie gedacht zu haben

Sogar eine wild fremde Frau die mich nicht kennt und nicht mal weiß was bei mir passiert ist träumte wie meine Tochter bei ihr war im Traum und ihr sagte berichte doch bitte meiner Mama das es mir gut geht und ich an einem sehr schönen Ort bin und sie nicht mehr so weinen muss…die Frau kannte mich nicht ich kannte sie nicht sie erzählte die Geschichte ihren Sohn ( meine Tochter hat im Traum ihren Namen gesagt ) ihr Sohn berichtete es seinen wohnen der darauf seinen Freund und dieser Freund war ein Freund meines Schwiegervater und der erzählte es ihm das eine entfernte Bekannte nicht nichts von euch weiß sowas gesehen hat und am Ende des Tages kam es zu mir bis ich mit dieser Frau telefonieren wollte…Ich glaube dran manche nicht Zufall oder doch Zeichen das ist jedem sich selbst überlassen sie eine große Welt ich find alles kan möglich sein

Hallo anuska,

ein enger Freund von mir ist Anfangs diesen Jahres verstorben. Ich durfte sein langsames Sterben in den letzten Monaten seines Lebens hautnah miterleben und mitfühlen. Sein Verlust hat mich schwer getroffen, da ich ihm sehr viel verdanke.

Nach einigen Monaten bemerkte ich, er hat sich in meinem Inneren wohnlich eingerichtet. Immer wieder sehe ich ihn vor meinen Augen, ich höre seine Stimme zu mir reden. Ich nehme ihn wahr, als wäre er eine Präsenz in mir. Ein seelischer Freund oder eine Art innerer Ratgeber und Tröster, der mir Halt gibt.
Auf jeden Fall ist seine spirituelle Gegenwart in mir für mich ein schönes Gefühl, ihn weiterhin so bei mir haben zu können.

Ob er mir nun Zeichen mit seiner Präsenz gibt, das liegt wohl im Auge des Betrachters.

Ja, das habe ich schon mal, aber nicht indirekt. Mein schon vor langer Zeit verstorbener Opa war damals zu Besuch bei uns (meinen Eltern und mir). Es ist schon viele Jahre her. Wir haben ihn unabhängig voneinander wahrgenommen, was wir auch einige Zeit später herausfanden. Man denkt sich ja erst „Das kann ich doch keinem erzählen!“, aber irgendwann sprachen wir doch darüber.
Er stand ganz unvermittelt hinter mir, als ich in den Spiegel geblickt habe. Klingt unheimlich, war es aber überhaupt nicht. Zu meiner Mutter setzte er sich ans Bett und streichelte ihren Arm. Sie konnte ihn riechen. Mein Vater hörte seine Stimme.
Vielleicht wollte er mal nach dem Rechten sehen?
Ich war nie sonderlich empfänglich für solche Themen aber seitdem glaube ich, dass es mehr zwischen Himmel und Erde gibt, als das, was wir uns erklären können.

hallo,
ich habe nach dem Tod meines Mannes ganz viele Zeichen von ihm bekommen.
es hat mich sehr getröstet .

Ob es ein Zeichen war - keine Ahnung.

Am Tag bzw am Abend als mein Vater letztes Jahr verstorben ist, haben wir Junior gerade ins Bett gebracht. Da kam Junior nochmal zu mir, wollte kuscheln und meinte dann „Mama jetzt hast du auch keinen Papa mehr“ (meine Mutter ist bereits vor einigen Jahren verstorben). Wir ihm natürlich nochmal alles erklärt. Und dann ganz normal unser zu Bett geh Ritual gemacht.

Nach dem zu Bett bringen, kam dann der Anruf das es tatsächlich so war. Die Äußerung von Junior und der Todeszeitpunkt sind quasi identisch gewesen.
Und diesmal hat mich der Anruf nicht so aus den Socken gehauen wie bei meiner Mutter und meiner Oma damals.

Hallo Anuska

Für mich persönlich waren all diese Dinge immer ziemlich weit weg und nicht greifbar, daher auch nur sehr schwer vorstellbar das es sowas gibt. Ich war aber trotzdem immer sehr offen gegenüber solchen Dingen.

Mir sind dann auch selbst ein paar Sachen passiert die ich mir bis heute nicht erklären kann, mit unserem wissenschaftlich rationalen Blick auf die Dinge... Alle kann ich jetzt nicht aufzählen, es waren aber Astralreisen, Außerkörperliche Erfahrungen, Träume von verstorbenen Angehörigen usw dabei.

