Huhu Ihr Lieben :)
Wer kennt sich von Euch mit einer Einleitung vor ET aus?
Ich hab 3 Kinder auf ganz natürlichem Wege bekommen.
Jetzt ist leider raus.. das mein letzter Zwerg.. am 1 Juni eingeleitet wird.
Würdet Ihr mir Eure Erfahrungen schreiben, ich wäre sehr dankbar
Wieviel früher wurde bei Euch eingeleitet?
Wie ging es Eurem Baby?
Was für Komplikationen hat es gegeben?
Wie lange hat es gedauert, ab der Einleitung?
Euer wievieltes Kind war das?
Danke, danke :)
Grüssle Nogimi
Einleitung.. Wer kennt sich aus?
Hhmm, kann dir leider auch nicht helfen. Aber bei mir wird auch in der 38.SSW eingeleitet und mir wurde gesagt, dass es schon ein paar Tage dauern kann. Warum wird denn bei dir so früh eingeleitet?
LG Valeska
ich hab 2mal einlietung mir wehentropf bekomm,dazu eine gebärmuutterweichmacherspritze und es war sehr schmerzhaft aber ging bei beiden unter 2h....
wiederum meine schwester bekam gel und hatte 3tage wehen und ist umgekippt und hat sich dusselig gekotzt...dem kind ging es gut...
es kommt immer drauf an,wie edr körper reagiert...ich bekomm wieder eine einleitung außer es ändert sich was und nehm denn wieder tropf.
Oh, du bist aber wirklich früh dran (habe gerade mal auf deine VK geschielt ).
Die Geburt meines Sohnes ist bei 34+0 nach vorzeitigen Blasensprungs eingeleitet worden.
Das Gel hat innerhalb weniger Minuten gewirkt und heftige Wehen bewirkt. Nach drei Stunden habe ich dann um eine PDA gebeten und nochmal vier Stunden später war der Zwerg dann da.
Ich kenne aber auch den Fall, dass es gar nicht wirkt und es ziemlich lange dauert, bis etwas passiert.
Das ist wirklich von Frau zu Frau bzw. Geburt zu Geburt total unterschiedlich!!!
Ich wünsche dir alles Gute und eine schöne Geburt !!!
LG Katrin
hallo=)
also ich schreibe dir gern meine erfahrungen. Ich habe ziemlich genau vor einem jahr(heut vor einem jahr) meine erste einleitung bekommen, nach heftigsten wehen, hat es leider nix gebracht und ich habe am nächsten tag erneut eine einletung bekommen, auch diese hat nix gebracht, am dritten tag noch eine eileitung und diese hat mich nur noch mehr kaputt und müde gemacht, als alles andere. am 4. tag habe ich dann die einleitung verweigert und habe eine PDA bekommen, da ich in der nacht zum 4.tag selbst wehen produziert habe. Ich konnte mich dann endlich ausruhen und während meiner schlafphase sind dann die herztöne zweimal auf null gefallen und es wurde ein Not KS gemacht! es hat sichdann herausgestellt, dass sich meine kleine gegen die gesamten einleitungen sosehr gewehrt hat, dass sie sich die nabelschnur komplett um den hals gedrosselt hat und deswegen die herztöne runtergingen!
ich war 39.ssw!
ich muss sagen, die einleitungswehen waren der hammer und haben absolut nix gebracht(2 mal gel, und einmal tabletten vorm MUMU) aber als ich dann eigene wehen produziert habe waren meine wehen der absolute hammer- eine wehe und der MUMU riss von festverschlossen auf 7 cm auf!!!
also ich drück dir die daumen,dass alles viel besser wird, als bei mir.
lg
hallo
also bei mir ist ja schon en paar jahre her
bei mir wurde in der 37 ssw wegen blasensprung eingeleitet mit tropf, also intravenös.
morgens wurde der tropf angehangen und die wehen kamen super schnell und auch direkt sehr schmerzhaft
das ganze hat sich bis abends rausgezögert, Ringerlösung etc...
als ich nach einer pda und einem kaiserschnitt gebettelt habe
kam se dann endlich auf mormalem wege mit saugglocke
durch die einleitung hatte ich zum schluss keine wehenpause mehr, sprich es war ein einziger krampf im bauch
die wehen werden nun mal künstlich erzeugt und sind schon anders als natürliche. das kann ich dir sagen habe beides erlebt.
wünsche dir alles gute für die bevorstehende geburt
Warum wird bei dir eingeleitet? Ich würde mit allen Mitteln versuchen das zu umgehen. Die Risiken sind sehr hoch.
lg
Hallo,
ich bin damals bei 36+5 (Samstag) mit Verdacht auf Blasenriss und leichten Wehen ins KH, Sonntags waren meine Wehen so gut wie verschwunden, MUMU nur 1 cm offen.
Montags bekam ich von meiner Beleghebamme einen Wehencocktail, ohne Erfolg.
Dienstags wurde ich an den Wehentropf gehängt, Ergebnis: Nix, keine einzige Wehe. Dienstag Abend sind meine Leberwerte rapide gefallen und am Mittwoch (37+3) wurde mit 2 Tabletten eingeleitet. Die erst gabs um 7 Uhr, juchu endlich hatte ich Wehen, um 11 gabs die 2. Tablette und um kurz nach 12 ist die Fruchtblase geplatzt (die Verdacht auf Blasenriss, hat sich bis dahin nicht bestätigt). Um 16.13 war der Kleine dann schon da.
Dem Kleinen ging es nach der Geburt (im Gegensatz zu mir) super, er war 51 cm groß und 3680 Gramm schwer. Ich denke für ihn wars der beste Zeitpunkt.
ICh kann von mir aus nur sagen das die Wehen nicht von jetzt auf gleich heftig waren sondern sich langsam aufbauten und es war meine erste Geburt.
