Könnt ihr euch vorstellen, eure Mutter mit im Kreißsaal zu haben?

Hi ihrs,

also, ich weiß, dass das ein heikles Thema ist und ich wahrscheinlich einige kontroverse Meinungen von euch hierzu bekommen, aber so soll es ja auch sein. Ich möchte wissen, wie andere dazu stehen, wie andere das sehen und ob man meine Meinung auch ein bisschen nachvollziehen kann.

Und zwar ist es so: Meine Mum und ich wir waren schon immer ein super Team. Ich erzähle ihr alles, vertraue ihr absolut und weiß, dass ich mich immer und jederzeit rückhaltlos auf sie verlassen kann. Als mein Papa im Februar 2006 an Hautkrebs gestorben ist, waren wir beide in der Nacht, in der er starb bei ihm und haben auch das zusammen durchgestanden. Meine Mutter kennt mich sehr genau, sie weiß, wie ich denke, fühle, wie sensibel ich bin usw.

Meinen Mann liebe ich natürlich auch, aber es ist so, dass er eher ein realistischer Typ ist. Von seinen Eltern hat er nicht so viel - hm - nennen wir es mal Nestwärme bekommen. Er ist nicht so "gefühlsduselig", eher unsensibel und nicht sehr emotional. Also das krasse Gegenteil von mir in der Hinsicht.

Ich weiß viele erklären mich jetzt vielleicht für verrückt, aber ich möchte eigentlich gerne, dass sowohl meine Mutter als auch mein Mann (NATÜRLICH UND IN ERSTER LINIE ER!!) bei der Geburt dabei sind. Ich möchte meine Mutter dabei haben, weil ich weiß, dass sie mir die Unterstützung geben wird, die ich brauchen werde. Sie hat das alles selbst schon zweimal durchgemacht und weiß deshalb, wie es ist ein Kind zu kriegen. Außerdem haben wir den Tod von meinem Papa zusammen durchgestanden, was für sie ganz schlimm war und was ihr heute noch Alpträume bereitet und da dachte ich, dass es für sie deshalb vielleicht gut ist, wenn sie bei einem so positiven Ereignis auch dabei sein darf und dass dieses neue Erlebnis, die Geburt ihres ersten Enkelkindes, ihr wieder mehr Lebensfreude gibt und sie nicht mehr so oft an die Nacht denkt, in der mein Vater gestorben ist.

Mein Mann denkt aber, dass dieses Ereignis etwas ist, was nur zwischen ihm und mir stattfinden sollte. Er ist nicht bereit, das Erlebnis zu teilen, er möchte nicht, dass meine Mutter bei der Geburt dabei ist. Mehr sagt er nicht dazu. Nur, dass er es absolut krank findet, wenn man seine Mutter dabei haben will und dass er sowas ja noch NIE gehört hat und er sich nicht vorstellen kann.

Ich kann ihn in einer gewissen Hinsicht ja auch verstehen, aber ich finde, er könnte ruhig auch in bisschen Rücksicht auf mich nehmen. Ich glaube, dass ich ihre Unterstützung brauchen werde, weil ich nicht weiß, ob mein Mann mir diese geben kann (so leid es mir tut.... ). Er ist auch nicht bereit einen GVK mit mir zu besuchen... (Er ist trotzdem ein ganz lieber, sonst hätte ich ihn nicht geheiratet - das muss ich hier auch mal sagen.) Und ich finde, ICH bin doch diejenige, die da die Arbeit leisten muss bei so einer Geburt und eigentlich müsste doch alles getan werden, damit ICH mich sicher und geborgen und gut aufgehoben und untersützt fühle, oder nicht?

Wie ist das bei euch? Könntet ihr euch vorstellen, dass eure Mutter auch dabei ist? Natürlich nicht, wenn man ein zerrüttetes Verhältnis zu ihr hat - klar. Aber die anderen? Wie seht ihr das? Kann mich einer verstehen?

(Mein Mann und ich haben die Diskussion über das Thema übrigens jetzt vertagt. Ich habe ihm gesagt, dass er sich überlegen soll, ob er mit zu einem GVK kommt oder nicht. Ich würde es mir wünschen, damit er sieht, was auf ihn zukommt und damit er sich überlegen kann, ob er mich zu 100 % unterstützen kann, oder nicht.)

Schwieriges Thema. Auf geht's. Bin gespannt auf eure Reaktionen!