Eine interessante Sache war folgende. Bevor wir unsere Tochter auf die Welt brachten hatten wir einige Jahre davor eine Fehlgeburt - relativ spät in der Schwangerschaft. Wir hatten schon Namen ausgesucht und freuten uns extrem. Sie heisst Sofia und ist nun bei den Sternen. Mein Vater starb als ich 4 war.

Als Ritual für das verlorene Kind pflanzten wir im Schrebergarten einen Feigenbaum.

wir haben unserer Tochter Johanna-Sophie nie von ihrer Schwester erzählt. Nicht weil wir das nicht wollten sondern es hat sich irgendwie nie so dahin entwickelt das wir auf die Idee gekommen sind es ihr zu erzählen.

Das ihr Opa schon Tod ist weiss sie, bzw haben wir ihr das einmal erzählt als es um das Thema Großeltern ging. Wir nannten aber nie deren Vornamen oder vertieften die Thematik. Auch unsere Freunde, Bekannte und Familie hat nie mit unserer Tochter darüber gesprochen. Wenn doch dann hätten sie uns das gesagt, darauf bestehen wir dann schon!

Also... wir sind im Sommer letzten Jahres im Schrebergarten, Ich, Mama, Tochter und ein Bekannter.
Die erwachsenen sitzen zusammen und unterhalten sich, die Kleine spielt neben uns und neben dem Baum. Wir alle haben Sie im Blick. Der Feigenbaum ist direkt neben uns allen in einem riesengroßen "Blumentopf" .

Unsere Tochter wird auf einmal ganz still und starrt den Baum für ca 1 Minute an ohne sich zu abewegen oder etwas zu sagen. Alle haben das gesehen. Ich habe sie dann mit ihrem Namen angesprochen und gefragt ob alles in Ordnung ist oder ob sie auf Toilette müsste.

Sie drehte sich zu uns und begann fröhlich und munter zu erzählen: "Papa, ich habe eine Schwester, diese ist aber schon im Himmel und heisst Sofia"

Wir haben uns alle kurz fassungslos angeschaut und ich hab zu ihr gesagt: "Ja da hast du Recht, aber woher weisst du das denn auf einmal, hat dir das von uns jemand erzählt?"

Darauf Sie: "Ach Papa, niemand hat mir das von euch erzählt. Das war der Opa, den hab ich gerade auch gesehen und der hat mir das erzählt, der ist nämlich bei ihr. Und der Opa hat gesagt er heisst Franz"

Wie es uns jetzt dabei gegangen ist brauch ich vermutlich nicht weiter schildern. Ich hatte Gänsehaut und war sprachlos, genauso wie alle anderen beteiligten. Wir haben uns dann natürlich alle gegenseitig gefragt ob das dem Kind jemand erzählt hat, auch die nächsten Tage haben wir alle Freunde und Bekannte gefragt ob ihr irgendwer etwas erzählt hat oder neben ihr das Thema mal vorgekommen ist. Alle verneinten.

Als wir unsere Tochter dann Tage später nochmal gefragt haben woher sie das weiss gab sie die selbe Geschichte nochmals als Antwort. Ich und die anderen Erwachsenen glauben ihr das auch, weil sie es so richtig bewusst und überzeugt erzählt. Ihr kennt das sicher was ich meine, diese Art und Weise wie Kinder etwas erzählen wenn sie bewusst ein bisschen was dazu erfinden oder eben das erzählen was gerade war.

Ich habe mir daraufhin einige Bücher zu dem Thema besorgt und bin aus dem staunen nicht mehr raus gekommen.

Kinder haben die Gabe bis so ca. zum 8 Lebenjahr dass sie Dinge wahrnehmen die wir Erwachsene schon lange nicht mehr wahrnehmen können. Und ich bin auch überzeugt das dem so ist.

Sie ist auch sehr empathisch, einfühlsam und kann die Gefühle und Emotionen Anderer sehr gut "sehen" undsich darauf einstellen. Hochsensibel nennt man das heute glaub ich.



Soviel zu diesem Thema mit dem Feigenbaum und unserer "verlorenen" Tochter.
Es gab noch einige andere Momente mit Johanna-Sophie die wir aber erst nach diesem Erlebnis so einigermaßen einordnen konnten.

Ich hab mal bei dem Youtube Kanal Hangar18b ein Interview gegeben über dieses Thema "Zeichen" bzw wäre es sinnvoller es einfach selbst anzuschaun. Hier ist der Link dazu, ich hoffe ich darf den hier so reinstellen: https://www.youtube.com/watch?v=Fkpbp0htUK4


WEnn ihr Fragen habt bitte einfach stellen. Oder wenn ich andere ereignisse erzählen soll ;)

LG Thomas