Nochmal würde ich dieses hin und her jedoch nicht mitmachen, denn es zehrte mehr an meinen Nerven als der Mittwoch als die Wehen endlich richtig einsetzten. ICh hab die Hebammen und Arzte den Dienstagabend schon um einen Kaiserschnitt angefleht, da ich nicht mehr konnte und auchnicht glaubte das der Mittwoch erfolgreich wär. Ich würde diesmal dann am liebsten gleich diese Tabletten schlucken, hoffe aber das sich die Minimaus spontan auf den Weg macht.
schnurzelsmama
Hallo Nogimi,
ich wurde auch bei meinem zweiten Kind eingeleitet weil ich Gestationdiabetes hatte. Ich solle am ET ins KH, da es aber ein Sonntag war habe ich den Tag noch mit meiner Familie verbracht und bin dann Montag morgen ins KH.
Ich habe dann eine CT gemacht bekommen und dann habe ich von der FÄ das Gel gelegt bekommen, das war so gegen 11 Uhr dann hatte ich ganz dolle Wehen und ich sollte das nächte mal um 14 Uhr untersucht werden und dann würde sich zeigen ob ich noch mal das Gel gelegt bekomme oder nicht. Das brauchten wir zum Glück nihct denn ich hatte ab ca 13.45 Uhr regelmäßig wehen, mein Mannund ich sind dann als gelaufen. Die Ärztin hat mir den Muttermund mit den Fingern geweitet und dann musste ich ständig ans CT. Ich habe mir nur eine schmerzspritze geben lassen da war es ca 19.30 Uhr und mein Sohn kam um 21.58 Uhr auf die Welt. Ich habe dann noch einen Einlauf bekommen und dann gingen die Wehen richtig los und ich sagte dann nur zu meinem mann ich muss noch mal Pipi und dann habe ich schon gerufen hol sofort die Hebamme und die hat das mir nihct geglaubt das das Kind nun doch so schnell käme, also bin ich schnell vom klo aufs Bett gekrakselt und dann war er auch shcon da.
Also iich muss sagen ich hatte mir das alles viel schlimmer vorgestellt, denn es sind letztendlich deine eigenen Wehen und nix künstliches.
Also ich für meinen Teil würde es jederzeit wieder machen und ich muss dazu sagen ich hatte ein seht großes und schweres Kind (4870g + 59 cm).
Ich drücke dir die Daumen das du es gut überstehst.
Sag Bescheid wie es weitergeht.
LG
Steffi
Hallo Nogimi,
ich wurde auch bei meinem Sohn (am 7.4.10) eingeleitet, weil ich da schon 10Tage über dem Termin war.
Die Ärztin im KH hatte von 3 Möglichkeiten gesproche: Gel, Tablette und eine Art Band was in die Scheide gelegt wird, das "Band" hab ich dann auch bekommen. Sie sagte auch das sie es 3mal versuchen wenn es nicht beim ersten mal anspringt, jedoch immer mit einem Ruhetag dazwischen.
Morgens nach dem ersten CT (gegen halb 8) wurde mir das Ding dann verpasst. Etwar gegen 11/12Uhr fingen die leichten wehen an in recht kurzen Abständen. Wärend ich gegen 16/17Uhr mit meiner Mutter am Telefonieren war, hatte ich das Gefühl das die Blase gesprungen war, da ich aber im Bett lag passierte nichts. Nachdem ich mit zum Abendessen jedoch aufsetzte sahs ich dann in einem nassen Bett :)
Gegen 20Uhr lag dann die PDA und vllt eine Stunde danach der Entschluss, den kleinen per Not KS auf die Welt zu bringen. Seine Herztöne waren wohl immer schlechter geworden und am Ende stellte sich herraus das er sich 2mal die Nabenschnur um den Hals hatte.
Wir haben es aber alle gut überstanden :)
Hallo,
bei mir wurde eingeleitet da die Blase gesprungen war aber ich keine Wehen hatte. Der Cocktail hat nicht gewirkt, das Gel dann schon und der Wehentropf hat sein Übriges getan. Schön ist anders - sagen wir mal so und im Nachhinein denke ich dass es unnötig war, aber die Kliniken sichern sich ja heutzutage ab. Ich denke dass ich beim zweiten Kind es ganz arg versuchen würde dies zu umgehen. Aber beim ersten Kind hat man halt kaum Ahnung und macht das was einem gesagt wird ..
Frag doch mal Deine Hebamme was die dazu sagt und wie die Alternative ist.
Alles Gute für Dich,
Britta
Hallo,
also vorweg: bei mir war das gar nicht schlimm und ich würde es jederzeit wieder tun.
Ich hab vor 10 Monaten mein erstes Kind bekommen und bin zur Einleitung ins KH, weil die Kleine 10 Tage überm Termin war. Morgens direkt hab ich im Abstand von 2 Stunden dreimal ne halbe Tablette bekommen - und nix gemerkt, keine Wehen, keine Kontraktionen, nichts.
Gegen Nachmittag hat die Hebamme gemeint, heute passiert nichts mehr, wir würden dann am nächsten Tag nochmal nen Versuch starten. ICh bin dann hoch aufs Zimmer... und ne halbe Stunde danach gings los: ich hatte gleich Wehen im Abstand von 2-3 Minuten. Ich also wieder in den Kreißsaal - und 5 Stunden später war die Kleine dann da. Klar hatte ich Schmerzen, aber die waren echt auszuhalten, und der Rest ging echt problemlos.
Also wie gesagt, ich würde das jederzeit wieder machen. Ich glaube, das wichtigste ist, dass man sich entspannt und keine Angst davor hat, was kommt. Dann wird schon alles gut.
Ich drück Euch die Daumen.
LG Simone