Hallo alle zusammen,
am Dienstag war ich zum Vorgespräch in der Klinik und habe dort ein Infoblättchen mitbekommen bzg. Nabelschnurblutspende. Vor drei Jahren gab es das bei meinem Sohn noch nicht bzw. ich kannte es noch gar nicht. Im Auto meinte ich voller Begeisterung noch zu meiner Mutter: das mache ich! Tja und nun mal wieder der Dämpfer für mich, weil ich eine Schilddrüsenunterfunktion habe, bin ich dafür nicht geeignet.
Dabei ist es doch so wichtig und lebensrettend für andere Leute! Bitte informiert euch darüber und macht da mit. Es tut euch und dem Kind nicht weh und ihr rettet anderen evt. das Leben.
Hier könnt ihr euch informieren:
www.dkms-nabelschnurblutbank.de
LG Caro mit Santino (6.4.07) & Babyboy (ET-22 )
Nabelschnurblutspende
oh ich hatte auch vorgehabt das zu machen, aber ich hab auch eine unterfunktion...
Das find ich jetzt doof hat dir dein arzt gesagt das geht dann nciht?
Ich hatte sowas nämlcih noch cniht gehört!
lg Jasmin
Das steht alles auf der Internetseite. Habe mich auch schonmal bei einer typisierungs Aktion darüber informiert, da hieß es daß ich für sowas leider nicht geeignet bin.
Ich finde es sehr schade, denn man weis ja nie, ob es einen selber auch mal trifft.
LG Caro
Hallo Caro!
Bin auch SS (aber erst 9. Woche) und habe mich auch dazu entschlossen, daß Nabelschnurblut einzufrieren - allerdings für meine kleine Tochter, da sie krebskrank ist!
Ich hoffe und bete, wir müssen niemals darauf zurückgreifen, aber eine solche Spende kann für ein anderes Kind ein neues Leben bedeuten!
Deshalb Danke für Deine Aufklärung!
LG
binchensumm
Lass dich vorher nochmal beraten was das NSB wirklich bringt, derzeitiger Stand, ist jedenfalls, dass man nicht wirklich was damit anfangen kann (auch bei einer solchen Behandlung, wie du sie evtl. vor hast).
Am besten von einem unabhängingen Arzt, denn die Unternehmen, die das anbieten, werden dir garantiert nicht sagen, wie begrenzt die Möglichkeiten derzeit sind. Außerdem reicht die Menge für eine Erw. Behandlung zb. gar nicht aus.
LG Steffi
Ich wollte das ursprünglich auch bei Vincent machen, habe mich dann aber auf Anraten meiner Hebamme davon abbringen lassen:
1. Ist es schon, die Nabelschnur auspulsieren zu lassen, damit meinem Baby alles Gute zukommt.
2. Ist die Medizin noch lange davon entfernt, etwas damit anfangen zu können.
3. Hebt man das Blut für sich selbst (das Kind) auf, ist es extrem teuer und bislang gibt es eben nichts, was man damit anfangen könnte...
Ich werde mich diesmal wieder neu erkundigen, aber so war es zumindest damals... (vor anderthalb Jahren)
lG
Lucyfe
Hallo Lucyfe,
es ist nicht das was du meinst. Dieses Blut geht in Blutbank der dkms und kostet nichts. Die Blutentnahme findet auch erst statt, wenn das Baby abgenabelt ist. Es ist das Restblut aus der Nabelschnur, was dafür verwendet wird. Es kommt dann wirklich anderen Menschen zu, die es dringend brauchen.
Bitte informiere dich auf der Internetseite:
www.dkms-nabelschnurblutbank.de
LG Caro
Hallo Caro,
das ist schon das, was ich meine - wenn man die Nabelschnur auspulsieren lässt, ist da kein Restblut!
lG
Lucyfe
Ich habe davon auch schon so einiges gelesen und würde es auch am liebsten machen lassen. Leider ist es zu teuer und wir können uns das nicht leisten.
LG,
Gwen 11SSW
Hallo Gwen,
es ist nicht das was du meinst. Dieses Blut geht in Blutbank der dkms und kostet nichts. Die Blutentnahme findet auch erst statt, wenn das Baby abgenabelt ist. Es ist das Restblut aus der Nabelschnur, was dafür verwendet wird. Es kommt dann wirklich anderen Menschen zu, die es dringend brauchen.
Bitte informiere dich auf der Internetseite:
www.dkms-nabelschnurblutbank.de
LG Caro
Huhu!
Wir wollten auch spenden, nur geht das leider bei einer Wassergeburt auch nicht und wir hoffen, dass es wieder damit endet
Zur Eigenspende: meine Hebi meinte, das es völlig sinnlos ist, das Nabelschnublut für das eigene Kind aufbewahren zu lassen. Denn falls es mal eine der entsprechenden Krankheiten bekommen sollte, sind die Zellen in der Nabelschnur ohnehin vorbelastet und damit unbrauchbar!
LG
Krompi
ja,das wollte ich auch machen.
aber dann hat mein sohn den nabel selber auspulsieren lassen,weil hebi zu spät war
Wir wollen auch spenden wenns geht. Wir sind zwar bei der DKMS gemeldet, aber die haben keine Krankenhaus-Partnerschaften in Wiesbaden. Wir haben uns bei der Deutschen Nabelschnurblutspende online angemeldet. Leider bisher noch keine Rückmeldung bekommen. Mal sehen was das KH sagt. Und ob wir überhaupt geeignet sind, da ich StrepB habe und unter der Geburt Antibiotika bekomme.....
Einfrieren lassen wir es nicht. Viel zu teuer und es ist nicht sicher ob man es tatsächlich gebrauchen kann.
lg b2
heute ET
Hallo,
wir wollen das Nabelschnurblut auch spenden. Die entsprechenden Formulare haben wir bei der Anmeldung im Krankenhaus mitbekommen und zu Hause ausgefüllt und bringen sie bei der Entbindung mit. Und sollte es zu wenig Blut zum Einfrieren sein, geben wir es für die Forschung frei.
LG
ich wollte auch so gerne spenden und darf nicht, weil ich resus negativ bin