#blume


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Nein !!!! , könnte mir nie vorstellen mit meiner Mutter in den Kreißsaal zu gehen, auch wenn wir uns bestens verstehen:-)

Hatte bei Tobias meinen Mann dabei und das war das Beste was mir passieren konnte. Er war die beste Hilfe.
Beim nächsten Mal soll er auch wieder dabei sein :-)


LG, Babe26 mit Tobias(*09.10.2005) & #ei(10+5)

2

Interessantes Thema :-)

Also ich nehme meinen Mann mit. Und mit ihm an meiner Seite weiß ich, daß ich sicher bin, fühle mich geborgen und er ist einfach die groartigste Unterstützung, die ich mir in ALLEN Lebenslagen wünschen kann.

Meine Mami .. tja. Ich habe mit Mami besprochen, daß sie bei uns sein wird (das Krankenhaus ist nur 5 Minuten entfernt) und "notfalls" kommen kann. Mir reicht es zu wissen, daß sie da sein könnte. Und ich halte es auch absolut nicht für ausgeschlossen, daß ich darüber froh sein werde - eben weil eine Mama eben immer etwas anderes ist, als der Freund/Mann.

Hmmnn .. bin auf weitere Antworten hier gespannt.

Lieben Griß, Caro (18ssw)

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hallo,
wäre meine mama noch am leben würde ich sie auch mit in den kreissaal nehmen.
ich werde bei meiner geburt auch meine freundin mit dabei haben... und falls mein mann auf see sein sollte ( marine ) dann wird mein Nachbar michael mit kommen.
sehe da kein problem dabei.
es ist doch schön wen man die menschen bei so einem erlebnis dabeihaben kann die man liebt.
hoffe du kannst deinem mann noch den kopf waschen!
lg
simone

5

also, bei der ersten Geburt hatte ich meinen Mann und meine Mutter dabei. Wir haben auch auch super Verhältnis. Nun bin ich wieder ss und werde mich diesmal aber dagegen entscheiden denke ich. Denn ich weiß, dass mein Mann das natürlich akzeptiert hat aber es doch gerne schon bei der ersten Geburt alleine mit mir erlebt hätte. Und nun möchte ich beiden gerecht werden. Auch ist es mir diesmal nicht so wichtig dass meine Mutter dabei, hauptsache mein Mann ist da.

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Hallo,
ich find es schade das dein Mann so reagiert.
Krank finde ich es nicht das du mit deiner Mutter auch das Geburtserlebnis teilen möchtest. Ihr habt eine gute Beziehung zueinander warum also nicht. Bei meiner Freundin war auch die Mutter dabei.
Problematisch finde ich eher die Einstellung und auch das Verhalten deines Mannes.Abgesehen davon, das er sich weigert einen GVK mit dir zu besuchen, was nicht wirklich schlimm ist(meiner war auch nur 2x mit, er fühlte sich da nicht wohl).Aber ich habe seine volle Unterstützung, er will halt alles auf sich zukommen lassen, was ja auch ok ist.
Das es, der Meinung deines Mannes nach, nur ein Erlebnis zwischen dir und ihm sein sollte, finde ich nicht.
Frag ihn doch mal, warum er diesen Standpunkt hat.Meiner Meinung steckt da mehr dahinter, denn einfach abzublocken, und keine Erklärung zu bieten kann ja nicht der Grund sein. Letztens bist DU die jenige die entscheidet wer mitkommt und wer nicht.Ich glaube nicht, dass dir deine Mutti Vorwürfe macht, wenn du ohne sie und nur mit deinem Mann gehst.Was meinst du, wie würde dein Mann reagieren, wenn es umgekehrt ist?
Wäre er dann auch so verständnisvoll und würde deine Entscheidung respektieren?Ich würd jedenfalls für euch beide sinnvoll finden, wenn ihr nochmal das Gespräch sucht, denn irgendwann steht die Entscheidung dafür ja auch an, und es ist denkbar umgünstig für dich, wenn es bei der Entbindung zwischenmenschliche Faktoren gibt, die ungeklärt sind, im Raum stehen, und es dir womöglich erschweren, dich auf die Geburtsarbeit zu konzentrieren.
Liebe Grüße und alles Gute Bianca 33 +0

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die entscheidung liegt bei dir, - -mir fällt nur eine forumulierung auf, die vielleicht an der realität vorbei geht...

-- es geht um die unterstützung bei einer geburt. meist ist es so, dass der mann eh nicht viel machen kann, ausser da sein und die hand halten... - -eine verbindung ist da - -aber wirklich ECHT helfen kann er nicht... ausser massieren, da sein, und dir sachen bringen .... dafür braucht man keinen zweiten und auch nicht die mama .....

die geburtsfördernden dinge gehen von der hebi aus, -- alles andere machst Du.....

