Hallo, Mädels!
Nachdem mir gestern für kommenden Montag die Einleitung angedroht wurde, wenn die Werte beim Doppler dies bestätigen, würden mich eure Erfahrungen damit wirklich seeeehr interessieren ... !
Bisher hab ich nur üble Horrorgeschichten gefunden, von wegen fünf Tage Wehen und dann doch KS und so weiter ... ... aber es muss doch auch Einleitungen geben bei denen alles problemlos gelaufen ist, oder nicht?
Gruss Jenni
mit Jonas (7) & -Fabian (38+4 SSW)
Eure Erfahrungen mit Geburtseinleitung, BITTE AUCH POSITIVE!!!
hm i nachhinein fand ich meine einleitung auch posi lol
1 tag tablette
2ter tag tablette
das der GBMH verstreicht
3 ter tag 15 uhr wehentropf
17 uhr FB aufgemacht (dann richtige wehen)
22:36 war ich mama
also der einzige mist war eig nur, das ich nachts nicht mehr schlafen konnte wegen den wehen, das hat so geschlaucht, das ich 4 wochen danach noch flach lag.
3 tage ohne schlaf + geburt is net so prickelnd
würds aber wieder tun nur diesma gleich FB aufmachen
Danke, ich bin ja wirklich mal gespannt was die mir da am Montag erzählen ... immerhin ist der GBMH bei mir schon verstrichen und der MuMu fingerkuppendurchlässig, vielleicht spart das dann ja etwas Zeit ...
ach na dann, mein hals war noch 3,8 cm, das war ätzend, mein MM war wie deiner.
würd schon, es ist echt nich so schlim wie manche sagen, naja ok ausser die schmerzen is klar, aber die hast so oder so
Huhu,
Sophias Geburt:
10 Uhr: Prostaglandin-Gel
17 Uhr: Erste wirklich merkliche Wehe, die dafür echt heftig (wobei der Zusammenhang mit dem Gel jetzt nicht soooo zwingend ist, weil es eigentlich schneller wirkt, WENN es wirkt , aber wahrscheinlich hat es zumindest den "Anstoss" gegeben)
20:35 Uhr lag Sophia auf meiner Brust!
Ich drück Dir die Daumen!
Liebe Grüße
Elfchen
Danke, das hört sich ja mal gar nicht soooo dramatisch an ... !
Naja, drin geblieben ist noch keiner ... das hat mein FA mir gestern zumindest erzählt ... !
Hi,
ich hatte zwei mal eine eher unkonventionelle Art der Einleitung.
Bei beiden Schwangerschaften ca. 2 Wochen vor ET (MuMu komplett zu, Kind noch "meilenweit" vom Becken entfernt) einen Wehenbelastungstest, und bei beiden einen Blasensprung.
Bei der ersten Geburt wurde nach dem Blasensprung mit Wehentropf weiter eingeleitet. Muttermund ging auch irgendwann auf, aber ansonsten tat sich nichts - es wurde dann in der Tat ein Kaiserschnitt, ich muss aber auch dazu sagen, dass es meinem Bauchbewohner auch im Bauch bzw. während der Geburt nicht überragend ging (Mangelgeburt wegen schlechter Versorgung, grünes Fruchtwasser in der Lunge) - wenn der Kleine topfit gewesen wäre hätte man vielleicht nicht nach nur 9 Stunden abbrechen müssen.
Bei der zweiten Geburt hatte ich wieder einen Wehentropf für den Wehenbelastungstest, der Blasensprung kam ungefähr zeitgleich mit dem planmäßigen Testende (eine Einleitung war da noch nicht geplant). Da es nur ein hoher, kleiner Riss war und der Abend schon fortgeschritten wollte man mir noch eine ruhige Nacht gönnen (streng liegend natürlich, da Kopf eben nicht im Becken) und am nächsten Morgen dann einleiten.
War nicht nötig, in der Nacht haben sich meine Wehen von alleine immer weiter verstärkt, gegen Mitternacht habe ich ich wieder in den Kreißsaal fahren lassen. Hat dann allerdings noch etwas gedauert, aber am nächsten späten Vormittag kam unser Kleiner problemlos und ohne weitere Einleitung spontan auf die Welt.
Der Blasensprung war wohl für meinen Körper Signal genug, die Geburt voranzutreiben.
Allerdings war das bei mir natürlich nicht der übliche Weg der Einleitung.
Viele Grüße und alles Gute,
Miau2
Danke, das wäre natürlich gut wenn so ein kleiner "Anschubser" schon reichen würde ...
Es ist ja auch nicht so dass sich Nix tut, so ein bissl am Rumwehen bin ich schon seit vier Wochen ... ... aber es reicht ja anscheinend nicht aus.
Hallo,
lass dich nicht nervös machen! Meine Einleitung war nicht so schlimm.
Hatte die Einleitung weil meine Maus zu groß war (3 Tage vor ET).
Bekam um 11h ein Zäpfchen, tat sich nicht viel. Dann doch mehr, aber laut Hebamme nur "falsche Wehen" vom Medikament /war so um ca. 16.30h) Sie sagte, ich soll auf mein Zimmer und wir machen morgen weiter. Ging Duschen und spülte ca 20 min warmes Wasser auf meinen Bauch, weil es gut tat und als ich das Wasser abstellte, konnte ich mich vor Schmerzen kaum noch anziehen. Bin mit meinem Mann wieder runter in die Entbindungsstation, wollte Kreuzstich, da ich die Nacht sonst nicht durchstehen hätte können. Jedenfalls musste ich nochmals ans CTG, da platzte die Fruchtblase, dann rüber ins Kreiszimmer. Hingelegt, ein paar mal gepresst und schon war sie da. Es ging mir echt fast zu schnell (von ersten argen Schmerzen bis Geburt ca. 1,5 Std). Aber besser so als umgekehrt. Mein erstes Kind hat 16h gedauert...
Mittlerweile sind die beiden 3,5 und 1,5 Jahre und da sind diese Schmerzen sowieso schon längst vergessen
Wünsch dir alles Gute!