Hallo ihr Lieben,
meine Frage steht ja schon oben.
Das ganze wurde bei mir bereits am 7. April festgestellt. Da hatte ich das 3. große Screening. Der Kleine lag da immer noch verkehrt rum und der Arzt meinte, dass ich ein bißchen wenig Fruchtwasser habe. Er hat das auch in den Mutterpass eingetragen mit den Worten "untere Norm".
Er meinte allerdings auch, dass man das nicht beeinflussen können und es noch nicht bedenklich sei.
Irgendwie beschäftigt mich das ganze aber doch........
Wem geht es ähnlich? Habt ihr ein paar Tips für mich?
LG
Myriam
(32+4)
Was tun bei wenig Fruchtwasser (untere Norm)?
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Hallo Myriam,
ich denke, dass Du wirklich NICHT beeinflussen kannst, wieviel Fruchtwasser vorhanden ist. Da hilft auch viel trinken nicht. Einzig und allein eine gute Überwachung durch den FA und gegebenenfalls eine frühere Geburtseinleitung würden mir (als Laien) so einfallen.
LG
Stefanie mit 2 
und 
Finja Emily (33+3)
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Liebe Stefanie,
vielen Dank für Deine Antwort!!!!!!!!!!!
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Hallo,
dagegen kann man leider wirklich nichts machen ausser eine regelmäßige kontrolle ist wichtig.ich hatte z.b.zuviel fruchtwasser wusste auch keiner wie und warum das auf einmal so war aber mit regelmäßigen kontrollen bekommt man das ganz gut in griff.mehr kann ich dazu leider auch nicht sagen
lg sandy 33.ssw
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Liebe Sandy,
vielen Dank für Deine Antwort. Das ist echt ätzend!!!!! Zuviel Fruchtwasser ist nicht gut, zu wenig aber wohl auch nicht.................
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Hallo Myriam
Hatte am 10.4. mein 3. Screening und da wurde festgestellt das unsere Kleine an Gewicht eine Woche zurück ist und das Fruchtwasser zu wenig ist. Bekam eine Überweisung und bin dann 3 Tage später ins KH in dem ich entbinden möchte.
Dort sollte erst eine normale Kontrolle mit CTG und Doppler gemacht werden. Weil aber bei mir auch nicht das Ergebnis für die SS-Diabetes feststand musste das auch ausgeschlossen werden. Also sollte ich am nächsten Morgen mit gepackter Tasche kommen und 2-3 Tage dort bleiben.
Habe dann 2 Spritzen bekommen die die Lungen des Kindes schneller reifen lassen, falls es zu einer UNterversorgung kommen sollte und man sie holen müsste.
Ich wurde auf alles mögliche untersucht. Festgestellt wurde aber nichts. Lediglich die Plazenta wird so langsam schwächer und produziert nicht genug Fruchtwasser. Das heisst bei mir jetzt auch, dass es wahrscheinlich im Fall des Falles zum Kaiserschnitt kommen wird. Unsere Kleine hat sich nämlich immer noch nicht mit dem Kopf nach unten gedreht und der Arzt meinte, dass es für sie auch schwierig wird sich mit wenig Fruchtwasser zu drehen.
Jetzt werden wir mehrmals die Woche per CTG und Doppler ambulant im KH kontrolliert. Und jeden Tag hoffen wir das es wieder nach Hause geht. Aber es kann jetzt auch immer sein, dass durch die Nabelschnur nicht genug Versorgung erhalten wird und dann muss die Kleine schon vorläufig geholt werden.
Aber ganz ehrlich.....ich fühle mich im KH sehr gut behandelt und das ist auch wichtig. Die nächsten 2 Wochen wollen die Ärzte aufjedenfall das die KLeine noch durchhält im Bauch und danach, also ab 34. SSW, wäre eine Frühgeburt nicht mehr so tragisch. Also heisst es abwarten und hoffen.
Wie ich aber sehe bist du ja schon in der 33. SSW. Also seid ihr ja schon weit genug. Das wird schon. 
LG
Nicole mit Emma Sophie (32. SSW)