überleg dir vielleicht unter diesem aspekt nochmal deine überlegung, dass du deine mum als unterstützung bei der geburt dabei haben willst? nur weil sie das schon zweimal gemacht hat? jede geburt ist anders.... oder willst du aus verwantwortungsgefühl und rücksicht ihr NUR ein gutes gefühl vermitteln, -- als trost für den verlust und die vielen traurigen gedanken nach dem tod deines vaters?

wie stellst du dir praktisch denn diese hilfe vor, die nur sie dir bei der geburt geben kann?

---- nur so ein paar anregende gedanken von mir, damit du vielleicht eine entscheidungshilfe hast .........

tanja

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Na ja, ich meine eigentlich nur die seelische Unterstützung und den Trost. Ich könnte mir vorstellen, dass mein Mann leicht überfordert ist, wenn ich solche Schmerzen habe. Meiner Mum wird es zwar auch nicht leicht fallen, mich leiden zu sehen, aber sie weiß ja, dass es vergessen ist, wenn das Kind da ist.

Ich weiß, dass ich die "Arbeit" ganz alleine leiste. Klar, dass weder mein Mann noch meine Mutter da aktiv helfen kann, aber halt diese Gefühlsseite, das gute Zusprechen. Das meinte ich.

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Hallo!

ich hatte bei lotta mann und mutter mit und bin darüber unendlich froh gewesen!!!!

mal ehrlich: soll ich meinem mann glauben, wenn er sagt, alles wird gut?!? der hat doch (naturgegeben) gar keine ahnung... meine mutter schon!!!!

für michwar das eine riesige hilfe - beim nächsten muss sie dann allerdings nicht mit... ;-)

mein mann war übrigens anfangs auch nicht so richtig glücklich damit ("dann kann meine mutter ja auch noch mitkommen...") - aber ich glaube, als es bei uns dann so dramatisch wurde (keine herztöne mehr=not-ks), war er auch ganz froh, dass noch jemand bei ihm war...

viel glück dir!!!

lg, kathrin mit lotta (4,10), #stern und "noch´n mädchen" (25+0)

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GENAU DAS hat meiner auch gesagt!!! Dass seine Mutter dann ja auch mitkommen könnte!!! #augen

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hihi... weißt du: mach ihm klar, dass du ihn liebst und brauchst und überhaupt - aber dass du jemanden mit erfahrung mitnehmen möchtest (die geschichte mit deinem vater würd ich rauslassen!) - bleib ganz bei dir und deinen sorgen/ängsten/nöten... dass du eben jemanden mit erfahrung brauchst!!!

und dass du ihn brauchst.

viel glück!


lg, kathrin mit lotta (4,10), #stern und "noch´n mädchen" (25+0)

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Also erstmal sind mir grad beim lesen tränen in die Augen gekrochen...es tut mir sehr sehr leid mit deinem Papa:-(

Ich finde es einfach toll, das du so offen darüber hier schreiben kannst#pro

Also nun zu Deinem "problem":

Ich würde auch sofort meine Mama mit in den Kreissaal nehmen weil auch wir ein ganz inniges Verhältnis haben. Ok, mein Mann ist jetzt anders als Deiner. Gefühlsmäßig ist er da fast sensibler als ich. Aber er hätte dafür verständnis wenn ich meine Mum noch mitnehmen würde.

Vielleicht sollest du deinem Mann das ganze nochmal an einem ruhigen gemütlich Abend erklären so wie Du uns das hier erklärt hast, und das es für Dich und für Deine Mum unheimlich wichtig wäre das mitzuerleben und auch zusammen was positives durchzustehen, wie Du es schon geschrieben hast.

Ich mein, Du hast ja auch noch ein wenig Zeit bis Mai (ist übrigends 1 Tag vor meinem Geburtstag:-D) und vielleicht ändert er seine Meinung ja noch. Ich würd ihn nur nicht bedrängen sondern ihm auch Zeit lassen und einfach nochmal mit ihm drüber sprechen wenn du meinst, den richtigen Zeitpunkt dafür gefunden zu haben. Sag ihm halt einfach wie wichtig es für Dich ist beide an Deiner Seite zu haben, und das er sich nicht ausgegrenzt fühlen soll.

