huhu,
hatte vorhin schon mal geschrieben... Das ich am 28.12 bei 37+4 ein termin zu belastungstest habe und nun mit den gedanke spiele einleiten zu lassen.. Wie läuft den soo eine einleitung ab?
PDA möchte mir setzen lassen sind dann die Wehen verträglicher??
Würde meine maus irgend welche gesundheitliche nachteile haben wg der einleitung?
wie ist bei einleitung geht es schneller als bei einer spontanen geburt oder kann es sein das ich trtzdm. zwei tagen in wehen liege??
Ich bin voll in der zwickmühle will das es meiner tochter gut und hab plötzlich heute diese gedanken bekommen einleiten zu lassen bzgl. meiner SS-Diabetis und Nierenstau... Es wurde seit 2 monat kein US von meinen Nieren gemacht nur Blut + Urin kontrolliert.. Die waren gott sei dank bis jetzt in ordnung...Hoffe ihr versteht mich und habt paar aufmunternde worte für mich
Lg katarina 36+4
(Mein FA hat mich mit der entscheidung allein gelassen und ist ab morgen im urlaub + hab keine hebamme)
Frage wg einleitung nochmal (ACHTUNG LANG)
PDA bekommst du erst wenn der Muttermund schon eine gewisse öffnung hat.
Eingeleitete Wehen sollen stärker sein. Und es kann sein das die Einleitung gar nicht klappt.
LG
Hallo!
Gibt es einen grund für die Einleitung?
also ich habe bei meiner großen Tochter einleiten lassen als ich ET+9 war und geboren ist sie bei ET+12. Die Einleitung hat ausser großen Hämatomen an der scheide die ersten 2 tage nichts gebracht. Die geburt von der ersten Wehe bis zum Ende hat ganze 23 Stunden gedauert. Die Wehen waren sehr schmerzhaft und von ANfang an sehr stark.
Mein Sohn kam bei ET+10 ohne Einleitung zur Welt und die Geburt dauerte nur 9 Stunden.
Meine Kleine habe ich wieder einleiten lassen bei ET+9 und die Geburt dauerte 21 Stunden. Die Wehen kamen wieder recht schnell und ich konnte kaum verschanufen zwischendruch, aber sie haben nichts bewirkt.
Fazit:(für mich) ich werde diesmal nicht einleiten lassen, solange es dem Kind im Bauch gut geht.
MEine Bekannte von mir hat auch in der 38.SSW einleiten lassen, weil sie nicht mehr warten wollte und bei ihr wurde es ein Not-KS.
Du hast doch noch einige Wochen. Gib doch deinem Kind die Zeit.
Diesmal werde ich wenn alles gut geht ab der 36.SSW mit Akkupunktur oder Homöopathie bei der hebi anfangen, um die geburt vorzubereiten. Vielleicht kommt das Kleine dann nicht wieder so spät.
LG Bianca 20.SSW
Hallo,
ich glaube nicht, daß es dir was bringt hier zu fragen, denn Einleitungen laufen sehr unterschiedlich ab. Ich würde dir empfehlen, das mit einem Arzt zu besprechen, wenn nicht dein eigener, dann halt ein anderer.
Ich habe selber 2 Einleitungen hinter mir, eine dauerte 3 Tage, eine 4 Std. Es kommt aber sehr auf die Voraussetzungen an, zB Beschaffenheit des GMH, MuMu, SS Dauer usw.
Am Thema PDA und Einleitung scheiden sich auch die Geister, manche sagen, daß man die Wehen spüren muß, da sie unnatürlich sind und dadurch stärker, was das Risiko einer Ruptur erhöht. Meine erste Einleitung war mit PDA, sogar nach KS, also, es kommt immer darauf an.
Meiner Meinung nach ist es nicht in Ordnung, dich mit dieser Entscheidung alleine zu lassen. Eine Einleitung unter ungünstigen Voraussetzungen erhöht das Risiko auf Eingriffe (Zange, Vakuum, KS), daher sollte man gut abwägen und das mit fachlicher Beratung!
LG,
Lieke
Danke erstmal für eure antworten.. Also mein FA hat mich ins Klinik geschickt bzgl. Belastungstest wg. dem Zucker..Das ist alles was er mir dazu gesagt hat.. Belastungstest wg zum zucker.. War heute wieder bei ihm er sagte ich müsste es selber wissen und selbst entscheiden.. Mein BZ ist im moment in ordnung..
Ich werde es am Montag in Klinik ansprechen ob es wirklich sinnvoll ist eine einleitung bzw. belastungstest durchzuführen.. Möchte eigentlich das es soo spontan läuft mit PDA aber .. Ich hab das gefühl wenn ich (solange es ihr ín mein Bauch gut geht_) einleite oder diesen belastungstest durchführe egoistisch bin und an mich denke..Und sie eigentlich unnötig stresse...! Sollte viellt. im KH anrufen und den termin zu Belastungstest absagen und nur hin wg US
Hi,
ich habe beide Kinder mit Einleitung (war übern Termin) bekommen. Die erste wurde morgens eingeleitet, dann begannen gleich die Wehen, die z.T. ziemlich heftig waren, und 12 Stunden später war sie da. Hab zwar keine PDA gebraucht, aber Schmerzmittel. Kann aber natürlich nicht beurteilen, ob ein "normaler" Geburtsbeginn ähnlich heftig gewesen wäre.
Beim 2. mal wurde auch morgens eingeleitet (Gel auf den muttermund) , dann hatte ich einen Tag lang wirkungslose Bauchkrämpfe (nachmittags nochmal ein Gel), abends wollte ich mich grad schlafenlegen, da ging es doch noch los. Die Wehen waren etwas weniger schlimm als beim ersten, hat auch nur 4,5 stunden gedauert. Auch ohne PDA.
Leider hab ich keinen Vergleich zu einer nicht eingeleiteten Geburt, weh tut es immer . Würde es aber wieder so machen und bin ehrlich gesagt froh, um eine PDA drumrumgekommen zu sein - das Risiko, daß die Wehen ins Stocken geraten, wäre mir zu hoch. Dann lieber die Schmerzen aushalten - ich hab zu oft gehört, daß PDA im Kaiserschnitt endet, weil nichts mehr weitergeht.
Hoffe, ich konnte dir etwas helfen!
Alles Gute,
toennchen mit 3,5 Jahre und 4 Wochen
Hallo!
Also bei der PDA hat man ja trotzdem Wehen, sie schmerzen nur nicht so.
Ich weiß, dass viele Einleitungen meist mit Komplikationen enden(Zange, Saugglocke oder KS). Hat aber mit der PDA rein gar nichts zu tun.
LG bianca
hallo,
bin nicht mehr schwanger.
habe meine kinder aber alle per einleitung bekommen.
bei der großen hat man damals mit gel eingeleitet und ich hab mich 10 stunden gequält letztendlich auch mit pda.
2 jahre später hab ich meine zwillinge in der 40 ssw einleiten lassen, da die beiden wohl keine lust hatten sich von alleine auf den weg zu machen. 6 stunden hat die geburt gedauert. wieder wurde mit gel eingeleitet. ich hab die beiden ohne pda bekommen. die schmerzen waren die hölle. ob die wehen heftiger sind kann ich dir nicht sagen, aber meine schwester hatte beides und die meinte eingeleitete wehen sind viel schmerzvoller als spontane wehen.
hoffe ich konnte dir ein wenig helfen.
gruß mit drei kids