vorbeugende massnahmen einer wochenbettdeprssion:
Ja, ganz wichtig: Sich bereits vor der Geburt ein gut funktionierendes Beziehungsnetz schaffen! Familie und Freunde können abwechselnd helfend zur Seite stehen, aber auch Mütterpflegerinnen und Haushaltshilfen sind bei der Organisation des Alltags mit einem Säugling wichtige und kompetente Ansprechpartnerinnen. Um zusätzliche Anstrengungen von vorne herein auszuschließen, sollte für die Zeit unmittelbar nach der Geburt nichts Größeres (z.B. Umzug, Hausbau etc.) geplant werden. Arzt und Hebamme sollten unbedingt Vertrauenspersonen sein. Positive Unterstützung und ein respektvoller, seelischer Beistand bei der Geburt sind bei der Vermeidung absolut förderlich. Wenn die Chemie nicht stimmt, kann auch kein Vertrauensverhältnis aufgebaut werden. Auch nach der Geburt stehen Hebammen zu Gesprächen und Hausbesuchen zur Verfügung. Mit Schul- und komplementärmedizinischen Arzneimitteln lässt sich auch medikamentös im Vorfeld bereits Schlimmeres vermeiden – insbesondere dann, wenn nach vorausgegangenen Geburten schon Depressionen bestanden.
so für alle die es nicht verstanden haben:
jetzt bleib mal ruhig blut.....
kannst du ja alles machen. aber wo begründet das eine haushaltshilfe auf kosten der kv?
und dass du mit deinen ärzten nicht glücklich bist, liegt ja wohl eher in deiner verantwortung, dies rechtzeitig zu ändern
beim lesen,dieses Textes,bekommt man Depressionen...
Ich hoffe,du weisst auch,was du da schreibst...und niemals in die Lage kommst,Depressionen irgendeiner Art zu bekommen!!
lg
kelasa,die weiss,was richtige(!!!) Depressionen sind!
ey jetzt reichts!!ich ahtte 1,5 jahre schwere deprssionen und geneu deshalb mach ich ja einen aufstand..wie kannst du mir untersetllem ich hätte sowas nicht richitg gehabt??gehts noch??
Sie hatte beim 1. Kind Wochenbettdepressionen. Das ergibt sich aus ihrem vorherigen Beitrag. Hätte sie vieleicht noch mal hier dazu schreiben können.
Kann man nicht eine Haushaltshilfe bekommen wenn "es" so weit ist???
Frag doch bei deiner Kasse nach wie sich das verhält.
Ich denke mal es hat schon jeder verstanden das du entlastung haben möchtest damit dir sowas nicht noch mal passiert.
Wenn du dich nicht verstanden fühlst von den ärzten dann geh zu deine KK und rede mit dennen. Und die können sich auch mit deiner Hebamme zusammensetzen. Nur wenn KK und ärzte der meinung sind sowas genehmigen/schreiben wir nicht einfach so auf. dann hat das durch aus nichts mit besser wisserei der ärzte zu tun. Die müssen sich auch an gesetze halten sonst gibts wieder einen auf den deckel.
Und wenn man sowas selber zahlen muss in einem jahr die lohnsteuer machen und da einreichen.
hab mich aus den Disskusionen raus gehalten, aber für mich stellt sich die Frage wieviel Threads Du zu dem Thema noch auf machen willst ?
Hast schon ein paar nicht so schöne Anmtworten bekommen, aber mit immer mehr Beiträgen wird die Stimmung auch nicht besser ....
Alle Gute für Dich
Ist ja alles schön und gut aber muss man deswegen einen 3.Thread aufmachen?? Muss doch nicht sein, oder??
Schön bleiben und ruhig Blut. Sonst haste bald wieder ne Depression. Und das nicht im Wochenbett!!
sorry, aber was geht denn mit dir ab????
da halt ich mich mal schön brav raus...
Mit mir geht gar nix ab! Ich halte mich auch raus. Hatte noch nie eine Wochenbettdepression aber nervt hat wenn man hier 3 Thread für ein Thema aufmachen muss.
Hä?
Ich glaub du warst doch gar nicht gemeint ...
Dann ist ja jut!!
Ich habe irgendwie das Gefühl, dass du die Depression bekommen WILLST. Kennst du selbsterfüllende Prophezeihungen? Ich Rede mir ein, mir passiert das und das (z.B. ich falle durch die Prüfung) und dann passiert es auch.
So wie ich es verstanden habe, hattest du schon mal eine Depression, ist das richtig? Wäre es dann nicht sinnvoller, du würdest dich im positiven Denken schulen anstatt dich darauf vorzubereiten, eine D. zu bekommen?
Lg
funkeline
Ich kann mich Dir nur anschliessen.
Ich bin Hebamme und kenne leider genügend Frauen, die sich so reinsteigern, das sie ganz sicher wieder eine Wochenbettdepression bekommen ... nur, weil darauf warten ... es förmlich herbeirufen.
Der TE schlage ich vor:
Pflege Deine sozialen Kontakte, Familie, Freunde, Bekannte ... Versichere Dich Rück, das sie für Dich da sind, nach der Geburt, im Wochenbett, die ersten Wochen und Monate daheim ... damit hast Du schon ganz viel Hilfe und Zuspruch. Das sollte Dir halt und Beruhigung geben.
Eine Haushaltshilfe kannst Du zu gegebenen Zeitpunkt immer noch beantragen, sofern es medizinisch notwendig ist.
Ohne das tatsächlich eine Erkrankung der Seele vorliegt, wird Dir auch niemand eine Haushaltshilfe genehmigen ... warum auch.
Nur die Vermutung, weil man mal bereits eine Depression hatte und es evtl. wieder eine geben könnte ist noch lange kein Bewilligungsgrund.
Sehe alles mal etwas positiver, dann wird es Dir auch nach der Geburt besser gehen und Du musst nicht zwingend wieder unter einer Depression leiden. Aber höre auf Dir alles negativ einzureden, das fördert ... und es gibt Menschen, die wollen leiden ... im wahrsten Sinne des Wortes.
Weiterhin alles Gute
Zeta Hebamme
das nenn ich Psychologie!