Ich wünsche Dir dabei viel Kraft und auch letzten Endes Erfolg. Vielleicht lässt Du mal von Dir hören wie es ausgegangen ist.

lg Sabrina

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Dankeschön!! #blume

Hab auch schon ein paar Tränchen verdrückt, als ich eure Antworten hier gelesen habe. Mir ist das wirklich wichtig und ich finde es toll, dass ihr alle so lieb seid und mich versteht. Ich dachte wirklich schon, dass das nicht normal wäre... #gruebel

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Hallo!

Tja, schwieriges Thema, einfache Antwort, schwierig umzusetzen ;-)!

Ich habe auch ein super Verhältnis zu meiner Mutter! Hatte diese Möglichkeit noch gar nicht in Betracht gezogen, darauf bringst Du mich aber jetzt #freu!

Wie Du schon schreibst, bist Du diejenige, die entbindet und auf Dich sollte Rücksicht genommen werden. Dir sollte die Entscheidung zustehen, wen Du alles dabei haben möchtest (und wen nicht)! Also, nimm Deine Mum mit!

Schwieriger ist wohl der Teil der Umsetzung!

Hoffe, Dein Mann lenkt ein! Meiner macht einen Crach-Kurs mit mir zusammen (einen Tag lang von 9.30 Uhr bis 17.00)! Vielleicht scheut es ihn, da 6 - 7 x 2 Stunden abzureißen!? Dazu hätte jedenfalls mein Mann keine Lust. Dieser Kurs ist aber bestimmt wichtig für ihn, um vielleicht zu sehen, was da auf ihn zukommen könnte!

Als wichtiges Argument sehe ich da aber auch die Erfahrung Deiner Mum, die ist auch nicht unerheblich!

Vielleicht kann sie sich ja anfangs eher zurückziehen und beim "schwierigen TEil" einspringen, also eine Mittellösung finden, damit die "Privatssphäre" Deines Mannes auch einwenig Beachtung findet!?

Viele Grüsse
Nic


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Ja, ich glaube die Idee ist ganz gut, dass wir den Anfang alleine managen und meine Mum kommen kann, wenn's hart auf hart kommt. Vielleicht ist er mit dem Kompromiss einverstanden.

Gute Idee!!

Dankeschön!:-)

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Gern geschehen !!!

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Ich glaube ich kann dich schon irgendwie verstehen! Meine Mami ist für mich auch eine der wichtigsten Personen und gerade bei ihr wüsste ich dass ich mich auch unter der Geburt 1000%ig auf sie verlassen kann...Allerdings wohnt sie 500km weit weg also brauche ich darüber nicht nachdenken.

Mein Mann kommt mit ins Krankenhaus, ich wüsste aber nciht wie er reagiert hätte, wenn ich gesagt hätte "Meine Mami kommt mit in den Kreissaal!" ... Wenn ich die Möglichkeit hätte sie dabei zu haben, würde ich wahrscheinlich auch noch einmal darüber nachdenken!

Du bekommst das Kind und du solltest dich so wohl wie möglich fühlen. Aber nimm deine Mama nicht mit um den Tod deines Vaters auszugleichen, das klappt nicht und wäre meiner Meinung nach auch nicht richtig. aber ich gebe dir Recht, wenn ihr so ein enges Verhältnis habt, ist es für deine Mama sicher schön, bei der Geburt ihres ersten Enkelkinds dabei zu sein!

Alles Liebe und eine schöne Geburt!!!

Felli mit Krümelchen

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Also ich finde es nicht schlimm, wenn die eigene Mom dabei sein würde.
Als ich geboren wurde, war meine Oma mit meiner Mom auch im Kreissaal.

Aber ich persönlich würde nicht wollen, das meine Mom bei der Geburt dabei ist. Aber es liegt an ihrem Verhalten ;-)

Ich kann mit ihr über alles reden, nur macht sie vieles schlimmer, als es wirklich ist und ist viel zu fürsorglich. Ich glaub, sie würde einen Nervenzusammenbruch im Kreissaal bekommen #schock

Wenn sie nicht diese "Art" an sich hätte, würd ich sie vlt dabei haben wollen.

Aber es liegt ja auch an dir, welche Menschen du um dich haben möchtest, wenn zum großen Showdown kommt ;-)

Red nochmal mit deinem Mann darüber und erklär ihm, warum du das möchtest. Denn wenn du im Kreissaal liegen solltest und dir dann Vorwürfe machst, weil du deine Mom nicht mitgenommen haben solltest, wird das bestimmt keine schöne Geburt.

Liebe Grüße Joanna