Hallo liebe Miten!
Wer von Euch hat schon was darüber gehört, ab wann der verminderte Sauerstoffgehalt in der Höhe für das Kind gefährlich ist?
Ich meine gelesen zu haben, dass man nicht über 2000m aufsteigen soll? Aber gilt das für längerer Aufenthalte, oder ist ein Halbtagesausflug O.K.?
Hat schon jemand von Euch mit seinem Arzt darüber gesprochen? Wir waren letzes Wochenende schon ein Wochenende in den Bergen. Da habe ich ihn vorher gefragt und er fand, dass das in Ordnung ist. Da waren wir aber nur bis auf 1800m aufgestiegen.
Dieses Wochenende liegt die Übernachtungshütte wieder auf ca. 1600m. Von dort aus würden wir aber kurze Wanderungen machen, die über 2000m liegen. Was denkt Ihr, soll ich vorsichtshalber beim FA anrufen?
Und: keine Sorge. Das Gepäck trägt mein Mann, ich mache ausreichend Pausen zum Essen und Trinken, ich überanstrenge mich nicht und nehme mir keine Ziele/Gipfel vor, die ich unbedingt erreichen will.
LG von Sabine (die sich auf den kalten verregneten Feiertag in den Bergen freut) + Linda (24+2)
schwanger wandern in der Höhe
... bin auf die Antworten gespannt... will nämlich auch in die Berge .. wohnen allerdings auf 2200 m oben
Grüßle, Momi
Hallöchen,
wir wollten eigentlich auch Urlaub in den Bergen machen, aber mein Doc hat mit davon abgeraten, aber unser Hotel liegt auch auf 1800.
Vielleicht weil wir dann 2 Wochen so weit oben gewesen wären? Haben das jedenfalls abgesagt *heul*
Aber frag doch deinen Doc einfach kurz, ist doch besser!
LG
Anne
mein persönlicher rat:
wenn du die höhe nicht gewohnt bist, würde ich es lassen.
die sauerstoffsättigung in der höhe ist geringer und dein körper müsste dies durch erhöhten herzschlag, etc. ausgleichen. das bedeutet unnötigen stress für deinen körper und dein baby.
ist man allerdings die höhe eh gewöhnt, sollte das sicher kein problem darstellen, da der körper ja eh daran gewöhnt ist.
vg, walli